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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 07.02.2025
    Russische Spione getarnt als Klimaaktivisten?
    Deutsche Sicherheitsbehörden ermitteln derzeit wegen einer Reihe von Sabotageakten an Fahrzeugen in mehreren Bundesländern. Es wird vermutet, dass die Täter für ihre Aktionen von einem russischen Auftraggeber bezahlt wurden. Betroffen sind mehr als 270 Fahrzeuge in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Ziel war offenbar, Hass gegen die Grünen zu schüren. Bei einer Polizeikontrolle in Brandenburg wurden im Dezember drei Verdächtige aus Süddeutschland festgenommen. Nachfolgende Durchsuchungen führten zur Sicherstellung von Beweismitteln. Grünenpolitiker warnten vor der Bedrohung durch autoritäre Staaten, insbesondere Russland. Kai Biermann ist Redakteur im Investigativressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er die Motive, die die mutmaßlichen Täter mit dieser Aktion verfolgen könnten. Erfolgreiche Unternehmer gehören aufgrund ihres Einflusses und ihrer finanziellen Ressourcen zu einer wichtigen Wählergruppe in Deutschland. Politiker wie Friedrich Merz (CDU) und Christian Lindner (FDP) haben in der Vergangenheit versucht, diese Wählerschaft mit Versprechen von Steuererleichterungen und Bürokratieabbau zu gewinnen. Doch die rund vier Millionen mittelständischen Unternehmen zeigen sich zunehmend enttäuscht von der Politik. Besonders nach der Coronapandemie und den politischen Maßnahmen der Ampelregierung sind viele Unternehmer unzufrieden. Diese Frustration führt dazu, dass sich immer mehr in dieser Gruppe als "politisch heimatlos" bezeichnen und sich von den traditionellen Parteien entfremden. Götz Hamann, Redakteur für Technologie und Digitale Gesellschaft, analysiert, welche Parteien diese "heimatlosen" Wähler nun ansprechen könnten.   Und sonst so? Biber setzen Baupläne um   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Russische Sabotage: Die Wegwerf-Agenten Hybride Kriegsführung: Putins Schattenkrieg in Deutschland Russland: Behörden vermuten Russland hinter Auto-Sabotageserie Russische Sabotage in Europa: Liberal, nicht blöd Unternehmer in der Politik: Sie reden jetzt mit Wirtschaftswende: Merz sieht Gemeinsamkeiten mit Lindners Wirtschaftsideen Mittelstand: Je kleiner das Unternehmen, desto größer die Krise Wählermilieus: Politisch heimatlos Politik und Unternehmen: Gesten der Unterwerfung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 06.02.2025
    Update: 3.000 Euro für einen Platz im Pflegeheim, pro Monat
    Die Kosten für einen Heimplatz in Deutschland steigen immer weiter. Laut einer Auswertung des Verbands der Ersatzkassen hat sich die monatliche Eigenbeteiligung um 300 Euro erhöht – insgesamt zahlt man für einen Pflegeplatz nun fast 3.000 Euro. Der Ersatzkassenverband spricht von einem „ständigen Aufwärtstrend“. Die gestiegenen Preise sind bezeichnend für die Pflegekrise in Deutschland: Die Gesellschaft wird immer älter, die Pflege teurer und die verfügbaren Heimplätze immer weniger. Selbst innerhalb Deutschlands gibt es große regionale Unterschiede in den Pflegekosten – in Bremen zahlt man im Schnitt 1.000 Euro mehr als in Sachsen-Anhalt. Marilena Piesker, Redakteurin im Geld-Ressort, erklärt im Podcast, was passiert, wenn das Geld nicht reicht und wie man schon jetzt vorsorgen kann.  Außerdem im Update:  Die Vorstandschefs der Deutschen Bank, Siemens und Mercedes-Benz rufen zu einem Politikwechsel in der verschärften Migrationsdebatte auf. Im Rahmen der Initiative „Wir stehen für Werte“ warnen sie vor einer Polarisierung der Politik. Die kommende Bundestagswahl dürfe keine Protestwahl werden. Außerdem fordern sie eine neue Wirtschaftspolitik in Deutschland mit deutlichem Bürokratieabbau. Das Bündnis Sahra Wagenknecht muss um den Einzug in den Bundestag fürchten. In den Umfragen liegt die Partei seit Wochen unter der Fünf-Prozent-Hürde. Nun knüpft Wagenknecht ihre politische Zukunft an das Wahlergebnis. "Wer nicht im Bundestag ist, ist in der deutschen Politik kein relevanter Faktor mehr", sagte Wagenknecht der Nachrichtenagentur dpa. Zudem sorgen innerparteiliche Konflikte für Unruhen. Es war der bisher wärmste gemessene Januar weltweit: Mit 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau erschütterten die Temperaturen im vergangenen Monat die Klimaforscher. Ob sich die Klimaerwärmung beschleunigt, darüber sind sich die Wissenschaftler allerdings uneinig.   Was noch? Wahl-O-Mat geht online    Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković und Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Pflegevorsorge: Wie man richtig für die Pflege vorsorgt Pflegekrise: Selbst zu zahlende Kosten fürs Pflegeheim steigen weiter Gemeinsamer Aufruf: Konzernchefs fordern kurz vor Bundestagswahl Politikwechsel  Sahra Wagenknecht: "Wir brauchen kein neues Wettrüsten" Bundestagswahl 2025: Sahra Wagenknecht knüpft ihre politische Zukunft an BSW-Wahlerfolg Erderwärmung: Januar 2025 war der bisher wärmste erste Jahresmonat  Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 06.02.2025
