Ein Jahr nach den Bauernprotesten gegen die Sparmaßnahmen in der
Agrarwirtschaft sind viele Landwirte weiterhin unzufrieden mit der
Bundespolitik – obwohl diese Zugeständnisse gemacht und die geplanten
Kürzungen abgeschwächt hat. Warum das vielen Landwirten nicht ausreicht,
erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Hanna Gersmann. Sie ordnet außerdem ein, was
im Nachbarland Dänemark anders läuft: Dort zahlen Landwirte freiwillig
eine CO₂-Steuer und stellen Land für Naturschutzgebiete zur Verfügung.
Russische und chinesische Schiffe stehen im Verdacht, in der Ostsee und
vor Taiwan gezielt kritische Unterwasserinfrastruktur anzugreifen. In
den letzten Monaten haben Schäden an Unterseekabeln, Pipelines und
anderen kritischen Infrastrukturen weltweit zugenommen. Experten und
Expertinnen vermuten, dass es sich dabei um Sabotage handelt, doch
Chinas und Russlands Regierungen streiten die Vorwürfe ab. Ob es sich
bei der mutmaßlichen Sabotage um hybride Kriegsführung handelt,
analysiert Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von
ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Brad, äh, Betrüger Pitt
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Klimaschutz in der Landwirtschaft: Warum klappt die Agrarwende in
Dänemark – aber nicht hier?
Landwirtschaft: Bauernproteste in Europa
Hybride Kriegsführung: Wenn der Anker zur Waffe wird
Sabotage: Nato plant besseren Schutz für Infrastruktur in der Ostsee
Nato: Eingeklemmt zwischen Putin und Trump
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 16.01.2025Ein Jahr nach den Bauernprotesten – was hat sich geändert?
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Folge vom 15.01.2025Update: Noch keine Entwarnung bei der Maul- und KlauenseucheDie Eindämmung der hochansteckenden Maul- und Klauenseuche (MKS) hat weiterhin höchste Priorität. Das hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir am heutigen Mittwoch mitgeteilt. Bislang wurden außerhalb des betroffenen Betriebs keine weiteren Fälle gemeldet. Der Ausbruch hat jedoch wirtschaftliche Folgen: Mehrere Länder, darunter Großbritannien, haben Importstopps für Rinder, Schweine und Schafe verhängt. Wie die weitere Verbreitung der MKS verhindert werden soll, erklärt Leon Kaessmann aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Im vierten Quartal 2024 ist die deutsche Wirtschaft das zweite Jahr in Folge geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, sei das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozent zurückgegangen. Besonders betroffen waren verarbeitende Gewerbe im Maschinenbau und der Automobilindustrie sowie das Baugewerbe. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird für ihren Einsatz für europäische Interessen in diesem Jahr mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Das hat das Karlspreis-Direktorium in Aachen mitgeteilt. Was noch? Millionenerbe vom Namensverwandten Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Maul- und Klauenseuche: Großbritannien verhängt Importverbot für Klauentiere aus Deutschland Maul- und Klauenseuche: Özdemir will schnelles Eindämmen der Seuche erreichen Bruttoinlandsprodukt: Deutsche Wirtschaft 2024 erneut geschrumpft Präsidentin der EU-Kommission: Karlspreis geht an Ursula von der Leyen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 15.01.2025Elektronische Patientenakte startet trotz SicherheitsbedenkenIn einigen Modellregionen wird an diesem Mittwoch die elektronische Patientenakte (ePA) eingeführt – trotz einer gravierenden, bislang ungelösten Sicherheitslücke. Die IT-Sicherheitsexperten Bianca Kastl und Martin Tschirsich hatten vor drei Wochen auf dem Chaos Communication Congress in Hamburg auf diese hingewiesen und gewarnt, dass die Daten von mehr als 70 Millionen Versicherten in Gefahr sein könnten. "Die Daten der Bürger sind sicher vor Hackern", bekräftigte dagegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder. Nun startet die Pilotphase in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hamburg. Eva Wolfangel ist Redakteurin mit den Schwerpunkten Cybersecurity und künstliche Intelligenz im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, wie mit den Sicherheitsbedenken rund um die elektronische Patientenakte umgegangen wird. Ein Gesetz der US-Administration könnte TikTok bald aus dem US-amerikanischen App Stores verbannen: Sollte sich TikTok bis zum 19. Januar nicht von seinem chinesischen Eigentümer ByteDance trennen, droht der Plattform ein Verbot in