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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 03.04.2025
    Was die Ukraine von der neuen deutschen Regierung erwartet
    Bei dem Nato-Treffen in Brüssel kommen derzeit Nato-Außenminister und Nato-Außenministerinnen der Mitgliedstaaten zusammen. Hauptthemen der Konferenz sind die Erhöhung der Verteidigungsausgaben sowie die Unterstützung der Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt in Zukunft vor allem auf die Unterstützung des künftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz. Von großem Interesse ist für ihn dabei die Frage der Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus. Friedrich Merz hatte Ende Februar offengelassen, ob die Bundesregierung unter seiner Führung diese Waffenlieferung tätigen würde. Alice Bota, Politikredakteurin der ZEIT, ordnet ein, welche Bedeutung die neue deutsche Regierung für den ukrainischen Präsidenten hat und welche Erwartungen er an sie stellt. Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen hat sich in Deutschland in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Dabei ist die Mehrheit der derzeit 800.000 Menschen, die in deutschen Pflegeheimen leben, älter als 85 Jahre. Die Auswahl des passenden Pflegeheims ist dabei eine der größten Entscheidungen für viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Um sich einen Eindruck zu verschaffen, empfiehlt der Pflegeforscher Hermann Brandenburg den Angehörigen, zwei Tage als Hospitant in einem Pflegeheim mitzulaufen. Hanna Grabbe, Redakteurin im Wissensressort der ZEIT, hat mit Menschen gesprochen, die in Altersheimen arbeiten. Im Podcast ordnet sie ein, wie diese Menschen gute Pflegeheime definieren und worauf man bei der Wahl achten sollte.   Und sonst so: Schöne Alltagsansprachen an sich selbst   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Verteidigungspolitik: Scholz sieht Aufrüstung als Projekt für die nächsten zwei Jahrzehnte Ukrainekrieg: UN-Resolution zur Unterstützung der Ukraine angenommen Seltene Erden: Trump warnt Selenskyj vor Rückzug aus geplantem Rohstoffabkommen Ukrainekrieg: Friedrich Merz fordert bei Besuch in Kyjiw europäische Kontaktgruppe Die Lage im Überblick: Selenskyj erhofft sich von Merz Taurus-Lieferung "Was jetzt?" / Taurus-Lieferung: Olaf Scholz und das kategorische Nein Ukrainekrieg: Friedrich Merz kritisiert Olaf Scholz' Zögern bei Waffenlieferungen Pflege: Zahl der Pflegebedürftigen steigt deutlich Neunter Altersbericht: Die deutsche Gesellschaft wird älter – und pflegebedürftiger Gesundheit: Von Pflegerinnen empfohlen Angehörigenpflege: Wer verdient hier was? Pflegende Angehörige: Sie sagt: Du musst ins Heim. Er will davon nichts hören Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.04.2025
    Update: Niederlage für Elon Musk in Wisconsin
    Im US-amerikanischen Bundesstaat Wisconsin ist die liberale Kandidatin Susan Crawford zur neuen Richterin des Supreme Court gewählt worden. Dadurch behalten die liberalen Richter für weitere drei Jahre die Mehrheit im Gericht. Crawford konnte sich gegen ihren konservativen Kontrahenten Brad Schimel durchsetzen, der von US-Präsident Donald Trump und dessen Berater Elon Musk unterstützt wurde. Musk hatte bei einer Wahlkampfveranstaltung Schecks in Millionenhöhe an zwei Wähler verteilt. Warum Crawford trotzdem gewonnen hat und wie bedeutend das Signal für die USA ist, erklärt USA-Expertin Rieke Havertz im Podcast. Im vergangenen Jahr wurden weniger Straftaten angezeigt als im Vorjahr. Das ergibt die neue polizeiliche Kriminalstatistik. Vor allem ist der Rückgang auf die Cannabis-Teillegalisierung zurückzuführen. Gleichzeitig sind die Gewalttaten im vergangenen Jahr gestiegen sowie die Zahl der Fälle, in denen Kinder und Jugendliche tatverdächtig sind – und das, obwohl die Kinder- und Jugendkriminalität seit Jahren rückläufig war. Carla Baum aus dem Familienressort von ZEIT ONLINE analysiert, was dagegen helfen könnte. Außerdem im Update: Ermittler aus mehr als 30 Ländern haben laut Europol ein großes Pädokriminellen-Netzwerk im Internet zerschlagen.  Was noch? US-Senator hält Marathon-Rede. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: US-Justizsystem: Liberale Kandidatin gewinnt Richterwahl in Wisconsin USA: Musk verteilt Schecks in Millionenhöhe vor Richterwahl in Wisconsin USA: Warum ein Richter Elon Musk Millionen wert ist Jugendkriminalität: Was ist mit unseren Kindern los? Polizeiliche Kriminalstatistik 2024: Mehr Gewalttaten, mehr junge Tatverdächtige Ermittlungen in zig Ländern: Großes Pädophilen-Netzwerk ausgehoben – 79 Festnahmen Darknet: Ermittler schalten Plattform für Kindesmissbrauchsdarstellungen ab Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.04.2025
    Was Trumps "Liberation Day" für Europa bedeutet