    Trumps Weltmachtanspruch
    Grönland, Kanada, der Panamakanal und jetzt der Gazastreifen – die jüngste Ankündigung von Donald Trump reiht sich ein in eine Vielzahl von Plänen, wie der US-Präsident den Einfluss der USA ausweiten will. Nach einem Treffen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Dienstag teilte Trump mit, den Gazastreifen unter amerikanische Kontrolle bringen und ihn zur "Riviera des Nahen Ostens" machen zu wollen. Warum es Trump bei all den Plänen vor allem um die Konkurrenz mit China geht und wer ihm als Vorbild dient, analysiert Laura von Daniels, US-Expertin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. Die Linke hat in den vergangenen Wochen an Zustimmung gewonnen. Das zeigen die aktuellen Umfragen der Institute Forsa, Insa und dem ZDF-Politbarometer, in denen die Partei erstmals seit August 2023 wieder bei fünf Prozent liegt. Das zeigt sich aber auch an überfüllten Wahlkampfveranstaltungen und einem plötzlichen Anstieg bei den Mitgliederzahlen. Allein in den letzten Tagen sind nach eigenen Angaben rund tausend Menschen in die Partei eingetreten. Ob sich der aktuelle Aufschwung bis zur Bundestagswahl am 23. Februar halten wird, erklärt Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Wer ist Friedrich Merz? Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Emma Graml und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg im Nahen Osten: Donald Trump will Gazastreifen unter US-Kontrolle stellen Donald Trump: Als wäre die Welt ein Selbstbedienungsladen Donald Trump: Der 47. US-Präsident Grönland: Was will Donald Trump mit Grönland? Bundestagswahl: Union fällt in neuer Umfrage auf 28 Prozent Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen? Die Linke: Plötzlich im Aufwind Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 05.02.2025
    Update: Trumps Gaza-Plan und die Folgen für Nahost
    Donald Trump hat in einer Pressekonferenz angekündigt, dass die USA die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen wollen. Außerdem sagte er, dass sein Land das Gebiet wirtschaftlich entwickeln würde. Bei einem Treffen mit Israels Premier Benjamin Netanjahu sprach er von einer dauerhaften Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung. Dieser Vorschlag stieß auf breite Ablehnung, sowohl international als auch bei den Palästinensern selbst. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International sprachen von Vorschlägen mit verheerenden Folgen, die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnete den Plan als "inakzeptabel und völkerrechtswidrig". Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, ordnet ein, wie realistisch Trumps Ideen für den Gazastreifen sind und was sie für die Menschen vor Ort bedeuten würden. Auf der griechischen Insel Santorini wurden innerhalb von 48 Stunden mehr als 200 Erdbeben registriert. Seit Beginn der Beben am 24. Januar haben viele Bewohner die Insel verlassen. Seismologen warnen, dass das Hauptbeben noch ausstehen könnte. Die griechische Regierung hat daraufhin Notfallmaßnahmen ergriffen, darunter den Einsatz von Katastrophenschutzteams und die Schließung von Schulen. Zudem wurden die Menschen aufgefordert, sich aus Tsunami-Schutzgründen von Küsten- und Hafenbereichen fernzuhalten. Claudia Vallentin, Redakteurin im Wissensressort, erklärt, warum die Insel derzeit so stark von Erschütterungen betroffen ist. Außerdem im Update: Der Expertenrat für Klimafragen hat in seinem aktuellen Gutachten darauf hingewiesen, dass Deutschland seine Klimaziele bis 2030 möglicherweise nicht erreichen wird. Es gehe zwar voran, aber nicht schnell genug, vor allem im Verkehrs- und Gebäudesektor. Zudem brauche es mehr Förderprogramme, um private Haushalte zu entlasten.   Was noch? Die geheime Schutzkraft des Niesens   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Krieg im Nahen Osten: Donald Trump will Gazastreifen unter US-Kontrolle stellen Donald Trump: Als wäre die Welt ein Selbstbedienungsladen Gazastreifen: Staaten weltweit reagieren empört auf Trumps Gazapläne Thema: Amnesty International Gaza: Eine Zukunft als Verhandlungsmasse Naturphänomen: Santorini bebt – Athen spürt die Erschütterungen Klimawandel: Der Klimawandel führt auch zu mehr Erdbeben. Stimmt’s? Griechische Inseln: Menschen verlassen nach Erdbeben griechische Insel Santorini Erdbeben: Anspannung auf Santorini hält an Wissenschaft: Vulkan- und Tsunami-Gefahr in Griechenland Gutachten: Was beim Klimaschutz funktioniert – und wer davon profitiert Umweltbundesamt: Deutschland kann Klimaziel für 2030 erreichen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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