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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 19.02.2025
    Hanau-Gedenken im Schatten des Rechtsrucks
    Am 19. Februar 2020 ermordete ein Rechtsextremer in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. Fünf Jahre nach der Tat werden Politiker und Hinterbliebene am Mittwoch bei einer offiziellen Gedenkstunde an die Opfer erinnern. Christian Vooren, Reporter im Politikressort, analysiert, wie die aktuelle politische Stimmung gegenüber Migration das Gedenken an die Opfer am heutigen Jahrestag beeinflusst. Im März 2023 verabschiedete der Bundestag mit den Stimmen der Ampelparteien eine Wahlrechtsreform, die den Bundestag erheblich verkleinern soll. Um das zu erreichen, fallen bei der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate weg. Eva Ricarda Lautsch ist Redakteurin im Politikressort. Im Podcast erklärt sie, was die Wahlrechtsreform für den einzelnen Wähler und seine Stimme bedeutet.  Und sonst so? Ab jetzt immer im Winter wählen? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Thema: Hanau: Gedenken an die Opfer des Rassismus Anschlag in Hanau: Der Höllenmann Anschlag in Hanau: Fünf Jahre Hanau Anschlag in Hanau: Dieser Staat hat nicht verstanden Anschlag in Hanau: Das Leben der anderen München: Zweijährige und ihre Mutter nach Anschlag in München gestorben Neonazi-Bewegung: "Es geht darum, kampfbereit zu sein" Wahlrecht: Bundestag beschließt umstrittene Wahlrechtsreform Thema: Wahlrecht: Die umstrittene Wahlrechtsreform Thema: Bundestagswahl: Neuwahl am 23. Februar Änderungen im Februar 2025: Ein neues Wahlrecht und Einschränkungen bei bestimmten KI-Anwendungen Wahlrechtsreform: Darum ist die Verkleinerung des Bundestags so umstritten Bundestagswahl: Warum das neue Wahlrecht der CDU weh tut Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.02.2025
    Über die Ukraine verhandeln, aber ohne die Ukraine
    Die beiden Außenminister der USA und Russlands, Marco Rubio und Sergej Lawrow, haben sich in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad zu einem Gespräch getroffen. Laut dem russischen Pressesprecher soll es dabei vor allem um die amerikanisch-russischen Beziehungen gegangen sein. Es ist das erste Treffen seit Langem der beiden Staaten und wird vermutlich nicht das letzte bleiben: Ein Treffen zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin soll in Planung sein. Über Verhandlungen über ein mögliches Ende des Kriegs in der Ukraine haben die Delegierten auch gesprochen – allerdings ohne ukrainische oder europäische Vertreter. Der russische Außenminister hatte zuvor betont, dass Russland keine besetzten Gebiete in der Ukraine räumen oder zurückgeben würde. Welche Ziele Russland und die USA mit dem Gespräch verfolgen und wie die Ukraine darauf reagiert hat, analysieren unsere Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten Olivia Kortas, Michael Thumann und Johanna Roth im Podcast. Migration hat keinen Einfluss auf die Kriminalität in Deutschland. Das hat eine neue Studie des Münchner ifo Instituts für Wirtschaftsforschung herausgefunden. Demnach gebe es keinen Zusammenhang zwischen einem steigenden Ausländeranteil und der lokalen Kriminalitätsrate. Auf diese Ergebnisse kommen auch internationale Forschungen. Trotzdem sind Migranten in Statistiken häufig überrepräsentiert. Das liege daran, dass sie häufig in Ballungsräume ziehen, wo die Kriminalität auch unter Deutschen höher ist, so der ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. Die Kriminalitätsrate werde aber hauptsächlich von herkunftsunabhängigen Faktoren beeinflusst. Eine bessere Integration in den Arbeitsmarkt ist laut den Forschenden eine gute Maßnahme, um zu verhindern, dass Migranten straffällig werden. Um diese zu erleichtern, sollen beispielsweise ausländische Abschlüsse einfacher anerkannt werden. Außerdem im Update: Israel will noch diese Woche mit der Hamas über die zweite Phase der Waffenruhe im Gazastreifen verhandeln. Laut dem israelischen Außenminister Gideon Saar soll es dabei darum gehen, die letzten israelischen Geiseln gegen palästinensische Gefangene auszutauschen. Außerdem bestehe Israel auf eine Entmilitarisierung des Gazastreifens.  Was noch? Diebe in Hamm mögen offenbar keinen Joghurt.  Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine: Außenminister Rubio und Lawrow sprechen in Riad über Ukraine USA: Die Hooligans der Geopolitik Thema: Krieg in der Ukraine Nahost: Verhandlungen über zweite Phase des Waffenstillstands sollen beginnen Israel: Hält die Waffenruhe in Nahost? Ifo Institut: Mehr Migration erhöht nicht die Kriminalitätsrate in Deutschland Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.02.2025
    Kommt jetzt die Wehrpflicht zurück?