    Der US-amerikanische Präsident Donald Trump stellt am Mittwoch ein umfassendes neues Zollpaket vor – er spricht vom "Liberation Day", einem Befreiungstag für die USA. Sein Ziel: wechselseitige Zölle. Die USA sollen künftig dort höhere Abgaben erheben, wo ihre Handelspartner bereits mehr verlangen. Trump verspricht sich davon eine Stärkung der heimischen Produktion und will zudem weitere Handelshemmnisse ins Visier nehmen – etwa strenge Einfuhrvorgaben oder Subventionen. Er wirft anderen Ländern vor, die USA unfair zu behandeln. EU-Kommissionschefin von der Leyen warnte vor den Folgen eines möglichen Handelskrieges und betonte die Verhandlungsbereitschaft der EU. Heike Buchter ist US-Korrespondentin für die ZEIT. Im Podcast spricht sie über die Maßnahmen Trumps. Außerdem analysiert sie, welche Folgen diese für deutsche und europäische Unternehmen haben könnten.  Deutschland hat sich stärker erwärmt als bisher angenommen: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet, dass es statt 1,9 Grad Celsius seit Beginn der Wetteraufzeichnungen nun 2,5 Grad sind. Grund für diese Neubewertung ist eine überarbeitete Berechnungsmethode des DWD, die den langfristigen Erwärmungstrend deutlicher sichtbar macht. Dieser Wert hilft, die Auswirkungen des Klimawandels besser einzuordnen – etwa mildere Winter, häufigere sommerliche Hitzewellen und mehr sogenannte Tropennächte. Doch wie kommt dieser neue Wert zustande? Und welche Konsequenzen könnte die Korrektur der Temperaturdaten haben? Stefan Schmitt, Redakteur im Wissensressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was hinter der neuen Berechnung steckt.   Und sonst so? ChatGPT fälscht Kassenzettel   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Rita Lauter, Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Handelsstreit: Große Ungewissheit – Was Europa bei neuen US-Zöllen fürchtet Arthur Laffer: "Ahh, endlich. Das Ungleichheitsargument!" US-Zölle: EU hat laut von der Leyen einen "starken Plan" für US-Handelsstreit Klimaforschung: Neue Linie beim Klima Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 01.04.2025
    Update: EU-Parlament hebt Immunität von AfD-Politiker auf
    Das EU-Parlament hat die Immunität des AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron aufgehoben, damit Ermittlungen gegen ihn aufgenommen werden können. Petr Bystron hatte 2022 auf der Plattform X eine Fotocollage mit vermeintlichen Hitlergrüßen gepostet. Ein Strafbefehl gegen ihn war bereits verhängt worden, jedoch wurde dieser ausgesetzt, als er ins EU-Parlament gewählt wurde. Zudem läuft ein weiteres Immunitätsverfahren wegen mutmaßlicher Korruption und Geldwäsche. Petr Bystron bestreitet alle Vorwürfe und bezeichnet die Ermittlungen als politisch motiviert. Christian Fuchs, Autor im Ressort Investigative Recherche und Daten der ZEIT, ordnet ein, welche Folgen diese Entwicklungen für ihn und seine Partei haben könnten. Nach mehr als zehn Jahren an der Spitze hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil seinen Rückzug angekündigt. Im Mai wird er sowohl das Amt des SPD-Landesvorsitzenden als auch das des Regierungschefs niederlegen. Wirtschaftsminister Olaf Lies, der als Favorit für die Nachfolge gilt, soll die Führung übernehmen. In einer Pressekonferenz der SPD-Parteizentrale in Hannover erklärte Stephan Weil, dass persönliche und gesundheitliche Gründe zu seiner Entscheidung führten. Ein SPD-Landesparteitag zur Neuwahl des Vorstands ist für Ende Mai angesetzt. Michael Schlieben, politischer Korrespondent der ZEIT, analysiert, welche Rolle Stephan Weil für seine Partei spielte und was von seinem Nachfolger zu erwarten ist.  Außerdem im Update: Die Grünen und die Linke haben den Rücktritt von Hans-Eckhard Sommer, Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefordert. Hans-Eckhard Sommer hatte auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung einen radikalen Kurswechsel in der Asylpolitik vorgeschlagen und gefordert, das bestehende System durch Kontingente anstelle individueller Asylanträge zu ersetzen.   Was noch? Trump und Merz hängen im Louvre   Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Petr Bystron: AfD-Europakandidat tritt entgegen Parteiweisung im Wahlkampf auf AfD: Immunität von Petr Bystron aufgehoben Petr Bystron: Strafbefehl gegen AfD-Abgeordneten wegen umstrittener Fotocollage AfD: Ermittlungen gegen Petr Bystron werden laut Medien ausgesetzt AfD und Russland: 20.000 Euro, Übergabe in Prag Stephan Weil: "Nicht alles auf den Standort schieben" Stephan Weil: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil kündigt Rückzug an SPD: Olaf Lies soll Niedersachsens Ministerpräsident werden Landesregierung: Führungswechsel in Niedersachsen: Weil übergibt an Lies Stephan Weil: "I am the normal one" Migrationspolitik: Grüne und Linke fordern Rücktritt des Bamf-Präsidenten Migration: Bamf-Chef hält individuelles Asylrecht für falsch Migrationspolitik: Schluss mit der Naivität Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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