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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 26.08.2025
    Update: Eine Wehrdienstreform mit entscheidender Leerstelle
    Die Bundesregierung hat sich auf einen Entwurf für ein neues Wehrdienstgesetz geeinigt. Außenminister Johann Wadephul (CDU) zog seinen Vorbehalt gegen die Vorlage von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zurück, sodass das Kabinett den Entwurf am morgigen Mittwoch beschließen kann. ZEIT-Hauptstadtredakteur Peter Dausend skizziert den Entwurf, die zentralen Meinungsverschiedenheiten – und erklärt, warum er die zentrale Herausforderung für die Bundeswehr nicht lösen wird. Im Streit um den geplanten Sparhaushalt hat Frankreichs Premierminister François Bayrou ein Vertrauensvotum im Parlament angekündigt. Die Abstimmung soll am 8. September stattfinden; dann entscheidet sich, ob Bayrous Minderheitsregierung im Amt bleibt. Der Premier will damit Unterstützung für sein Konsolidierungsprogramm gewinnen, das Kürzungen der Staatsausgaben um mehr als 40 Milliarden Euro vorsieht. Matthias Krupa, ZEIT-Korrespondent in Frankreich, analysiert die Lage und entwirft Szenarien für die politische Zukunft des Landes. Außerdem im Update:  US-Präsident Donald Trump hat die Entlassung der Fed-Gouverneurin Lisa Cook angeordnet. Diese weigert sich jedoch, die Entlassung zu akzeptieren, und verweist darauf, dass der Präsident keine Befugnis habe, sie aus dem Gouverneursrat der US-Notenbank zu entlassen. Die Juristin und Ökonomin ist seit 2022 im Amt. Es wäre der erste Versuch eines US-Präsidenten, eine Notenbank-Gouverneurin abzusetzen. Und sonst so? Singvögel gegen den Rechtsruck.   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Bundeswehr: Bundesregierung einigt sich auf Entwurf für Wehrdienstgesetz Ukrainekrieg: Wadephul schließt Stationierung deutscher Soldaten in der Ukraine aus Aufrüstung in Europa: Pistorius erwägt Einstieg bei deutsch-französischem Panzerhersteller Bundeswehr: Merz sieht "keinen grundsätzlichen Dissens" beim Wehrdienst Wehrdienst: Wie funktioniert das schwedische Wehrdienstmodell? Markus Söder: "Hände weg" Bundeswehr: Jens Spahn fordert rasche Rückkehr zur Wehrpflicht Regierungskrise in Frankreich: Bayrou will Schulden abbauen und Rentenreform neu diskutieren Frankreich: Premierminister Bayrou kündigt Misstrauensvotum im Parlament an Paris: Frankreich will Feiertage streichen und Sozialleistungen einfrieren USA: Trump fordert Rücktritt von Notenbank-Vorstandsmitglied US-Notenbank: Fed-Gouverneurin Lisa Cook lehnt Rücktritt ab Aufnahmeprogramm: Bundesregierung lässt gefährdete Afghanen offenbar einreisen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 26.08.2025
    Wie realistisch ist ein Blackout durch unsichere Solaranlagen?
    Deutschlandweit sind mehr als fünf Millionen Photovoltaikanlagen installiert, darunter viele private. Für Hacker könnten sie ein Einfallstor ins gesamte Stromnetz sein. Um den Strom ins öffentliche Netz einspeisen zu können, muss er in Wechselstrom umgewandelt werden. Und genau dort liegt das Angriffsziel für Hacker: Die Wechselrichter sind mit dem Internet verbunden und weisen einige Sicherheitslücken auf. Was als Worst-Case-Szenario eintreten könnte und wie sich private Haushalte vor einem Angriff schützen können, hat Eva Wolfangel aus dem Digitalressort der ZEIT recherchiert. US-Präsident Donald Trump plant laut Berichten, die Nationalgarde im September auch in Chicago einzusetzen. Damit wolle er dort wieder für "Ordnung" sorgen. Mit Verweis auf angeblich eskalierende Kriminalität ist die Nationalgarde bereits in Washington, D. C. im Einsatz. Dort rief Trump vor zwei Wochen den "Notstand" aus, denn die Stadt befinde sich in "kompletter Gesetzlosigkeit". Warum Trump die Nationalgardisten in mehrere amerikanische Städte schickt, wie kriminell es dort tatsächlich zugeht und ob die Städte eine Möglichkeit haben, sich gegen den Einsatz der Nationalgarde zu wehren, weiß Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT.  Und sonst so: 15 Tipps, um weniger Zeit am Handy zu verbringen   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Sicherheit von Solaranlagen: Ein Superblackout? Eine reale Gefahr in Deutschland Rekord bei Sonnenstrom: Solarausbau bis 2030: Die Hälfte ist geschafft Donald Trump: Der 47. US-Präsident USA: US-Regierung plant laut Bericht Einsatz von Nationalgarde in Chicago Washington, D. C.: Nationalgarde in US-Hauptstadt soll aufgestockt werden Donald Trump: Mit Soldaten gegen Obdachlose US-Hauptstadt: Truppen der Nationalgarde in Washington, D. C. werden bewaffnet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 25.08.2025
