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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 09.03.2025
    Schnell, schneller, Sondierungspapier
    Nach rund einer Woche intensiver Sondierungsgespräche haben die Spitzen von CDU, CSU und SPD ein Sondierungspapier vorgestellt und werden ihren Parteien nun empfehlen, Koalitionsverhandlungen aufzunehmen. Einigungen wurden in den wichtigen Streitfragen Migration, Finanzen und Arbeitsmarkt festgehalten. Besonders betont wurde wie schon im Wahlkampf das Thema Migration. So soll etwa – in Absprache mit europäischen Partnern – die Zurückweisung von Asylsuchenden an den Grenzen kommen und der Familiennachzug ausgesetzt werden. Tilman Steffen ist Politikredakteur. Im Podcast erklärt er die wichtigsten Inhalte des Sondierungspapiers, was die SPD im Gegenzug für ihre Zugeständnisse bei der Migrationspolitik bekommen hat und warum die Grünen irgendwie doch dabei waren. Die Koalitionsgespräche könnten bereits nächste Woche beginnen, mit dem Ziel, bis Ostern eine Einigung zu erzielen. Drei Monate nach dem Sturz von Baschar al-Assad wird Syrien erneut von schweren Kämpfen erschüttert. Die meisten Auseinandersetzungen konzentrieren sich auf die Küstenregion, die als Hochburg der Alawiten gilt. Auch der gestürzte Präsident Baschar al-Assad gehörte der Minderheit der Alawiten an. In Städten wie Dschabla und Latakia kam es zu schweren Gefechten, auch Ausgangssperren wurden verhängt. Aktivisten beschuldigen bewaffnete Anhänger der neuen Übergangsregierung der Massaker, während die syrische Regierung behauptet, Unbekannte hätten sich mit Uniformen als Regierungstruppen verkleidet, um einen Bürgerkrieg zu provozieren. Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa reagierte mit einer Lobeshymne auf die Sicherheitskräfte und rief zu einem sofortigen Waffenstillstand auf. Yassin Musharbash, Redakteur für investigative Recherche, ordnet ein, was gerade in Syrien passiert.  Und sonst so? Was doppelte Sprachnachrichten-Geschwindigkeit mit dem Gehirn macht. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge Koalitionsbildung: Spitzen von Union und SPD einigen sich auf Koalitionsverhandlungen Koalitionsergebnis: Das reicht noch nicht Koalitionsverhandlungen: Punkt für Merz Regierungsbildung: Wie geht es jetzt weiter? Lars Klingbeil: Held seines eigenen Drehbuchs Sturz von Baschar al-Assad: Das Volk im Zentrum der Macht Syrien: Was wir über die mutmaßlichen Massaker in Syrien wissen Syrien: Berichte über Massaker und heftige Kämpfe in Syrien Ahmed al-Scharaa: Syriens Übergangspräsident kündigt Konferenz des nationalen Dialogs an Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.03.2025
    Elena – ein Podcast von ZEIT Verbrechen
    Heute können Sie hier die erste Folge eines fünfteiligen Doku-Podcasts hören. Er heißt “Elena” – nach einem achtjährigen Mädchen aus Bern, das vor zwei Jahren tot aufgefunden wurde. Unsere Kriminalreporterin Anne Kunze spürt diesem Fall nach. Sie sichtet kiloweise Akten, lernt das Umfeld des Kindes kennen – und spricht mit der Mutter, die als Hauptverdächtige gilt. Aber hat sie die Tat wirklich begangen? Oder haben Staatsanwaltschaft und Justiz Vorurteile gegen eine alleinerziehende Mutter, die keinen hohen sozialen Status hat?  Alle Infos zum Podcast-Abo finden Sie hier. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.03.2025
    Russlands Hoffnung auf "das Jahr des Sieges"
