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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 20.05.2025
    Enthüllungen über Biden: Hätte Trump verhindert werden können?
    Ein Enthüllungsbuch über Joe Bidens Altersdegeneration legt nahe, dass Donald Trumps Wahlsieg im vergangenen Herbst hätte verhindert werden können, wenn die Demokraten sich für einen anderen Kandidaten entschieden hätten. Für ihr Buch haben Jake Tapper, ein prominenter Moderator des Fernsehsenders CNN, und Reporter Alex Thompson Gespräche mit mehr als einem Dutzend Personen aus Joe Bidens Umfeld geführt. Auch, als bei den US-Demokraten bereits diskutiert worden sei, dass Biden sich aus dem Wahlkampf zurückziehen müsse, hätten ihn führende Politiker noch in seiner Kandidatur bestärkt. ZEIT-ONLINE-US-Korrespondentin Johanna Roth ordnet die Recherchen von Tapper und Thompson im Podcast ein. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, dass in Deutschland deutlich weniger gearbeitet werde als in den meisten anderen Ländern. Vor einer Woche hatte Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem CDU-Wirtschaftstag bereits gefordert, dass in Deutschland wieder mehr gearbeitet werden müsse. Allerdings arbeiten so viele Personen in Teilzeit wie nie zuvor. Das verzerrt das Ergebnis der IW-Studie und sorgt für den Eindruck, dass die Menschen in Deutschland weniger arbeiten würden als in anderen Ländern. Welche Parameter müsste man betrachten, um feststellen zu können, wie viel tatsächlich in Deutschland gearbeitet wird? Damit hat sich David Gutensohn, der stellvertretende Arbeitsressortleiter von ZEIT ONLINE, befasst.  Und sonst so? Bereit für den öffentlichen Dienst?   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Joe Biden: 46. Präsident der USA Gesundheit des Präsidenten: Aus dem Tritt USA: Joe Biden ist an Prostatakrebs erkrankt Arbeitszeit in Deutschland: Von wegen faul! Friedrich Merz: Bundeskanzler Merz stimmt auf "Kraftanstrengung" ein Arbeitszeit: In der EU wird pro Woche weniger gearbeitet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.05.2025
    Update: Israels umstrittener Plan zur Verteilung von Hilfsgütern
    US-Präsident Donald Trump hat erneut mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Vor dem Gespräch hatte Trump auf der Plattform Truth Social angekündigt, es werde darum gehen, "das Blutbad zu stoppen, das durchschnittlich mehr als 5.000 russische und ukrainische Soldaten pro Woche tötet". Auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mehreren Nato-Mitgliedern wollte Trump im Anschluss sprechen. Zuvor hatten die Staats- und Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien mit Trump telefoniert – dabei ging es laut einem Sprecher des britischen Premierministers Keir Starmer um "die katastrophalen Kosten des Krieges für beide Seiten". Kurz zuvor hatten sich in Istanbul erstmals seit über drei Jahren ukrainische und russische Unterhändler getroffen, um über ein mögliches Kriegsende zu verhandeln. Auf mehr als einen Gefangenenaustausch konnten sich die beiden Seiten jedoch nicht einigen. US-Außenminister Marco Rubio drohte Moskau mit neuen Sanktionen, sollte es keine Fortschritte in den Gesprächen geben.  Erstmals seit März will Israel wieder eine Grundversorgung mit Lebensmitteln im Gazastreifen ermöglichen. "Israel wird eine Grundmenge an Lebensmitteln für die Bevölkerung zulassen, um sicherzustellen, dass es im Gazastreifen nicht zu einer Hungerkrise kommt", teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag mit. Die Entscheidung geht auf eine Empfehlung der israelischen Armee zurück. Zuvor hatte die israelische Regierung die Lieferungen gestoppt und der Hamas vorgeworfen, Hilfsgüter zweckzuentfremden und zur Finanzierung ihres Kampfes zu nutzen. Gleichzeitig läuft seit Freitag eine neue israelische Großoffensive. Premierminister Netanjahu kündigte an, Israel wolle künftig die vollständige Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen. Was an den Vorwürfen gegen die Hamas dran ist und warum Israel sich nun doch für eine humanitäre Öffnung entschieden hat, erklärt im Podcast Yassin Musharbash, Redakteur im Investigativ- und Datenressort von ZEIT und ZEIT ONLINE.  Außerdem im Update:  Mehr als fünf Jahre nach dem Brexit, dem Austritt Großbritanniens aus der EU, haben sich die Europäische Union und Großbritannien bei ihrem ersten Gipfeltreffen darauf verständigt, ihre Beziehungen wiederzubeleben. Am Montag empfing der britische Premierminister Keir Starmer EU-Vertreter in London. Dabei wurden drei Abkommen unterzeichnet, auf die sich die EU-Mitgliedsstaaten einigen konnten: ein Sicherheits- und Verteidigungspakt, eine Solidaritätserklärung und eine Vereinbarung zu Themen wie Handel, Fischerei und Jugendmobilität.   Was noch? Michael J. Fox kommt zurück vor die Kamera für "Shrinking".   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger, Constanze Kainz Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Liveblog: Ukrainekrieg Verhandlungen in Istanbul: Russland und Ukraine vereinbaren großen Gefangenenaustausch Humanitäre Notlage: Israelische Regierung will wieder Hilfe nach Gaza lassen Gazakrieg: Israel will wieder Hilfe in den Gazastreifen lassen Liveblog: Krieg in Gaza Nach dem Brexit: EU und Großbritannien stimmen Verteidigung, Fischfang und Visa ab Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.05.2025
