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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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2000 Folgen
  • Folge vom 25.03.2025
    Update: Versehentlich im Geheimchat der US-Regierung
    Die US-Regierung steht vor einem der gravierendsten Sicherheitslecks der jüngeren Geschichte. Hochrangige Regierungsmitglieder diskutierten in einer Signal-Chatgruppe detailliert über geplante Luftangriffe auf die Huthi-Miliz im Jemen. Unbemerkt nahm auch Jeffrey Goldberg, der Chefredakteur des Magazins The Atlantic, an diesem Chat teil. Er wurde versehentlich hinzugefügt und erhielt so Einblick in streng geheime Militärpläne. Die Diskussionen umfassten nicht nur operative Details, sondern offenbarten auch eine kritische Haltung gegenüber europäischen Verbündeten. Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Brian Hughes, bestätigte, dass der Chatverlauf höchstwahrscheinlich authentisch sei und kündigte eine interne Prüfung an. Johanna Roth ist US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie die Hintergründe und möglichen Folgen dieses Vorfalls.  Knapp einen Monat nach der Bundestagswahl ist der 21. Bundestag in seiner ersten, der sogenannten konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Eröffnet wurde der Bundestag vom neuen Alterspräsidenten Gregor Gysi, der in seiner Rede die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit angesichts von Inflation und Energiekrise betonte. Ein Antrag der AfD, die Sitzungsleitung dem ältesten Abgeordneten zu übertragen, wurde zuvor abgelehnt. Zur Tagesordnung der Sitzung gehörte auch die Wahl einer Bundestagspräsidentin. Auf Vorschlag des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz wurde die frühere Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) von der Mehrheit der 630 Abgeordneten gewählt. Parallel dazu entließ Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das bisherige Kabinett von Olaf Scholz, das bis zur Bildung einer neuen Regierung geschäftsführend im Amt bleibt. Außerdem im Podcast:  Der palästinensische Filmemacher Hamdan Ballal ist im besetzten Westjordanland offenbar von jüdischen Siedlern verletzt und anschließend vom israelischen Militär festgenommen worden. Ballal ist Co-Regisseur des Films No Other Land, der die Vertreibung und die Gewalt gegen Palästinenserinnen und Palästinenser aus Dörfern im Westjordanland thematisiert. Der Film gewann in diesem Jahr einen Oscar und bei der Berlinale 2024 den Dokumentarfilmpreis.   Was noch? Nasa zahlt gestrandeten Astronauten keine Überstunden   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: US-Regierung: Eines der weitreichendsten Leaks der jüngeren US-Geschichte US-Sicherheitspanne: Wer über Krieg und Frieden entscheidet, muss es besser wissen US-Verteidigungsminister: Pete Hegseth bestreitet Weitergabe von Militärgeheimnissen via Chat Liveblog: Konstituierende Bundestagssitzung "No other land": Israelische Siedler attackieren palästinensischen Oscar-Gewinner "No Other Land": Die absolute Ausnahme Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.03.2025
    Das Parlament der Opposition
    Der neue Bundestag kommt am heutigen Dienstag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Dabei wird die neue Bundestagspräsidentin oder der neue Bundestagspräsident gewählt. Außerdem entlässt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Nachmittag den bisherigen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und sein Kabinett. Im neuen Bundestag hätte eine Koalition aus Union und SPD eine deutlich knappere Mehrheit als zuvor die Ampelregierung. Dadurch könnte die Opposition mitunter mehr Einfluss haben. Was das für die Arbeit der neuen Regierung bedeutet, erklärt Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Im niedersächsischen Verden beginnt heute der Prozess gegen das ehemalige RAF-Mitglied Daniela Klette. Sie wurde 2024 in Berlin-Kreuzberg festgenommen, nachdem sie jahrzehntelang im Untergrund gelebt hatte. In dem Prozess geht es um die 13 Raubüberfälle, die Klette gemeinsam mit den ebenfalls untergetauchten früheren RAF-Mitgliedern Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub zwischen 1999 und 2016 begangen haben soll. Holger Stark aus dem ZEIT-Investigativressort ordnet im Podcast ein, was Klette genau vorgeworfen wird und welche ungeklärten Fragen der neue Prozess beantworten könnte.  Und sonst so? Engagement für Schülerlotsen in Wales Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Deutscher Bundestag: Das Parlament der Bundesrepublik AfD im Bundestag: Parlamentsfraktionen uneinig über Umgang mit der AfD Prozess gegen Daniela Klette: Fünf Minuten auf Leben und Tod Ex-RAF-Mitglied: Darum geht es im ersten Prozess gegen Daniela Klette Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.03.2025