    In den vergangenen Wochen hat Donald Trump eine amerikanische Zeitenwende vollzogen. Während er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj öffentlich demütigte und der Ukraine weitere Militärhilfen verweigerte, näherte er sich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin an. Die EU reagiert auf Trumps Vorgehen mit Aufrüstung: Auf dem Krisengipfel am Donnerstag beschlossen die Staaten bis zu 150 Milliarden Euro an Rüstungsausgaben. Währenddessen wird im Kreml gefeiert, im Staatsfernsehen ist die Rede von 2025 als “Jahr des Sieges”. Aber wie sieht das der Rest der russischen Bevölkerung? Im Podcast erklärt der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann, wie die Stimmung in Russland ist und ob das Land bereit ist für Friedensgespräche mit der Ukraine. Seit über 100 Jahren wird am 8. März der Weltfrauentag gefeiert, vor 50 Jahren wurde er erstmals von den Vereinten Nationen anerkannt. Trotz der Fortschritte in den letzten Jahren sind die Rechte der Frauen immer noch in vielen Ländern bedroht. So auch in Argentinien, einem Land, das lange Zeit als Vorreiter in Sachen Frauenrechten galt: die Frauenrechtsbewegung Ni una menos 2015, die gleichgeschlechtliche Ehe im Jahr 2010 und vor fünf Jahren das Recht auf Schwangerschaftsabbruch. Präsident Javier Milei will diese Fortschritte wieder rückgängig machen. Kurz nach seiner Wahl 2023 schaffte er das Ministerium für Frauen, Gender und Vielfalt ab, er ist gegen Schwangerschaftsabbrüche und leugnet den Gender-Pay-Gap. Welche Auswirkungen seine rechte Politik auf die Frauenrechte in Argentinien hat und wie sich das Land dagegen wehrt, analysiert Sophia Boddenberg, die für ZEIT ONLINE aus Argentinien berichtet. Und sonst so? Vogelgesang gegen Angst   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Fabian Scheler, Jannis Carmesin Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Feminismus in Argentinien: "Was sie Liebe nennen, ist unbezahlte Arbeit" Feminismus: Jeder Tag ist Kampftag Frauenrechte: Rechte der Frauen in vielen Ländern nach wie vor bedroht Wladimir Putin: "Trump ist unser!" Doppelwumms: Schluss mit Igitt Europäische Union: EU-Staaten einigen sich auf umfassende Aufrüstung Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.03.2025
    Update: Trumps Zoll-Ping-Pong geht weiter
    Der US-Präsident Donald Trump hat die Zölle auf Produkte aus Mexiko und Kanada vorerst ausgesetzt. Zwei Tage nach ihrer Einführung teilte er mit, dass bis zum 2. April keine Abgaben auf Waren aus Mexiko fällig werden, die unter das USMCA-Abkommen fallen. Auch Zölle auf einen Teil der kanadischen Importe werden vorübergehend aufgehoben. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, ordnet ein, welche wirtschaftliche und politische Strategie Donald Trump mit den Zöllen verfolgt und was die Aussetzung bedeutet. Russland hat in der Nacht erneut massive Raketen- und Drohnenangriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine verübt. Insgesamt setzte Russland 58 Raketen und fast 200 Drohnen ein. Zum ersten Mal wurden auch von Frankreich gelieferte Mirage-2000-Jets sowie F-16-Kampfflugzeuge eingesetzt, um die Angriffe abzuwehren.  Außerdem im Update: Die Gewerkschaft ver.di hat einen 24-stündigen Warnstreik an elf deutschen Flughäfen angekündigt. Der Streik soll Montag um 0 Uhr beginnen.    Was noch? Die überraschende Playlist von König Charles Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Zollstreit: Mexiko will mit Gegenmaßnahmen auf Trumps Zölle reagieren USA: Donald Trump setzt Zölle gegen Mexiko und Kanada vorerst teilweise aus Handelsstreit: Donald Trump ordnet neue Zölle an USA: Mexikos Präsidentin widerspricht Trump-Aussage zu "Migrationsstopp" Opioidkrise in den USA: Ein Land betäubt sich Streit mit Kanada und Mexiko: Regierung nimmt Importe von US-Autos von neuen Zöllen aus Handelsstreit: Justin Trudeau kündigt Zölle auf US-Produkte an Infrastruktur in der Ukraine: Sie riskieren ihr Leben, damit andere überleben Was jetzt? / Ukraine: Kein Licht als Kriegsziel Waffenlieferungen: Der französische Waffenstolz Krieg in der Ukraine: Frankreich sagt Ukraine Lieferung von Mirage-Kampfjets zu Gewerkschaft: ver.di ruft zum Warnstreik an elf deutschen Flughäfen auf Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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