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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 27.02.2025
    Update: Meinungsfreiheit auf Bezos' Art
    Jeff Bezos, Amazon-Gründer und Eigentümer der "Washington Post", hat neue Richtlinien für das Meinungsressort seiner Zeitung bekannt gegeben. Zukünftig dürfen Meinungsbeiträge nur noch zwei Themen verteidigen: persönliche Freiheit und den freien Markt. Gegensätzliche Meinungen seien nicht mehr erwünscht. Bezos hat den Schritt damit begründet, dass Meinungsvielfalt heute im Internet stattfinde. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, erklärt, warum Bezos die Änderung gerade jetzt beschlossen hat. In Österreich haben sich die konservative ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberalen Neos auf eine Regierungsbildung geeinigt. Am morgigen Freitag tagen die Gremien von SPÖ und ÖVP und am Sonntag die Mitglieder der Neos, um über die Koalitionsvereinbarung abzustimmen. Sollten die Parteien das Bündnis beschließen, wird die Regierung am Montag vereidigt. In den rund 150 Tagen seit der Wahl haben verschiedene Parteien in Österreich Koalitionsverhandlungen aufgenommen und wieder abgebrochen, darunter auch ÖVP und die rechtspopulistische FPÖ. Drei Jahre nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die "Zeitenwende" verkündet und die Regierung ein 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr bereitgestellt hat, zeichnet sich ein neuer Finanzierungsbedarf ab. Bis 2027 ist die Finanzierung noch gesichert, doch angesichts der sicherheitspolitischen Lage unter US-Präsident Donald Trump und der veränderten Mehrheitsverhältnisse im neuen Bundestag gewinnt die Debatte gerade an Dringlichkeit. Wie CDU und SPD das Thema angehen wollen, ordnet der sicherheitspolitische Korrespondent der ZEIT, Hauke Friederichs, ein. Der inhaftierte PKK-Gründer Abdullah Öcalan hat die verbotene kurdische Arbeiterpartei aufgerufen, den bewaffneten Kampf in der Türkei zu beenden und die Vereinigung aufzulösen. Was noch? Rostocker Nacktpflicht. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Zeitung: Jeff Bezos macht Vorgaben für Meinungsseiten der "Washington Post" Oligarchie unter Donald Trump: Nimmersatt Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos einigen sich auf Regierungskoalition Regierungsbildung in Österreich: Sie dürfen regieren, aber nicht glänzen Verteidigung: Unionsfraktion offen für neues Sondervermögen der Bundeswehr Europäische Unabhängigkeit: So könnte sich Europa wehren Abdullah Öcalan: PKK-Anführer ruft zum Ende des bewaffneten Kampfes gegen Türkei auf Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 27.02.2025
    Eine "Noko" zwischen Union und SPD
    Die Union ist klare Gewinnerin der vorgezogenen Bundestagswahl, und Friedrich Merz (CDU) dürfte neuer Bundeskanzler werden. Doch der Sieg ist getrübt: Die Union blieb hinter den eigenen Erwartungen zurück, die SPD musste eine historische Niederlage einstecken. Trotzdem kämen beide gemeinsam auf 328 Sitze und könnten somit eine Regierungsmehrheit stellen. Laut SPD-Parteichef Lars Klingbeil will die SPD nur dann eine Koalition mit der Union eingehen, wenn ihre Parteimitglieder dem vorher mehrheitlich zustimmen. Doch kann dieses Bündnis überhaupt zustande kommen? Und was sind die größten Hindernisse bei den Koalitionsgesprächen? Peter Dausend ist Politikredakteur der ZEIT in Berlin. Im Podcast erklärt er, warum von einer Groko – Großen Koalition – keine Rede sein kann, sondern von einer Noko – einer Notkoalition. Außerdem analysiert er, welche Kompromisse es für eine Zusammenarbeit braucht.  Rund zwei Dutzend Mitarbeiter der neu geschaffenen US-Behörde für Regierungseffizienz haben aus Protest gekündigt. Die Behörde wird von Elon Musk geleitet, der damit Verschwendung in US-Bundesbehörden aufdecken will. Doch sein Vorgehen sorgt für massiven Unmut – auch das FBI und das Pentagon kritisieren Musk scharf. Besonders umstritten: eine E-Mail, in der Regierungsmitarbeiter ihre Arbeit der vergangenen Woche rechtfertigen sollten – wer nicht antwortet, gilt als entlassen. Formiert sich jetzt von Behördenseite ein Widerstand gegen Musk oder doch nur ein Machtkampf innerhalb der US-Regierung? Heike Buchter schreibt für ZEIT ONLINE aus New York. Im Podcast ordnet sie die Lage ein.     Und sonst so? Schnelle Kostümideen für Karneval und Fasching   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Liveblog: Regierungsbildung: Union hat SPD laut Esken noch keine Sondierungsgespräche angeboten Koalitionsverhandlungen: Das sind die fünfeinhalb Baustellen von Schwarz-Rot Große Koalition: Beißt euch zusammen DOGE: Elon Musks Behörde verliert auf einen Schlag jeden dritten Mitarbeiter Elon Musk: Berater von Donald Trump Sparpläne: Ausgaben der US-Regierung unter Trump bisher nicht gesunken Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 26.02.2025
    Update: Die Union hat 551 Fragen zur Zivilgesellschaft
