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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 07.08.2025
    Wie Netanjahu seine Gazapläne rechtfertigt
    Das israelische Sicherheitskabinett entscheidet heute über den weiteren Verlauf des Kriegs in Nahost. Übereinstimmende Medienberichte hatten zuvor von israelischen Plänen berichtet, Gaza vollständig einnehmen zu wollen. Das Vorhaben stieß auf viel Kritik: So warnte der israelische Oppositionsführer Jair Lapid davor, dass das Vorhaben zum Tod aller verbliebenen Geiseln führen werde. Auch der ehemalige Premierminister Ehud Olmert sprach sich gegen eine Ausweitung des Kriegs aus – Netanjahu sei dabei, "die Annexionsfantasien der Rechtsextremen zu erfüllen". Der UN-Sicherheitsrat bezeichnete die Pläne als "zutiefst alarmierend". Warum Netanjahu den Gazastreifen trotz aller Proteste vollständig besetzen möchte und wieso er dabei riskiert, Israel international zu isolieren, erklärt Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.  Das UN-Welternährungsprogramm hat vor einer Hungersnot in der sudanesischen Großstadt Al-Faschir gewarnt. Alle Zugangsstraßen zur Stadt werden von der Rebellenarmee RSF blockiert, die Al-Faschir seit Mai 2024 belagert. Dadurch können seit einem Jahr keine humanitären Hilfsmittel mehr geliefert werden. Nach Angaben der Vereinten Nationen bleiben der Bevölkerung nur noch wenige Vorräte zum Überleben. Grund für die Notlage ist der Bürgerkrieg, der sich seit 2023 im Sudan ausbreitet. Ob die Hungersnot noch verhindert werden kann und wie die Chancen auf ein Ende des Kriegs stehen, erklärt Politikredakteurin Andrea Böhm. Und sonst so? Pashanims Hauseingang wird umzäunt.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: UN-Sicherheitsrat: UN warnen vor "katastrophalen Folgen" einer Ausweitung des Gazakriegs Ehud Olmert: "Noch können wir vermeiden, zum Pariastaat zu werden" Bürgerkrieg: Welternährungsprogramm warnt vor Hungersnot in sudanesischer Großstadt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 06.08.2025
    Neues Rentenpaket, altes Problem
    Die Bundesregierung will das Rentenniveau langfristig stabilisieren. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat dazu im Kabinett einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der schließlich beschlossen wurde. Das Rentenniveau soll bis 2031 langfristig nicht unter 48 Prozent des Durchschnittslohns fallen. Diese Haltelinie soll verhindern, dass die Renten langsamer steigen als die Löhne. Auch das Renteneintrittsalter soll nicht weiter steigen, sondern ab dem Jahr 2031 bei 67 Jahren bleiben. Außerdem soll die Mütterrente ausgeweitet werden. Allerdings scheint ein Grundproblem bestehen zu bleiben: Immer weniger Menschen, die arbeiten, bezahlen für immer mehr Menschen, die in Rente sind. Die Rentenkosten steigen also stark an, während die Zahl der Beitragszahler sinkt. Warum hält die Regierung also an diesem Kurs fest? Und gäbe es irgendwelche Alternativen? Roman Pletter leitet das Wirtschaftsressort der ZEIT und ordnet im Podcast die Rentenreform ein. In Polen ist der rechtskonservative Politiker Karol Nawrocki als neuer Präsident vereidigt worden. Er legte seinen Amtseid vor der Nationalversammlung ab. Anfang Juni hatte er die Stichwahl mit 50,9 Prozent knapp gegen den liberalen Warschauer Oberbürgermeister Rafał Trzaskowski gewonnen. Karol Nawrocki ist 42 Jahre alt, Historiker und wurde im Wahlkampf von der rechtspopulistischen PiS-Partei sowie von mehreren katholischen Geistlichen unterstützt. Sein Sieg gilt als schwere Niederlage für die proeuropäische Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk. Bereits Nawrockis Vorgänger Andrzej Duda hatte in den vergangenen Jahren mit Vetos immer wieder Gesetze der Regierung blockiert. Adam Traczyk, Politikwissenschaftler und Direktor des Think-Tanks Global.Lab., erklärt im Podcast, worauf sich Polen mit dem neuen Präsidenten einstellen muss. Außerdem im Update:  Der Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, hat in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. Das Treffen fand zwei Tage vor Ablauf einer Frist statt, die Trump Russland gesetzt hatte. Bis zum Freitag soll demnach eine Waffenruhe mit der Ukraine vereinbart werden. Andernfalls droht Trump Russland und seinen Handelspartnern mit hohen Zöllen und weiteren wirtschaftlichen Strafmaßnahmen.   Und sonst so? Affen klauen Handys und fordern Snacks als Lösegeld   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Rente: Kabinett beschließt Rentenpaket von Bärbel Bas Rente: Bas kritisiert Reiches Vorschlag zur Rente mit 70 Rentenpolitik: Kinder ohne Macht Polen: Nationalist Karol Nawrocki in Polen als Präsident vereidigt Karol Nawrocki: Triumph aus dem Nichts Wahl in Polen: Wie repariert man eine kaputte Demokratie? Krieg in der Ukraine: US-Sondergesandter Witkoff traf Russlands Präsident Putin in Moskau Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 06.08.2025