    Spätestens seit der Münchner Sicherheitskonferenz am vergangenen Wochenende muss Europa sich darauf einstellen, dass die USA sich in den kommenden Jahren als Schutzmacht zurückziehen werden. Auf Europas Armeen, auch die Bundeswehr, kommen neue Aufgaben zu. Mehrere Generale haben bei dem Treffen in München deshalb vehement gefordert, zur allgemeinen Wehrpflicht zurückzukehren. Das berichtet der sicherheitspolitische Korrespondent Hauke Friederichs, der bei der Konferenz dabei war.  Nach ihrem guten Ergebnis bei den Europawahlen hat die Partei Volt an Sichtbarkeit gewonnen, ihre Plakate prangen auch im laufenden Bundestagswahlwahlkampf von vielen Laternenmasten. Wie Volt jetzt schon die Parteienlandschaft verändert hat und ob der Trend des taktischen Wählens für die Partei bei der Bundestagswahl zum Problem werden könnte, erklärt Lenz Jacobsen, Redakteur im Politischen Feuilleton im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Serienstart sorgt für Tourismusboom – bald auch in Recklinghausen? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Kai Schnier und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Ohne Wehrpflicht keine Chance MSC: "Es sieht richtig düster aus" Münchner Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik Bundeswehr: Neue Reform für die Verteidigung  Bundestagswahl: Neuwahl am 23. Februar Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.02.2025
    Update: Europa trifft sich zum Krisengipfel
    Die Außenminister von Russland und den USA, Sergej Lawrow und Marco Rubio, treffen sich am morgigen Dienstag im saudi-arabischen Riad, um über den Ukrainekrieg zu sprechen – beziehungsweise ein mögliches Ende dieses Krieges. Es ist das erste Treffen zwischen russischen und US-amerikanischen Vertretern seit Jahren. Die Teilnahme europäischer Vertreter hat Lawrow abgelehnt. Für die europäischen Staaten und auch für die Ukraine ein Affront. Am heutigen Montag treffen sich auf Einladung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron daher die europäischen Staats- und Regierungschefs zu einem Krisengipfel in Paris. Auch Nato-Chef Mark Rutte und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen sind dabei. Was sie dem Kurs der US-Regierung entgegensetzen wollen, ordnet Matthias Krupa ein, er ist Frankreich-Korrespondent der ZEIT. Laut dem aktuellen Wochenbericht des Robert Koch-Instituts leiden gerade knapp acht Millionen Menschen in Deutschland an Atemwegsinfektionen. Besonders stark verbreitet ist derzeit die Grippe. Ob die Grippewelle dieses Jahr besonders schlimm ist und sich eine Impfung noch lohnt, erklärt Florian Schumann, Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE. Nachdem FPÖ-Chef Herbert Kickl sich aus den Koalitionsverhandlungen mit der konservativen ÖVP zurückgezogen hat, spricht die ÖVP nun erneut mit der sozialdemokratischen SPÖ über eine Regierungszusammenarbeit. Das haben beide Parteien bestätigt. Wie österreichische Medien berichtet haben, soll eine neue Regierung bis zu den Nationalratssitzungen Mitte nächster Woche stehen. Die FPÖ hatte die Nationalratswahl im September 2024 gewonnen, konnte mit der ÖVP jedoch keine Einigung über die Ressortaufteilung erzielen. Was noch? Warum der Nachtisch immer noch reinpasst. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Paris: Frankreich kündigt Treffen zu europäischer Sicherheit an Ukrainekrieg: Russischer Außenminister trifft US-Delegation in Riad Grippewelle: Kinderkliniken melden Anstieg schwerer Grippefälle Grippe: Ist doch nur Grippe, oder? Österreich: ÖVP und SPÖ sprechen offenbar über Regierungszusammenarbeit Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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