    Israels Großoffensive in der Kritik
    Am vergangenen Freitagabend hat Israel seine Ankündigung wahr gemacht und eine neue militärische Großoffensive im Gazastreifen begonnen. Volker Türk, Chef des UN-Menschenrechtskommissariats, setzte Israels Vorgehen am Wochenende mit "ethnischen Säuberungen" gleich. Über die jüngsten Entwicklungen in der Region spricht Jannis Carmesin im Nachrichtenpodcast mit dem Autor Ofer Waldman. Er leitet ab Sommer das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv.  Vor einem Jahr ging in Deutschland das Video aus einer Bar auf der Insel Sylt viral. Eine Gruppe junger Partygäste singt darauf ausländerfeindliche Parolen auf die Melodie des Party- und Sommerhits "L'amour toujours" von Gigi D'Agostino. Alisa Schellenberg aus dem Politischen Feuilleton der ZEIT zieht Bilanz, was von der folgenden Debatte geblieben ist – und worin sie ein mediales und gesellschaftliches Versäumnis erkennt. Und sonst so: Was uns Barbie-Füße über die Emanzipation der Frau verraten. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Hinweis: Die Folge wurde am 19.5.2025 um 9:20 Uhr aktualisiert und neu hochgeladen. Dabei wurde der Hinweis auf die geplante Wiederaufnahme von Hilfslieferungen für Gaza ergänzt und ein missverständliches indirektes Zitat korrigiert. Weitere Links zur Folge: Gazastreifen: Israelische Armee startet neue Großoffensive Großoffensive in Gaza: Das schlimmste aller Szenarien Die Lage im Überblick: Neues System für Verteilung von Hilfsgütern in Gaza geplant Rassismus: Empörung über Video mit rassistischen Gesängen auf Sylt Ausländerfeindliche Gesänge auf Sylt: "Ich würde Sie bitten, nicht mehr auf dieser Nummer anzurufen" Rassistisches Sylt-Video: Ich würde ja gern widersprechen, leider bin ich so selten auf Sylt Verdacht der Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft beendet nach rassistischem Sylt-Video Ermittlungen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.05.2025
    Polen vor der Wahl: Reform oder Rückschritt?
    Am Sonntag wählt Polen ein neues Staatsoberhaupt. Zwei Politiker gelten als Favoriten: der Warschauer Oberbürgermeister Rafał Trzaskowski vom liberalkonservativen Lager des Regierungschefs Donald Tusk sowie der Historiker Karol Nawrocki von der oppositionellen nationalkonservativen PiS. Acht Jahre lang hatte zuvor die PiS-Partei mit absoluter Mehrheit regiert – das Justizsystem geschwächt, Medien gleichgeschaltet und ganze Regionen zu sogenannten LGBT-freien Zonen erklärt. Seit Oktober 2023 ist Donald Tusk zurück an der Regierungsspitze, mit dem Versprechen, das Land grundlegend zu reformieren. Doch ob ihm das gelingt, hängt entscheidend vom Ausgang der Präsidentschaftswahl ab. Der amtierende Präsident Andrzej Duda, ein PiS-Verbündeter, darf nicht mehr antreten. Was diese Wahl für Polen und für Europa bedeutet, erklärt Alexander Kauschanski, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Er beobachtet die Wahl und berichtet im Podcast, wer die aussichtsreichsten Kandidaten sind und wie die Menschen in Polen auf den Reformprozess von Tusk blicken.  Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will für Deutschlands Energiesicherheit Dutzende neue Gastkraftwerke bauen lassen. Der Neubau der Gaskraftwerke soll eine Versorgungsleistung von insgesamt 20 Gigawatt sicherstellen. Doch der Plan ist nicht ganz neu: Bereits ihr Vorgänger Robert Habeck hatte als Bundeswirtschaftsminister ähnliche Vorhaben. Damals blockierte die Union den Vorschlag im Bundestag – es bräuchte mehr Kraftwerke als von dem Grünenpolitiker geplant. Jetzt steht der Ausbau wieder auf der Agenda, aber er bleibt umstritten: Wie klimafreundlich können Gaskraftwerke überhaupt sein? Und ist das wirklich der beste Weg, um das Stromnetz stabil zu halten, oder gibt es andere Lösungen? Antworten darauf hat Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE.  Und sonst so? Amtseinführung von Papst Leo XIV   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Wahl in Polen: Wie repariert man eine kaputte Demokratie? Gaskraftwerke: Vollgas für Deutschland Stromversorgung: Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf Neubau von Gaskraftwerken Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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