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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 08.07.2025
    Sonderermittlerin spricht zu Spahns Maskenaffäre
    Ein Bericht zur Maskenbeschaffung in der Coronapandemie wirft dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn schwerwiegende Versäumnisse vor. Die Sonderermittlerin Margaretha Sudhof kritisiert, Spahn habe Warnungen aus dem eigenen Ministerium ignoriert – zugunsten eines Milliarden-Deals, bei dem ein Schweizer Unternehmen massiv profitierte. Große Teile des Berichts wurden anfänglich geschwärzt, doch inzwischen wurde der ungeschwärzte Bericht veröffentlicht. Es geht auch um persönliche Kontakte von Jens Spahn und fragwürdige Entscheidungen mitten in der Krise. Die Masken kosteten damals den Bund fast sechs Milliarden Euro. Genutzt wurde am Ende weniger als ein Drittel, mehr als die Hälfte der Masken musste vernichtet werden. Welche politischen Konsequenzen drohen Spahn? Anne-Sophie Lang, Redakteurin im Ressort Politik und Wirtschaft der ZEIT, spricht im Podcast über die Hintergründe des Berichts und erklärt, warum bisher die Vorwürfe an Spahn abprallen.  AfD-Abgeordnete wollen sich in Zukunft besser verhalten. Die AfD-Fraktion im Bundestag hat sich auf einen Verhaltenskodex geeinigt. Dieser wurde bei einer Klausurtagung der Abgeordneten in Berlin beschlossen, wie ein Fraktionssprecher bestätigte. In dem Papier geht es außerdem auch um "Regeln zur Prävention von Bestechlichkeit" und zum "Ausschluss von Interessenkonflikten". Fast 21 Prozent hat die AfD bei der letzten Bundestagswahl erreicht. Mit Blick auf eine gewachsene Wählerschaft hatte Co-Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla schon zuvor von mehr Verantwortung gesprochen und einen anderen Ton im Parlament angekündigt. In der vergangenen Legislaturperiode hat keine Fraktion so viele Ordnungsrufe wie die AfD bekommen: 84 an der Zahl. Kann dieses Vorhaben gelingen, und was ist die Motivation der AfD dahinter? Florian Eichel, Redakteur im politischen Feuilleton der ZEIT, erklärt im Podcast, ob sich die Partei damit ins bürgerliche Milieu vorarbeiten kann und wie sich das mit den extremistischen Inhalten verträgt.    Und sonst so? Hund rettet Besitzer aus einer Gletscherspalte   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Maskenaffäre: Die Jungs mit den Masken Coronapandemie: Spahn nennt Vorwürfe zur Maskenbeschaffung bösartig Was jetzt? / Jens Spahn: Neue Details zu Spahns Maskendeals Bundestag: AfD-Bundestagsfraktion beschließt Verhaltenskodex Bundestag: AfD-Bundestagsfraktion will sich Benimmregeln geben Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.07.2025
    Update: Wird Musks neue Partei eine Gefahr für Trump?
    Tesla-Chef Elon Musk will seine eigene Partei gründen. Wie der ehemalige Berater von US-Präsident Donald Trump auf seiner Plattform X mitteilte, soll die "America Party" den Menschen ihre Freiheit zurückgeben. Trump bezeichnete die Idee als lächerlich. Auch Tesla-Aktionäre zeigen sich nicht begeistert von den politischen Ambitionen Musks. Nach dessen Ankündigung rutschten die Aktien in den USA um sieben Prozent ab. Bereits vor einigen Wochen hatte Musk mit der Idee einer neuen Partei gespielt. Grund dafür war der Bruch mit Trump: Die beiden zerstritten sich wegen des neuen Haushaltsgesetzes, das die Staatsschulden stark erhöhen wird. US-Korrespondentin Heike Buchter erklärt im Podcast, ob Musks neue Partei Trump gefährlich werden könnte und warum es in den USA so kompliziert ist, eine Drittpartei zu gründen. Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hält eine Einigung auf eine Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel noch diese Woche für möglich. Er zeigte sich zudem zuversichtlich, dass die Hamas einer Freilassung weiterer Geiseln zustimmen werde. Noch diesen Abend wird sich der Präsident mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu treffen, um über einen Deal zu verhandeln. Vor seiner Abreise nach Washington sagte Netanjahu allerdings, dass er keiner Vereinbarung zustimmen werde, bei der die radikal-islamistische Hamas im Gazastreifen an der Macht bleibt. Wie realistisch ein Deal ist und worüber Trump und Netanjahu noch sprechen werden, erklärt Politikredakteur Jan Roß. Außerdem im Update: Der Wahlausschuss des Bundestags soll am Abend für drei neue Bundesverfassungsrichter eine Empfehlung aussprechen. Anschließend wird am Freitag über den ersten Richter im Plenum abgestimmt. Zuvor hatte die Union Widerspruch gegen den Vorschlag der SPD geäußert. Und sonst so? Mit dem Buchfinder zur perfekten Reiselektüre.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Thema: Krieg im Nahen Osten USA: Elon Musk verkündet Gründung von neuer "America Party" "America Party": Wird Elon Musk den Republikanern jetzt gefährlich? USA: Trump bezeichnet Musks neue Partei als "lächerlich" Börse: Elon Musks Parteigründungspläne lassen Tesla-Aktien schwächeln Bundesverfassungsgericht: Widerstand in der Union gegen SPD-Vorschlag für Karlsruhe Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.07.2025
