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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 02.08.2025
    Hörempfehlung: Was liebst du am Osten, Olivia Schneider?
    Das Was jetzt?-Spezial ist für drei Wochen in der Sommerpause. In der Zwischenzeit empfehlen die Was jetzt?-Hosts hier ihre Lieblingspodcastfolgen aus dem ZEIT-Kosmos. Heute: Hannah Grünewald mit dem ZEIT CAMPUS-Podcast „Und was macht die Uni?“ Olivia Schneider ist in der Sächsischen Schweiz aufgewachsen und heute als Ostfluencerin bekannt. Ob DDR-Rezepte, die besten Schlemmerstuben oder Ausflüge zum Badesee: Auf ihrem Insta-Account @tumvlt teilt Olivia ihren Alltag in Ostdeutschland. Ihr Ziel ist, ostdeutsche Identität nicht den Rechten überlassen. Sie zeigt Ostdeutschland in allen Widersprüchen: Zwischen Studierenden, die in Dresden für Toleranz auf die Straße gehen, und AfD-Zeug in ihrer Heimatregion. Olivia Schneider hat Kunst und Soziale Arbeit studiert, heute arbeitet sie als Sozialarbeiterin mit psychisch erkrankten Menschen. Wie sie geradeso ihre Bachelorarbeit überlebt hat, in welchen osteuropäischen Städten man Erasmus machen sollte, wie sie ostdeutsche Widersprüche aushält und wo ihr liebster Badesee ist – all das erzählt sie in dieser Folge von "Und was macht die Uni?". Das nächste Was jetzt?-Spezial erscheint am 23. August. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.      Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 02.08.2025
    Warum Deutschland kaum Kinder aus Gaza aufnimmt
    Alle zehn Minuten wird in Gaza ein Kind getötet oder verletzt, so die Bilanz des UN-Kinderhilfswerks Unicef. Während EU-Länder wie Italien und Spanien ihre Hilfe angeboten haben und schwer verletzte Kinder zur Behandlung ausfliegen, bleibt die Hilfe Deutschlands bislang marginal. Die Bundesregierung plant für die kommenden Monate offenbar keine Evakuierung. Seit Beginn des Krieges wurden nur zwei Kinder aus dem Gazastreifen aufgenommen und in Deutschland behandelt, so das Auswärtige Amt. Die medizinische Versorgung im Gazastreifen ist nach wie vor katastrophal, warnen Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen. Warum hält sich die Bundesregierung bei der Rettung verwundeter Kinder zurück? Und welche Rolle spielen dabei arabische Staaten wie Ägypten und Katar? Kaja Klapsa, Politikredakteurin der ZEIT, ordnet im Podcast das politische Zögern Deutschlands ein und erklärt, warum andere europäische Länder bisher mehr helfen. In den Bergen sterben immer mehr Menschen, nicht nur Extremsportler, sondern auch viele unerfahrene Wandernde. Anfang der Woche ist die ehemalige deutsche Biathletin Laura Dahlmeier bei einem Bergunfall im pakistanischen Karakorum-Gebirge tödlich verunglückt. Trotz ihrer Erfahrung konnte die 31-Jährige einem Steinschlag nicht entkommen. Auch in Europa häufen sich tödliche Bergunfälle. Allein in Italien sollen im vergangenen Monat 83 Menschen beim Wandern oder Klettern gestorben sein. In Österreich zählte man 2024 309 Todesfälle in den Bergen – so viele wie seit Jahren nicht mehr. Was sind die Ursachen für die Todesfälle? Und geraten Bergrettungen in beliebten Urlaubsregionen wie den Alpen zunehmend an ihre Grenzen? Alina Hüsemann, Hospitantin im Wissensressort der ZEIT, hat mit Alpenvereinen und Bergrettern gesprochen. Im Podcast erklärt sie, was hinter der Entwicklung steckt und wie belastet die Einsatzkräfte tatsächlich sind.  Und sonst so? Anthony Hopkins mit Gesichts-BH von Kim Kardashian.   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Kinder im Gazastreifen: "Armutszeugnis, dass sich die Bundesregierung nicht um Rettung bemüht" Anerkennung von Palästina: Wie die SPD in der Palästina-Frage Merz unter Druck setzt Ärzte ohne Grenzen: "Diese Luftbrücke ist ein Spektakel" Bergunfall in Pakistan: Ex-Biathletin Laura Dahlmeier für tot erklärt Bergrettung: "Berge werden als natürliche Grabstätte respektiert" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 01.08.2025
    Update: Das bedeutet das EuGH-Urteil für Asylverfahren in Europa
    Ein neues Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) könnte es EU-Staaten erschweren, sichere Herkunftsländer für beschleunigte Asylverfahren zu bestimmen. Demnach sollen EU-Mitglieder zwar die Listen der sicheren Länder selbst erstellen, jedoch muss die Einschätzung überprüfbar sein. Das Gericht reagiert damit auf eine Klage gegen Italiens umstrittenes "Albanien-Modell" für schnelle Asylverfahren im Ausland. Um das Modell umzusetzen, müssen sichere Herkunftsländer bestimmt werden: Asylsuchende aus den betroffenen Ländern können somit schneller abgewiesen werden. Von Italiens Ministerpräsidentin Georgia Meloni kommt Kritik: Das Urteil schränke den Handlungsspielraum ein. Was das Urteil für die EU-Staaten konkret bedeutet und wie Meloni dagegen vorgehen könnte, erklärt Politikredakteur Paul Middelhoff. Kehrtwende im Richterstreit? Im Streit um die Besetzung der neuen Bundesverfassungsrichter hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) überraschend