    80 Jahre Atombombenabwurf über Hiroshima – könnte es wieder passieren?
    Heute vor 80 Jahren detonierte die von den USA abgeworfene Atombombe "Little Boy" über dem japanischen Hiroshima. Zehntausende Menschen in Hiroshima starben beim Abwurf der amerikanischen Uranbombe am 6. August 1945. Insgesamt kamen bis Ende 1945 schätzungsweise 140.000 Menschen durch die Folgen um. Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wird der potenzielle Einsatz von Nuklearwaffen wieder diskutiert. Doch kann Abschreckung durch Aufrüstung überhaupt funktionieren? Darüber spricht Dr. Alexandra Sakaki von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin im Podcast. Im US-Bundesstaat Oklahoma sollen Schüler an staatlichen Schulen künftig Verschwörungserzählungen lernen. Es geht um die "gestohlene" Präsidentschaftswahl 2020, in der Donald Trump gegen Joe Biden verlor. Der Inhalt der Verschwörungstheorie: Man habe Wahlzettel manipuliert oder verschwinden lassen. Keinerlei Fakten belegen diese Erzählung, doch US-Präsident Trump hält bis heute daran fest. Die Erzählung führte dazu, dass seine Anhänger am 6. Januar 2021 das Kapitol stürmten. Die Washington-Korrespondentin der ZEIT, Johanna Roth, hat recherchiert, wie der Kulturkampf in den Bundesstaat Einzug hielt. Und sonst so? Endlich Urlaub – und dann krank?   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Hinweis: In einer vorherigen Fassung war ein Fehler. Der Sturm auf das US-Kapitol war nicht am 4. Januar 2021 sondern am 6. Januar 2021. Wir haben das in der aktuellen Fassung korrigiert. Weitere Links zur Folge: 80 Jahre nach Hiroshima: Hier war einmal Atomkrieg Atomwaffen: Viele junge Menschen wollen Atomwaffen für Deutschland Trinity-Test: Die ersten Opfer der Bombe USA: Auf dem Testfeld der religiösen Rechten Auslandsaufenthalt in den USA: Soll mein Kind da noch hin? Christliche Schulverweigerer: "Eine Schule nach dem Herzen Gottes" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 05.08.2025
    Update: Was sagt das Völkerrecht zu einer vollständigen Besetzung Gazas?
    Der israelische Präsident Benjamin Netanjahu will laut übereinstimmenden Medienberichten den gesamten Gazastreifen besetzen lassen. Die israelische Regierung bestätigte die Pläne bislang nicht, allerdings soll das Sicherheitskabinett am Abend über das weitere Vorgehen der israelischen Streitkräfte beraten. Das israelische Militär hatte sich zuletzt gegen eine Besatzung des Gazastreifens ausgesprochen und warnt vor einer Gefährdung der restlichen Geiseln. Diese sollen sich in den verbleibenden 25 Prozent des Gebietes befinden, die noch nicht vom israelischen Militär kontrolliert werden. Warum Netanjahu die Warnungen augenscheinlich ignoriert und wie seine Pläne mit dem Völkerrecht vereinbar sind, erklärt ZEIT-Autor Martin Klingst. Die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe will aus der Neonaziszene aussteigen. Wie ihr Rechtsanwalt bestätigte, soll Zschäpe in einem Aussteigerprogramm aufgenommen worden sein. In der Vergangenheit soll sie bereits versucht haben, in einem Programm in Sachsen aufgenommen zu werden, dort wurde sie allerdings abgelehnt. Für ihre Taten mit dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) wurde Zschäpe zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Ende 2026 kann sich das Oberlandesgericht allerdings dazu entscheiden, dass Zschäpe ihre Mindesthaftdauer abgesetzt hat. Die Teilnahme am Programm kann dabei ein "positiver Faktor" sein. Anne Hähnig ist Redaktionsleiterin der ZEIT und weiß, wie realistisch Zschäpes Wunsch nach einem Ausstieg ist und welchen Vorteil ihr das Programm vor Gericht bringen kann. Außerdem im Update: In Genf verhandeln die UN über ein Abkommen gegen Plastikmüll. Rund 180 Staaten beraten dabei über Möglichkeiten, die Produktion von Plastik weltweit zu reduzieren und auf nachhaltigere Alternativen umzusteigen. Wissensredakteurin Elena Erdmann erklärt, warum es die letzte Chance ist, den Plastikmüll effektiv einzudämmen. Und sonst so? Fokus-Challenge: 10 Minuten Zeit für den "Garten der Lüste"   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Gazakrieg: Netanjahu strebt offenbar Besetzung des gesamten Gazastreifens an Lage im Überblick: Netanjahu will angeblich Einnahme des ganzen Gazastreifens NSU: Beate Zschäpe nimmt an Aussteigerprogramm für Neonazis teil Plastikabkommen: Verhandlungen zu UN-Abkommen gegen Plastikmüll beginnen Umwelt: Letzte Chance: Verhandlungen über UN-Plastik-Abkommen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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