    Polen startet Grenzkontrollen
    Ab heute beginnt auch Polen mit Kontrollen an der Grenze zu Deutschland. Die polnische Regierung reagiert damit auf die deutschen Grenzkontrollen, die bereits seit Oktober 2023 stattfinden – allerdings verstärkt seit Mai dieses Jahres. Denn Innenminister Alexander Dobrindt forderte eine Verschärfung der Kontrollen, um irreguläre Migration einzudämmen. Autofahrer und Pendler müssen sich nun auf lange Wartezeiten und Staus an der Grenze einstellen. Warum führt Polens Ministerpräsident Donald Tusk die Grenzkontrollen genau jetzt ein? Und belasten die Kontrollen das deutsch-polnische Verhältnis? Diese und weitere Fragen beantwortet ZEIT-Autorin Karolina Wigura im Podcast.  Bundesweit beziehen etwa fünfeinhalb Millionen Menschen Bürgergeld. Unter ihnen Arbeitslose, Asylbewerber, Kranke und Rentner, die auf Grundsicherung angewiesen sind. Der Staat zahlt ihnen ihre Unterkunft, also Miete und Heizkosten. Die Gesamtausgaben für die Unterstützung bedürftiger Mieter lagen im vergangenen Jahr bei mehr als 20 Milliarden Euro. 2011 waren es rund 14 Milliarden, obwohl es damals mehr Bedürftige gab. Wieso die Ausgaben gestiegen sind, welche Rolle dabei großen Wohnungskonzernen wie Vonovia zukommt und warum der Staat auch viel bezahlen muss, wenn Menschen in Notunterkünften leben, analysiert Caterina Lobenstein aus dem Dossier-Ressort der ZEIT.   Und sonst so: Frühwarnsystem gegen Abschiebungen in den USA      Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Victoria Kempter, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Migration: Polen führt Grenzkontrollen zu Deutschland ein Grenzkontrollen: Polen will vor allem Fahrzeuge mit vielen Insassen überprüfen Christlich-Soziale Union: Dobrindt kündigt Zurückweisung von Asylsuchenden an der Grenze an Kosten der Unterkunft: Das Amt zahlt. Vonovia kassiert Unterkunftskosten im Bürgergeld: Wo der Staat die höchsten Mieten zahlt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 06.07.2025
    Ein Geburtstag im Zeichen der Reinkarnation
    Vor einigen Jahren kündigte der Dalai Lama an, rund um seinen 90. Geburtstag seine Nachfolge zu regeln. Nun ist es so weit: Am heutigen Tag wird das Oberhaupt der Tibeter 90 Jahre alt. In einem Video kündigte er diese Woche an, sich mit seiner Reinkarnation zu befassen. Relevant ist seine Nachfolge nicht nur für die geistliche Welt, sondern auch für die politische. Die Region Tibet befindet sich seit über 70 Jahren unter chinesischer Kontrolle. Zudem möchte die chinesische Regierung die Reinkarnation des Dalai Lama kontrollieren. Sie dürfe nur in China erfolgen. Über die kontroverse Nachfolge des Dalai Lama, die möglichen politischen Auswirkungen für Tibets Zukunft und die Feierlichkeiten vor Ort berichtet Natalie Mayroth direkt aus Dharamsala. Nach einem Besuch in einem Berliner Club klagten mehrere Frauen über Schmerzen und einen vermuteten Stich in den Oberarm. Auch eine Volksfestbesucherin aus dem Landkreis Eichstätt berichtete von ähnlichen Erfahrungen und Symptomen. Die Vorfälle erinnern an die Spritzenattacken zwei Wochen zuvor auf dem Straßenfest Fête de la Musique in Frankreich. 145 Betroffene erstatteten Anzeige. Beweise für injizierte Substanzen liegen aber noch nicht vor. Wer in Frankreich genau betroffen war, welche Zusammenhänge es zwischen den Vorfällen geben könnte und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Spritzenattacken tatsächlich stattgefunden haben, analysiert Henrik Rampe aus dem Arbeitsressort der ZEIT.  Und sonst so: Endlich Baden in der Seine – nach über 100 Jahren   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Victoria Kempter, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Dalai Lama: Chinesische Regierung streitet mit Dalai Lama über Nachfolge Dalai Lama: Operation Buddha-Tausch Spritzenattacken in Frankreich: Geht unter die Haut Zwischenfall: Spritzenattacke? Frauen in Berliner Club leicht verletzt Attacke auf Bürgerfest?: Nadel-Attacke auf Volksfest-Besucherin? Ermittlungen laufen       Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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