Was jetzt?-Logo

Nachrichten

Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 07.01.2025
    Update: Kickl gibt sich staatsmännisch
    In Österreich hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen erstmals die rechtspopulistische FPÖ mit der Regierungsbildung beauftragt. Herbert Kickl, Chef der FPÖ, soll nun mit der konservativen ÖVP eine neue Regierung bilden und könnte Kanzler werden. Er hat sich am Dienstag öffentlich dazu geäußert. In seiner Pressekonferenz zeigte sich Kickl zuversichtlich hinsichtlich der Koalitionsverhandlungen.  Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat am Montag seinen Rücktritt als Parteichef und Regierungschef verkündet. In den letzten Jahren verlor er Unterstützung in der Bevölkerung, unter anderem wegen Skandalen, unpopuläreren Entscheidungen und ungelösten Problemen. So sind viele Menschen in Kanada unzufrieden über die hohen Lebenshaltungskosten und die steigende Inflation. Finanzministerin Chrystia Freeland ist bereits im Dezember zurückgetreten und hat Trudeaus Wirtschaftspolitik kritisiert. Im Land könnte es zu Neuwahlen kommen, die konservative Partei unter Pierre Poilievre hätte gute Chancen auf eine Mehrheit. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, ordnet den Rücktritt ein.  Außerdem im Update: Ein Erdbeben hat die tibetische Stadt Shigatse erschüttert, mindestens 95 Menschen sind gestorben. Mehr als 1.000 Häuser wurden beschädigt, das Beben war auch in benachbarten Ländern wie Nepal und Indien spürbar. Die Treibhausgasemissionen in Deutschland waren im Jahr 2024 im Vergleich zu 1990 um fast 50 Prozent geringer. Das liegt vor allem an der Energiewirtschaft, deren Emissionen im Laufe der 34 Jahre um 80 Prozent gesunken sind. Industrie und Verkehr bleiben weiterhin problematische Emittenten. Der französische Rechtsextremist Jean-Marie Le Pen ist tot. Er starb im Alter von 96 Jahren. Le Pen war Gründer und langjähriger Vorsitzender der rechtsextremen Partei Front National, die heute Rassemblement National heißt. 2015 wurde er auf Initiative seiner Tochter Marine Le Pen aus der Partei ausgeschlossen. Was noch? Tierbewusstsein gegen Mobbing.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Regierungskrise in Österreich: Österreichs Präsident beauftragt rechte FPÖ mit Regierungsbildung Pressestimmen zur Regierungsbildung in Österreich: "Besser, man denkt gar nicht daran, was die Zukunft noch so bringt" Herbert Kickl: "Volkskanzler" will er werden Regierungskrise in Österreich: Und wieder ein österreichisches Drama! Regierungskrise in Österreich: Politiker sehen FPÖ-Regierungsauftrag als Warnung für Deutschland Herbert Kickl: Wie Orbán? Kanada: Justin Trudeau kündigt seinen Rücktritt als Premierminister an Kanada: Trudeau entschuldigt sich für Nazi-Skandal im kanadischen Parlament Kanada: Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau vor Misstrauensvotum Rücktritt von Justin Trudeau: Sein unrühmliches Ende Chrystia Freeland: Kanada ernennt erstmals eine Frau zur Finanzministerin Kanada: Kanadas Premier Trudeau übersteht Misstrauensvotum Tibet: Mindestens 95 Tote bei Erdbeben in Tibet Studie: CO₂-Emissionen in Deutschland gegenüber 1990 fast halbiert Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 07.01.2025
    Wahlkampfhilfe für Nicolas Sarkozy vom libyschen Diktator?
    Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy steht in einem beispiellosen Prozess in Paris vor Gericht. Bis zu 50 Millionen Euro soll er vom libyschen Diktator Muammar al-Gaddafi angenommen haben, um seinen Wahlkampf zu finanzieren. Seit dieser Woche muss sich Sarkozy wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder, Bestechlichkeit, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung sowie illegaler Wahlkampffinanzierung verantworten. Sarkozy weist alle Vorwürfe zurück und wirft der französischen Justiz vor, eine gezielte Kampagne gegen ihn zu führen. Was genau vorgefallen sein soll und wie es zu den Ermittlungen kam, ordnet Frankreich-Autorin Annika Joeres ein. Wegen eines schweren Sturms sind Mitte Dezember in der Meerenge von Kertsch, nahe der Halbinsel Krim, zwei russische Öltanker havariert. Insgesamt hatten die beiden Schiffe mehrere Tausend Tonnen giftiges Schweröl an Bord, ein großer Teil davon ist ins Schwarze und ins Asowsche Meer gelangt. Das hat verheerende Folgen für die Umwelt: Nach Angaben der russischen Umweltorganisation Delta wurden seit dem Unglück unter anderem 32 Kadaver verschiedener Walarten an Land gespült, besonders schwer getroffen hat es eine Unterart der Schweinswale. Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE, analysiert die Lage für uns im Podcast. Und sonst so? Zehn Jahre nach dem Anschlag auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" hat die Redaktion eine Sonderausgabe herausgebracht. Der Titel lautet: "Nicht tot zu kriegen". Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch, Magdalena Inou und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nicolas Sarkozy: Das Geschenk Gaddafis Straße von Kertsch: Russische Wissenschaftler üben Kritik nach Öltanker-Havarie vor Krim Russland: Tankerunglück im Schwarzen Meer verschmutzt Russlands Küste Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 06.01.2025
    Update: Rechtspopulisten bekommen Regierungsauftrag in Österreich
    Donald Trump wird am heutigen Montag vom US-Kongress als Sieger der Präsidentschaftswahl bestätigt – auf den Tag genau vier Jahre nach dem Sturm auf das Kapitol. Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat daran erinnert, die Ereignisse von vor vier Jahren nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Warum das unter der neuen Präsidentschaft von Trump jedoch schwieriger werden könnte, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE. CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat sich dafür ausgesprochen, die vereinfachte Einbürgerungspolitik der Ampelkoalition rückgängig zu machen. Er fordert, dass die doppelte Staatsbürgerschaft nur in Ausnahmefällen möglich sein sollte und Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden kann, sollten sie straffällig werden. ZEIT-ONLINE-Redakteur Hannes Leitlein ordnet den Vorschlag ein. Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat erstmals die rechte FPÖ mit der Regierungsbildung beauftragt. FPÖ-Chef Herbert Kickl soll nun mit der konservativen ÖVP eine Bundesregierung bilden. Zuvor waren die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ gescheitert. Die Zahl der rechtsextremen Straftaten hat 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Das hat das Bundesinnenministerium bekannt gegeben. Bis zum 30. November des vergangenen Jahres wurden 33.963 Straftaten im Bereich rechter politisch motivierter Kriminalität registriert – ein Anstieg von mindestens 17 Prozent. Was noch? Indonesien startet Programm gegen Unterernährung Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Donald Trump und der 6. Januar: Der Sturm aufs Kapitol war erst der Anfang 6. Januar: Biden warnt am Jahrestag des Sturms auf das US-Kapitol vor Vergessen Kapitolsturm: Trauma und Triumph Staatsbürgerschaft: Für immer Deutsche auf Bewährung Staatsangehörigkeitsrecht: Merz-Idee zu straffälligen Doppelstaatlern stößt auf Kritik Regierungskrise in Österreich: Österreichs Präsident beauftragt rechte FPÖ mit Regierungsbildung Regierungskrise in Österreich: Der Verrat Politisch motivierte Kriminalität: Polizei dokumentiert Höchststand an rechtsextremen Straftaten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 06.01.2025
    Kehrtwende zu Kickls Gunsten?
    Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen in Österreich und dem Rücktritt von Karl Nehammer als Regierungschef und Parteichef der ÖVP könnte Herbert Kickl zum ersten Bundeskanzler der rechtspopulistischen und teils rechtsextremen FPÖ werden. Karl Nehammer hatte eine Koalition unter Kickl ausgeschlossen. Am Sonntag kündigte der interimsmäßige ÖVP-Chef Christian Stocker dann aber an, offen für Gespräche mit der FPÖ zu sein. Florian Gasser ist Leiter des Österreichressorts der ZEIT. Im Podcast rekonstruiert er das turbulente Wochenende und erklärt, wie es zum Sinneswandel in der ÖVP kam. Kurz vor dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart werben führende FDP-Politiker für ein mögliches Schwarz-Gelb-Bündnis mit der CDU und CSU. Auch Parteichef Christian Lindner unterstützt die Idee. CDU-Politiker Jens Spahn betonte aber, dass die Union sich im Wahlkampf nicht vorab auf Koalitionen festlegen wolle. Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, was von dem Treffen in Stuttgart zu erwarten ist.    Und sonst so? Ihre Tipps gegen den Januar-Blues   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Regierungskrise in Österreich: Und wieder ein österreichisches Drama! Österreich: ÖVP bricht Koalitionsverhandlungen mit SPÖ ab, Nehammer tritt zurück Österreich: Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos gescheitert Regierungskrise in Österreich: ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker soll Interimsparteichef werden Bundestagswahl: FDP-Politiker werben für Koalition mit der Union Bundestagswahlen: FDP-Chef Christian Lindner wirbt für eine schwarz-gelbe Koalition Was jetzt? / Bruch der Ampelkoalition: Ampel-Aus: Was die CDU jetzt plant FDP: Das liberale Drehbuch für den Regierungssturz Gerhart Baum: "Das ist doch irre!" Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X