    Die Union will die staatliche Förderung einiger Nichtregierungsorganisationen (NGOs) überprüfen. In der Anfrage der Bundestagsfraktion geht es auch darum, ob die Organisationen in Verbindung mit bestimmten Parteien stehen. Das betrifft unter anderem NGOs wie Omas gegen Rechts, BUND und das Recherchenetzwerk Correctiv. Die Anfrage stößt bei anderen Parteien auf Empörung: So wirft die Linkenfraktion der Union vor, dass es sich dabei um eine Racheaktion handle. Viele der hinterfragten NGOs hatten wegen der gemeinsamen Abstimmung von AfD und CDU zu Protesten aufgerufen – unter anderem vor der CDU-Parteizentrale. Auch der Grünenpolitiker Sven Giegold bezeichnete das Vorgehen als "übergriffig" und sieht darin einen Einschüchterungsversuch der Union. Eva Lautsch aus dem Politikressort spricht im Podcast darüber, ob das Vorgehen der Union überhaupt eine rechtliche Grundlage hat. Die Ukraine hat sich mit den USA weitgehend auf ein Wirtschaftsabkommen geeinigt. Nach Angaben aus Verhandlungskreisen sollen die beiden Länder demnach einen gemeinsamen Fonds verwalten. Die Ukraine wird dabei 50 Prozent der Erlöse aus staatlichen Ressourcen, einschließlich Mineralien, Öl und Gas, beisteuern. Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hatte dies als Gegenleistung für die Militärhilfe gefordert, die die Ukraine von den USA in den letzten Jahren erhalten hat. Allerdings enthält das geplante Abkommen keine weitere Sicherheitsgarantie für die Ukraine. Warum sich die Ukraine dennoch auf den Deal geeinigt hat und welche Rolle Europa in den Verhandlungen spielt, erklärt Anna Sauerbrey, Außenpolitik-Expertin der ZEIT.  Außerdem im Update: Die SPD hat ihren Parteichef Lars Klingbeil zum neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Teile der SPD hatten Klingbeil für das schlechte Wahlergebnis verantwortlich gemacht, trotzdem erhielt er 85,6 Prozent der Stimmen. Er folgt auf Rolf Mützenich, der nach der Bundestagswahl einen Generationenwechsel in der Partei angekündigt hatte. Als Fraktionschef wird Klingbeil die Sondierungsgespräche mit der Union führen. Was noch? Fyre Festival 2.0   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Demonstrationen gegen Rechts: Union stellt Anfrage zur Förderung von Nichtregierungsorganisationen Unionsfraktion: Hört auf mit dem Kulturkampf! Krieg in der Ukraine: Ukraine und USA einigen sich offenbar auf Rohstoffabkommen Rohstoff-Deal: Was will Trump von der Ukraine? SPD: SPD-Fraktion wählt Lars Klingbeil zum neuen Vorsitzenden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 26.02.2025
    Die begehrten Rohstoffe der Ukraine
    US-Präsident Donald Trump hat im Rahmen eines Abkommens den Zugriff auf ukrainische Rohstoffvorkommen gefordert, um die US-Militärhilfen für die Ukraine zu kompensieren. Dafür kündigte er ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an, um einen überarbeiteten Vertrag zu besprechen. Gleichzeitig sprach der US-Präsident mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin über eine stärkere Zusammenarbeit. Donald Trump kündigte bei Truth Social an, dass die Gespräche auch den Ukrainekrieg sowie "große Geschäfte zur Wirtschaftsentwicklung" betreffen. Wladimir Putin bot in einem Interview ebenfalls an, gemeinsam mit den USA Vorkommen Seltener Erden in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine zu erschließen. Ingo Malcher, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, ordnet ein, welche Bedeutung die Rohstoffe in der Ukraine für mögliche Friedensverhandlungen haben könnten.  Nach der Wahlniederlage der SPD bei der Bundestagswahl kommt heute die Fraktion der Sozialdemokraten zusammen, um ihren neuen Vorsitzenden zu wählen. Die beiden Parteichefs Saskia Esken und Lars Klingbeil bleiben im Amt, während Lars Klingbeil zudem als neuer Vorsitzender der Bundestagsfraktion nominiert wurde. Kritiker wie Juso-Chef Philipp Türmer fordern jedoch eine umfassende programmatische Neuaufstellung und eine personelle Erneuerung. Saskia Esken betonte, dass sie als Parteichefin bleiben wolle, während Olaf Scholz nach seiner Kanzlerschaft weiterhin Abgeordneter bleiben will. Tina Hildebrandt, Ressortleiterin im Politikressort der ZEIT, analysiert, warum die SPD sich in einem Dilemma zwischen Veränderung und unverändertem Personal befindet.    Und sonst so? Neue Suche nach Flug MH370.   Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Krieg in der Ukraine: Scholz kritisiert Trumps Forderung nach ukrainischen Rohstoffen Ukrainekrieg: Selenskyj bietet Rücktritt gegen Nato-Mitgliedschaft Russland: Das System Putin in einer Grafik Donald Trump: Donald Trump kündigt "große Geschäfte" mit Russland an Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine: Putin bietet USA gemeinsamen Rohstoffabbau in der Ukraine an SPD in Hamburg: Die Leidens-Genossen SPD-Bundestagsfraktion: SPD richtet sich nach der Bundestagswahl neu aus Bundestagswahl im Südwesten: Esken muss Schlappe im Wahlkreis einstecken Lars Klingbeil: Held seines eigenen Drehbuchs SPD: Lars Klingbeil soll SPD-Fraktionschef werden "Ehrlich jetzt?" / Philipp Türmer: "Wir haben viele Fehler gemacht" Olaf Scholz: Tief gefallen SPD: Olaf Scholz will Abgeordneter im Bundestag bleiben Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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