Was jetzt?-Logo

Nachrichten

Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.02.2025
    Spezial "Der Wahlkreis": Warum ist die politische Linke gerade so blank?
    Es ist noch gar nicht lange her, da wirkte es, als würde das Land immer grüner und progressiver: Fridays for Future bestimmte die politische Debatte, Olaf Scholz gewann mit seiner Forderung nach "Respekt" die Bundestagswahl. Und heute? Stehen die Mitte-links-Parteien vor den Scherben der Ampelregierung, reichen Grüne und SPD kurz vor der Bundestagswahl in den Umfragen nicht einmal gemeinsam an die Werte der Union heran.  In der vierten Folge von "Was Jetzt? – der Wahlkreis" forschen unsere Hosts Lisa Caspari, Paul Middelhoff und Robert Pausch nach den Ursachen der Krise auf der politischen Linken: Was lässt sich aus der Misere der US-Demokraten lernen? Warum bestimmen im Moment nur die Union und die AfD die Themen – und Grüne und SPD schauen bloß zu? Und warum gelingt es ausgerechnet der totgesagten Linkspartei, sich diesem Trend zu widersetzen?  Bei Was jetzt? – Der Wahlkreis sprechen wir darüber, was all die News und Aufreger der Woche denn nun eigentlich wirklich bedeuten: Welche Fragen, Themen und großen Linien hinter dem Wahlkampfgetöse liegen und was sie für uns als Gesellschaft und für die deutsche Politik bedeuten.   Die nächste Folge erscheint am 22. Februar.   Moderation: Lisa Caspari Produktion: Pool Artists Shownotes:  Frank Schirrmacher: Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat Quinn Slobodian über die Hewlett-Foundation und das postneoliberale Paradigma Rebecca Traister über die intellektuelle Neuorientierung der Demokraten zwischen 2016 und 2020 Eine ausführliche Reportage zu den dänischen Sozialdemokraten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 15.02.2025
    “Das Sicherheitsgefühl ist komplett am Boden”
    Erst die Messerattacke in Aschaffenburg vor wenigen Wochen, dann der Angriff auf einen Demonstrationszug in München am Donnerstag: Vorfälle wie diese lösen bei vielen Menschen Angst aus. Laut einer Studie des Rheingold-Instituts ist das Sicherheitsgefühl der Deutschen stark gesunken. Gleichzeitig registriert die Polizei eine gestiegene Kriminalität in Deutschland. Bei solchen Statistiken sei allerdings Vorsicht geboten, warnt der Kriminologe Tobias Singelnstein. Sie werden oft überinterpretiert und sagen kaum etwas über die tatsächliche Kriminalitätsrate aus. Ganz wegargumentieren kann man Angst aber nicht: Viele Menschen fühlen sich trotzdem nicht mehr sicher und ziehen sich aus der vermeintlich bedrohlichen Außenwelt zurück. Aber was tun, wenn die Krisen schon in den Alltag vorgedrungen sind? Stefan Grünewald ist Psychologe und gibt im Podcast Tipps, wie man nach solchen Ereignissen mit der Angst am besten umgeht. In knapp einer Woche steht die Bundestagswahl an, und ein Drittel der Bevölkerung weiß immer noch nicht, wo sie am 23. Februar ihr Kreuz machen soll. Bei der Entscheidung können der Wahl-O-Mat, Talkshowrunden oder TV-Duelle helfen – oder man entscheidet sich für das taktische Wählen. Anstatt nur nach dem Parteiprogramm zu wählen, macht man sich dabei eher darüber Gedanken, wie man mit seiner Stimme die möglichen Koalitionen beeinflussen oder sogar verhindern kann. Bei der kommenden Bundestagswahl ist jedoch einiges anders: Welche Parteien am Ende ins Parlament einziehen werden, ist teilweise noch unklar. Außerdem wird zum ersten Mal das neue Wahlrecht greifen, das die Größe des Bundestags reduzieren soll. Wie man trotzdem taktisch wählt und wann es sich wirklich lohnt, erklärt Isabelle Daniel, Redakteurin am Newsdesk. Und sonst so? Von Hygge zu Hollywood.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Kriminalstatistik: "Es ist bizarr, wie die Zahlen überinterpretiert werden" Sicherheitsgefühl: Wie geht’s uns denn so? Bundestagswahl 2025: Lohnt sich taktisches Wählen bei der Bundestagswahl? Bundestagswahl: Mehr als ein Drittel der Wähler ist noch unentschlossen Wahl-O-Mat: Die klicken wohl nicht richtig Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 14.02.2025
    Vance provoziert auf der Sicherheitskonferenz