den USA. Der US-Kongress hat TikTok im vergangenen Jahr per Gesetz das Ultimatum gestellt. Nun entscheidet der Supreme Court über die Zukunft der Plattform Tiktok in den USA. Denn TikTok hat gegen das Gesetz Klage eingereicht. Inzwischen ziehen chinesische Behörden einem Bericht zufolge den Verkauf des US-Geschäfts von TikTok an Techmilliardär und Trump-Berater Elon Musk in Betracht. Julian Sadeghi ist Jurist und hat sich für ZEIT ONLINE damit auseinandergesetzt, wie der Rechtsstreit ausgehen könnte. Im Podcast ordnet er ein, was passieren würde, wenn das Gesetz gekippt würde und wie der künftige US-Präsident Donald Trump zu dem Gesetz steht. Und sonst so? Immer mehr Menschen gehen ins Programmkino Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Elektronische Patientenakte: "Es wäre schön, wenn wir endlich loslegen!" ePA: Karl Lauterbach betont Sicherheit der elektronischen Patientenakte Verbot von TikTok: Die finale Gerichtsverhandlung um TikToks Zukunft beginnt Chinesische Video-App: US-Kongress verabschiedet Ultimatum an TikTok-Eigentümer TikTok-Verb ot: China soll Elon Musk als Käufer für TikTok erwägen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 14.01.2025Update: Israel und Hamas so nah an Waffenruhe wie nie zuvorSchon seit Monaten wird um eine Einigung gestritten – nun steht im Krieg zwischen Israel und der Hamas offenbar eine Waffenruhe kurz bevor. In Katars Hauptstadt Doha vermitteln aktuell die USA, Katar und Ägypten zwischen den beiden Kriegsparteien. US-Präsident Joe Biden teilte mit, man stehe "am Rande" eines Kompromisses. Laut israelischen Medienberichten wurde bereits ein Dreistufenplan ausgearbeitet. Darin ist neben dem schrittweisen Truppenrückzug Israels auch eine gestaffelte Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln vorgesehen, die noch von der Hamas festgehalten werden. Christian Vooren ist Politikredakteur von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was bisher über den möglichen Deal bekannt ist und wie wahrscheinlich es ist, dass er auch wirklich zustande kommt. Zu Jahresbeginn haben viele Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge so stark erhöht wie lange nicht – nämlich um durchschnittlich 0,8 Prozentpunkte. Bei einem Bruttolohn von 3.000 Euro steigt der Beitrag für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Schnitt um zwölf Euro. Und wie es aussieht, könnten die Beiträge in diesem Jahr sogar noch einmal erhöht werden. Grund dafür ist die prekäre Finanzlage der Kassen. Robert Habeck, Kanzlerkandidat der Grünen, kündigte deshalb im ARD-Magazin "Bericht aus Berlin" an, dass die Grünen "gern die Beitragsgrundlage erhöhen" würden, indem auch Kapitaleinkünfte in die Finanzierung der Krankenkassen einbezogen werden. Die Union und die FDP kritisieren Habecks Vorschlag als Angriff auf die Altersvorsorge der Bürgerinnen und Bürger. Jan Guldner leitet das Geld-Ressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, warum der Vorschlag von Robert Habeck nicht bei allen gut ankommt und wie sich das Gesundheitswesen sonst reformieren ließe. Außerdem im Update: Die Vereine der Ersten und Zweiten Fußballbundesliga müssen sich künftig an den Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen beteiligen. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden. Die Bundesländer dürfen den Profivereinen in solchen Fällen ihre Polizeikosten in Rechnung stellen. Zehn Jahre lang hatte die Deutsche Fußball Liga (DFL) darüber mit der Stadt Bremen gestritten, die seit 2014 eine Kostenbeteiligung der Profivereine durchsetzen will. Die DFL hatte vor mehreren Instanzen gegen die Bescheide geklagt, die sich inzwischen auf mehr als drei Millionen Euro belaufen. Was noch? Was der Papst wirklich fühlt. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Hier können Sie uns eine Sprachnachricht schicken. Alle Folgen der Serie "Anruf an alle". Weitere Links zur Folge: Waffenstillstand in Nahost: Steht ein Abkommen zwischen Israel und der Hamas bevor? Krieg in Nahost: Vermittler legen laut Bericht Entwurf für Waffenruhedeal vor Sozialabgaben auf Kapitalerträge: Bitte nicht noch ein Heizungsgesetz Bundestagswahlkampf: Kritik an Habecks Plänen zu Sozialabgaben auf Kapitalerträge Krankenversicherung: Zusatzbeiträge zu gesetzlichen Krankenkassen steigen auf Rekordwert Krankenversicherung: TK-Chef rechnet mit Krankenkassenbeitrag von 20 Prozent Fußball: DFL scheitert mit Beschwerde gegen Polizeigebühren Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.