    Update: Was die Geflüchteten von 2015 in Deutschland geschafft haben
    Am 31. August 2015 sagte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Bundespressekonferenz den Satz, der als Leitspruch für ihre Flüchtlingspolitik in Erinnerung geblieben ist: "Wir schaffen das." Zehn Jahre später zeigt eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, dass die Mehrheit der Geflüchteten heute Arbeit in Deutschland gefunden hat. Yuliya Kosyakova ist Professorin für Migrationsforschung an der Universität Bamberg und hat an der heute veröffentlichten Studie mitgeschrieben. Im Podcast zeichnet sie die Entwicklung seit 2015 nach und erklärt, warum geflüchtete Frauen seltener eine Beschäftigung finden. Robert Habeck, ehemaliger Vizekanzler, Wirtschafts- und Klimaschutzminister sowie Bundesvorsitzender der Grünen, hat sein Bundestagsmandat niedergelegt. Im Interview mit der "taz" begründete Habeck seinen Schritt: Im Wahlkampf habe er bereits alles gesagt, was er zur laufenden Legislatur zu sagen habe. Zudem habe er den Eindruck, wichtige Teile seiner Positionen seien auch bei den Regierungsparteien und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) angekommen. Nun wolle er "eine neue Geschichte" und kündigte verschiedene internationale Forschungs- und Lehraufträge an. Außerdem im Update: Bei einem israelischen Angriff auf ein Krankenhaus im Süden des Gazastreifens sind nach palästinensischen Angaben mindestens 20 Menschen getötet worden, darunter fünf Journalisten. Und sonst so? 16 Jahre krankgeschrieben bei vollem Lohn? Eine Lehrerin aus NRW dürfte einen neuen Rekord aufgestellt haben. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Herbert Brücker: "Wir haben mehr geschafft, als ich erwartet hatte" Arbeitsmarktintegration: So viele der Geflüchteten von 2015 haben heute einen Job Ukraine: Lars Klingbeil fordert in Kyjiw "verlässliche Sicherheitsgarantien" Lage in der Ukraine: You'll walk alone Die Grünen: Robert Habeck legt Bundestagsmandat nieder Liveblog: Krieg in Gaza Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 25.08.2025
    Was im Herbst auf Deutschland zukommt
    Die Regierungskoalition aus Union und SPD hat nach etwas mehr als 100 Tagen im Amt schlechte Umfragewerte und bereits mehrere Streite hinter sich. Im Herbst soll sich dieser Trend jedoch umkehren, bei der Wirtschaft, den Sozialreformen und dem Bürokratieabbau. Bundeskanzler Friedrich Merz wirkt dafür bereits jetzt auf die SPD ein. Wie stellt sich die Union die Trendwende vor? Und geht die SPD diesen Weg einfach so mit? Diese und weitere Fragen beantwortet Lisa Caspari, Politikredakteurin und "Was jetzt?"-Host der ZEIT. SPD und Union streiten sich außerdem einmal mehr über mögliche Steuern für Großverdiener und Vermögende. Denn für die kommenden Haushalte fehlt Geld. Die SPD kann sich vorstellen, unter anderem die Steuern für die Reichsten der Gesellschaft zu erhöhen, die Union lehnt das strikt ab. Erneut blockierten sich beide Parteien bei wichtigen Steuerreformen, sagt Juri Caspar Iser, Redakteur für Finanzpolitik der ZEIT. Er sieht fünf große Steuerungerechtigkeiten, die dringend angegangen werden müssten. Im Podcast erklärt er, wieso es hier eine Schieflage gibt und wie Lösungen aussehen könnten.  Und sonst so? Der neue Persönlichkeitstyp – der Otrovert Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz: Merz' Warnung an die SPD Schwarz-rote Koalition: Friedrich Merz und die Dämonen der anderen Streit über Steuererhöhungen: So ungerecht ist das deutsche Steuersystem Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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