    US-Vizepräsident J.D. Vance kritisierte auf der 61. Münchener Sicherheitskonferenz den angeblichen Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa. Als Beispiele nannte er das Vorgehen der EU-Kommission gegen soziale Netzwerke sowie Vorfälle in Großbritannien und Schweden. Und er warf der Biden-Regierung vor, Menschen "zum Schweigen gebracht" zu haben. Auf außenpolitische Themen ging er kaum ein, äußerte jedoch Optimismus im Ukraine-Krieg. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, fasst die Rede von J.D. Vance noch einmal zusammen und analysiert, warum er keine konkrete Ansage zu den Verhandlungen mit Russland gemacht hat.  Nach dem mutmaßlichen Anschlag am Donnerstagvormittag, bei dem ein Auto in eine Demonstration von rund 1.500 ver.di-Mitgliedern raste, haben die Ermittler am Vormittag bei einer Pressekonferenz in München erste Angaben zur möglichen Tatmotivation gemacht. Der Verdächtige habe die Tat zugegeben und eingeräumt, das Auto bewusst in die Menschenmenge gesteuert zu haben. Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung haben die Ermittler bislang nicht, sie gehen nach jetzigem Stand von einer islamistisch motivierten Tat aus.  Kurz vor der Bundestagswahl haben verschiedene Politiker, darunter CSU-Ministerpräsident Markus Söder und führende Bundestagskandidaten, den Vorfall zum Wahlkampfthema gemacht. Außerdem im Update: Im Jahr 2024 erreichte die Zahl rechtsextremer Straftaten in Deutschland einen Höchststand. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) hervor. Die Zunahme wird durch Straftaten während der Wahlkämpfe 2024 und eine gewaltbereite Neonazi-Szene erklärt. Pau kritisiert die unzureichende Reaktion der Politik, insbesondere den Aktionsplan von Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Sie fordert eine schnellere Strafverfolgung und mehr politische Bildung als Prävention. Was noch? Liebestanz am Valentinstag Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  J. D. Vance: Der Thronfolger und seine Milliardäre Münchner Sicherheitskonferenz: Baerbock spricht von "existenzieller Wegmarke" für Europas Sicherheit 61. Münchner Sicherheitskonferenz: US-Vizepräsident Vance droht Russland mit Sanktionen Friedensverhandlungen zur Ukraine: Putin hat keine Angst mehr Ukrainekrieg: Trump schockt die Ukraine Ukraine-Verhandlungen mit Putin: Diese Verhandlungsstrategie gleicht einer bedingungslosen Kapitulation Krieg in der Ukraine: Selenskyj lehnt Friedensabkommen ohne ukrainische Beteiligung ab Mutmaßlicher Anschlag in München: Dieses Mal ist es München Livestream: München: Jetzt live: Münchner Polizei informiert über mutmaßlichen Anschlag Mutmaßlicher Anschlag in München: Afghane hatte Aufenthaltstitel – und war doch nicht polizeibekannt München: Markus Söder spricht von einem "mutmaßlichen Anschlag" in München Reaktionen auf mutmaßlichen Anschlag: Scholz fordert Abschiebung des Täters, Baerbock warnt vor Spaltung Rechtsextremismus: Zahl rechtsextremer Straftaten nimmt stark zu Politisch motivierte Kriminalität: Polizei dokumentiert Höchststand an rechtsextremen Straftaten Neonazi-Bewegung: "Es geht darum, kampfbereit zu sein" Bundesinnenministerin: Nancy Faeser stellt den "Aktionsplan Rechtsextremismus" vor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 14.02.2025
    München zwischen Schock und Sicherheitskonferenz
    Im Münchener Stadtteil Maxvorstadt ist ein 24-jähriger Afghane mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren und hat zahlreiche Menschen verletzt. Der mutmaßliche Täter, der sich seit 2016 in Deutschland aufhielt und dessen Asylantrag abgelehnt wurde, wurde festgenommen. Erste Ermittlungen deuten auf ein islamistisches Motiv hin. Wäre die Tat zu verhindern gewesen? Hans-Jakob Schindler ist Experte für Sicherheit und Terrorismus. Im Podcast analysiert er die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland und erklärt, wie sie sich verbessern ließe. In München beginnt heute die 61. Münchner Sicherheitskonferenz. Erwartet werden Hunderte hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft weltweit, darunter auch US-Vizepräsident J. D. Vance und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Ein zentrales Thema der Konferenz wird die Zukunft der Ukraine sein. Während US-Präsident Donald Trump erste Schritte unternimmt, um mit Russlands Präsident Wladimir Putin über ein Ende des Krieges zu verhandeln – jedoch ohne die Ukraine oder Europa einzubeziehen – steht die Zukunft der Ukraine im Mittelpunkt der Konferenz. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT, erklärt im Podcast, was die Konferenz in Bezug auf den Frieden in der Ukraine bewirken kann und welche weiteren Themen auf der Agenda stehen. Und sonst so? Sag's durch die Blume Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  ver.di-Demonstration: Was wir über den mutmaßlichen Anschlag in München wissen Mutmaßlicher Täter: Polizeibekannt und nur geduldet Liveblog: Mutmaßlicher Anschlag in München:Scholz fordert Abschiebung des mutmaßlichen Täters Thema: Münchner Sicherheitskonferenz:Internationale Sicherheitspolitik Sicherheitskonferenz: US-Vizepräsident Vance kommt zur Münchner Sicherheitskonferenz Ukraine: Selenskyj berichtet von "bedeutsamem" Gespräch mit Trump Ukrainekrieg: Putin will mit Trump über "Sicherheit in Europa" sprechen Liveblog: Ukrainekrieg: Rutte fordert "enge Beteiligung" der Ukraine an Friedensgesprächen Münchner Sicherheitskonferenz: Darum geht es bei der Münchner Sicherheitskonferenz Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X