    Update: Das Hindernis Realität
    Die Arbeitsgruppen von SPD und CDU reichen heute ihre Ergebnisse zu den Koalitionsverhandlungen ein. Offene Streitpunkte sollen in den nächsten Tagen von der sogenannten 19er-Runde besprochen werden. Der CDU-Vorsitzende und voraussichtliche nächste Bundeskanzler Friedrich Merz will die schwarz-rote Regierung eigentlich bis spätestens Ostern bilden. Vertreter beider Parteien betonen jedoch, dass Gründlichkeit vor Schnelligkeit geht. Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im Politikressort der ZEIT, erklärt im Podcast, warum die CDU viele ihrer Wahlversprechen wahrscheinlich nicht einlösen kann. In der Türkei haben den fünften Tag in Folge Hunderttausende gegen die Verfolgung von Istanbuls Bürgermeister Ekrem İmamoğlu (CHP) protestiert. Er wurde unter Korruptions- und Terrorvorwürfen festgenommen und seines Amtes enthoben. Die CHP will ihn trotz seiner Inhaftierung als Präsidentschaftskandidaten für 2028 aufstellen und wirft dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan eine politisch motivierte Verfolgung vor. Die Generalstaatsanwaltschaft München hat fünf Klimaaktivisten und Klimaaktivistinnen der Letzten Generation angeklagt. Ihnen wird vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben. Im Fall einer Verurteilung drohen bis zu fünf, in manchen Fällen sogar bis zu zehn Jahre Haft. Ein Gericht entscheidet jetzt, ob es zu einem Prozess kommt. Was noch? Roulette, Marienkäfer, Teufel – auf Namenssuche für die schwarz-rote Koalition. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz und Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierungsbildung: Erste Phase der schwarz-roten Koalitionsverhandlungen endet Liveblog: Koalitionsverhandlungen Koalitionsbildung: Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD Türkei: Proteste nach Festnahme von İmamoğlu Klimaaktivismus: Anklage gegen Mitglieder der früheren Letzten Generation Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.03.2025
    Zehn Jahre nach dem Germanwings-Absturz
    Vor zehn Jahren stürzte eine Germanwings-Maschine mit 150 Insassen in den französischen Alpen ab. Der Co-Pilot Andreas Lubitz hatte das Flugzeug absichtlich in den Tod gesteuert, nachdem er sich während des Fluges im Cockpit eingeschlossen hatte. Unter den Opfern an Bord befanden sich auch 16 Schülerinnen und Schüler des Joseph-König-Gymnasiums in Haltern am See, die auf dem Rückweg von einem Schulaustausch in Spanien waren. Auch zehn Jahre nach diesem tragischen Ereignis hinterlässt der Absturz immer noch tiefe Spuren bei den Hinterbliebenen. Trisha Balster, freie Journalistin der ZEIT, hat zwei ehemalige Schülerinnen des Joseph-König-Gymnasiums getroffen. Im Podcast erzählt sie, wie die Frauen damals mit ihrem Verlust umgegangen sind und wie es ihnen heute geht. Die 16 Arbeitsgruppen von Union und SPD sollen heute erste Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen präsentieren. Ein Thema, das derzeit diskutiert wird, ist die Forderung von Friedrich Merz, ein eigenes Digitalministerium zu schaffen. Da die Gesamtzahl der Ministerien auf 15 begrenzt bleiben soll, müsste ein bestehendes Ministerium abgeschafft werden. Laut Recherchen des Spiegel stehen drei Optionen zur Diskussion: die Abschaffung des Umweltministeriums, des Bauministeriums oder des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Pauline Schinkels ist Redakteurin im Digitalressort der ZEIT. Im Podcast analysiert sie die Vor- und Nachteile eines Digitalministeriums.   Und sonst so? Hund datet Mensch am Stadtstrand.   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge Germanwings-Absturz: Wahrheit in Trümmern Germanwings: 150 Menschen sterben bei Airbus-Absturz, darunter 67 Deutsche Germanwings-Absturz: Angehörige von Flugzeugopfern werfen Behörden weiter Versäumnisse vor Germanwings-Absturz: "Ich musste den Eltern sagen, dass ihre Kinder nicht wiederkommen" Germanwings-Absturz: Jetzt ist jeder Tag ohne die anderen vergangen Liveblog: Koalitionsverhandlungen: Matthias Miersch sieht Bildungsinvestitionen als "elementaren Punkt" Friedrich Merz: Gewöhnen wir uns dran Zensur im Internet: Bundesregierung beschließt internationale Digitalstrategie Umweltschutz: BUND: Umweltbelange spielen bei Regierung kaum eine Rolle Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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