vorgeschlagen, alle drei bisherigen Kandidaten auszutauschen. Damit stellt er sich gegen die SPD-Fraktion im Bundestag, die weiterhin an der umstrittenen Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf festhält. Das Verfahren werfe kein gutes Licht auf die Koalition auf der Bundesebene, sagte Woidke. CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann hatte ebenfalls vorgeschlagen, neue Kandidaten zu benennen, der Vorschlag stieß bei SPD und Grünen allerdings auf Widerstand. Die Wahl der Richter war Mitte Juli kurzfristig abgesagt war, da die CDU mit der von der SPD nominierten Juraprofessorin Brosius-Gersdorf nicht einverstanden war. Politik-Ressortleiter Heinrich Wefing ordnet ein, warum Woidke jetzt doch von der Kandidatin abweicht und ob die SPD ihre Meinung noch ändern wird. Außerdem im Update: Außenminister Johann Wadepuhl (CDU) hat bei seinem Besuch in Israel vor einer Annexion des Westjordanlandes und Gaza gewarnt. Außerdem verurteilte er die steigende Gewalt jüdischer Siedler gegen die palästinensische Bevölkerung. Politikredakteurin Alice Bota hat Wadephul auf der Reise begleitet und schildert im Podcast, welche Folgen der Besuch haben wird. Und sonst so? Schweden verschenkt Freundschaftszeit gegen Einsamkeit.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Die aktuelle Folge unseres Podcasts "Das Politikteil" über Frauke Brosius-Gersdorf. Die aktuelle Folge von "Der Wahlkreis". Europäischer Gerichtshof: EuGH verschärft Bedingungen für Listen sicherer Herkunftsländer Asylverfahren: EU-Urteil zieht Grenzen für Listen sicherer Herkunftsländer Italien: Scheitert das "Albanien-Modell" an der Justiz? Bundesverfassungsgericht: Brandenburgs Ministerpräsident plädiert für neue Richterkandidaten Frauke Brosius-Gersdorf: Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht Richterwahl: Sommer des Misstrauens Johann Wadephul: Das Wort Staatsräson fällt nicht mehr Nahost: Wadephul warnt Israel vor Annexion des Westjordanlandes und Gaza Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 01.08.2025
    Doch kein so schlechter Deal für die EU?
    Nach dem jüngsten Treffen zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump treten am kommenden Freitag die neuen Zollregeln in Kraft. Beide Seiten legen das von ihnen geschlossene Handelsabkommen unterschiedlich aus. Während die EU von einer unverbindlichen Absichtserklärung zum Kauf von US-Waffen und Flüssiggas spricht, geht das Weiße Haus von einer rechtsverbindlichen Zusage aus. Der französische Premierminister François Bayrou spricht von einer "Unterwerfung" Europas und kritisiert das Abkommen. Doch wie realistisch ist die Umsetzung dieses Deals überhaupt? Nils Markwardt ist Redakteur im Politischen Feuilleton der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, welche Strategie hinter dem Handelsabkommen mit den USA stecken könnte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj steht wegen seines Umgangs mit den Antikorruptionsbehörden unter Druck. Eine Gesetzesänderung hätte es dem von ihm ernannten Generalstaatsanwalt erlaubt, in laufende Ermittlungen des Nationalen Antikorruptionsbüros (Nabu) und der Antikorruptions-Sonderstaatsanwaltschaft (Sapo) einzugreifen sowie Fälle an sich zu ziehen. Damit hätten beide Behörden einen Teil ihrer Unabhängigkeit verloren. In der ukrainischen Bevölkerung haben diese Pläne Protest hervorgerufen. Auch internationale Partner wie Frankreich, Großbritannien und die EU äußerten Bedenken. Als Reaktion auf die Kritik hat das ukrainische Parlament die Entscheidung am Donnerstag teilweise zurückgenommen. Olivia Kortas ist ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw. Im Podcast analysiert sie, wie verbreitet Korruption in der Ukraine ist und welche Absichten Wolodymyr Selenskyj mit seinem Vorgehen hat.   Und sonst so? Mit der Bahn auf neuen Wegen von Berlin nach Hamburg.   Moderation und Produktion: Moses Fendel  Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier DIE ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Zollstreit: Von der Leyen kündigt für Sonntag Treffen mit Trump an Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Zollpolitik: EU und USA einigen sich im Zollstreit Zolleinigung: Was die Einigung im Zollstreit mit den USA bedeutet Zollstreit: Frankreich kritisiert Einigung mit den USA als "Unterwerfung" der EU Zolldeal mit den USA: Keine Unterwerfung OK, America? / Zoll-Deal: Ein Deal im Trumpschen Sinne Korruption in der Ukraine: Wie Selenskyj den Kampf gegen die Korruption bekämpft Oleksandr Klymenko: "Bei unseren Ermittlungen herrscht völliger Stillstand" Ukraine: Ukrainisches Parlament stimmt für neues Antikorruptionsgesetz Ukraine: Ukraines Parlament entzieht Korruptionsermittlern die Unabhängigkeit Ukraine: Selenskyj nennt Proteste als Grund für Einlenken bei Korruptionsgesetz Ukraine: Selenskyj will Gesetz zu Antikorruptionsbehörden erneut ändern Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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