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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 22.03.2025
    In der Türkei rumort es – und Europa schweigt
    In der Türkei könnte es am Wochenende zu weiteren Demonstrationen kommen. Grund dafür ist die Verhaftung des Oberbürgermeisters von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, vor drei Tagen. Ihm wird Korruption vorgeworfen. İmamoğlu wird als aussichtsreicher Kandidat bei den nächsten Präsidentschaftswahlen gehandelt – nach aktuellen Umfragen würde er den amtierenden Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan besiegen. Anhänger der CHP-Partei fordern deshalb, dass die Wahl, die eigentlich erst in zwei Jahren stattfinden soll, vorgezogen wird. Währenddessen halten sich die anderen europäischen Länder mit Stellungnahmen zurück. ZEIT ONLINE Redakteurin Marion Sendker ist in Istanbul und analysiert im Podcast, wie die Stimmung im Land ist und wieso die Reaktionen bisher so diplomatisch ausfallen. Saskia Esken ist eine der umstrittensten Frauen in der deutschen Spitzenpolitik: 2019 wurde sie gemeinsam mit Norbert Walter-Borjans an die Parteispitze der SPD gewählt. Später versammelte sie die Parteimitglieder hinter ihrem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, navigierte die SPD durch die Pandemie und war dabei, als die SPD im Januar ihr bisher schlechtestes Ergebnis einfuhr. Kritiker machen Esken für den Absturz und den Imageverlust der Partei verantwortlich und fordern ihren Rücktritt. Aber anstatt einzuknicken, bleibt Esken hartnäckig an der Spitze und führt gemeinsam mit Lars Klingbeil die Koalitionsgespräche mit der Union. Politikredakteurin Eva Lautsch hat Saskia Esken begleitet und erklärt im Podcast, wie die Politikerin trotz vieler Kritiker standhaft bleibt. Was noch? Warum unser Gehirn mit denen von Wellensittichen vergleichbar ist.   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Saskia Esken: Die Frau zieht durch Ekrem İmamoğlu: Die Türkei ist nun ein anderes Land Türkische Opposition: Zusammenstöße bei Protesten gegen Festnahme von İmamoğlu Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 21.03.2025
    Update: Trumps Angriff auf die Bildungsgerechtigkeit
    US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, das US-Bildungsministerium abzuschaffen. Obwohl dies nur mit Zustimmung des Kongresses möglich ist, hat er bereits Maßnahmen ergriffen, darunter Kürzungen, die zur Entlassung von mehr als der Hälfte des Ministeriumspersonals führten. Donald Trump verfolgt damit eine konservative Agenda, die die öffentliche Bildung und Unterstützung für benachteiligte Schüler einschränken soll. Dieser Vorstoß stößt auf Widerstand, insbesondere von Lehrergewerkschaften, die rechtliche Schritte ankündigen. Johanna Roth, Auslandskorrespondentin in Washington, D. C. ordnet ein, was dieser Schritt für das US-Bildungssystem bedeutet.  Das sudanesische Militär hat nach eigenen Angaben den Präsidentenpalast in der Hauptstadt Khartum von der paramilitärischen RSF-Miliz zurückerobert. Auch mehrere Ministeriumsgebäude wurden wieder unter die Kontrolle der Armee gebracht. 2023 hatte die RSF den offiziellen Amtssitz des Präsidenten eingenommen und Anfang dieses Jahres damit begonnen, eine Parallelregierung aufzustellen. Obwohl die Rückeroberung als großer Erfolg für das Militär gilt, kontrolliert die RSF weiterhin Gebiete im Sudan. Gerrit Kurtz, Wissenschaftler der Stiftung Wissenschaft und Politik, analysiert die aktuelle Lage im sudanesischen Bürgerkrieg.  Außerdem im Update: Der Bundesrat hat dem Schuldenpaket von Union und SPD zugestimmt, das Milliardenaufnahmen für die Verteidigung ermöglicht. Zudem wurde ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und Klimaschutz beschlossen. Das Gesetz muss noch vom Bundespräsidenten geprüft werden.    Was noch? Die längste Ehe der Welt   Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Khartum: Sudanesisches Militär meldet Einnahme von Präsidentenpalast Sudan: Sudanesische Regierung will Übergangsregierung einsetzen Kämpfe im Sudan: Worum geht es bei den Kämpfen im Sudan? Sudan: Sudanesische Armee will über Ende der Kämpfe verhandeln Mohammed Hamdan Daglo: Kleiner Mohammed, der Paramilitär Sudan: Unfreiwillige Helfer Krieg im Sudan: Die Vergessenen Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick US-Bildungsministerium: Ein Symbol des Kulturkampfes USA: Donald Trump leitet Auflösung des US-Bildungsministeriums ein Ihr Auftrag: Zerstören Lockerung der Schuldenbremse: Bundesrat stimmt Schuldenpaket von Union und SPD zu Sondervermögen: Ich bin auch Infrastruktur! Karlsruhe: Bundesverfassungsgericht lehnt AfD-Eilantrag zu Finanzpaket ab Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 21.03.2025
    Ein Schritt Richtung Waffenruhe?
    Trotz des Telefonats zwischen US-Präsident Donald Trump und Wladimir Putin, in dem sich der russische Präsident zu einem Stopp der Angriffe auf Energieanlagen bereit erklärte, meldet die Ukraine erneut russische Angriffe. In der Nacht wurden laut ukrainischen Angaben mehrere Raketen, Flugabwehrraketen und Drohnen auf verschiedene Regionen des Landes abgefeuert. Die Ukraine reagierte daraufhin mit dem bislang größten Drohnenangriff auf die russische Region Saratow. Während Russland die Entmilitarisierung der Ukraine fordert und das Stoppen internationaler Hilfe verlangt, ist Präsident Wolodymyr Selenskyj bereit, einem Waffenstillstand zuzustimmen, wenn Sicherheitsgarantien gegeben werden. Denis Trubetskoy berichtet für ZEIT ONLINE aus der Ukraine. Im Podcast ordnet er ein, wie die Ukraine auf das Ergebnis der Verhandlungen schaut.  Deutschlands Wirtschaft wird häufig als unsicher wahrgenommen, insbesondere durch die Abhängigkeit von günstiger Energie, dem Handel mit China und dem militärischen Schutz der USA. Krisen wie die Stahlkrise, Stellenstreichungen bei Autobauern und trübe Konjunkturaussichten verstärken dieses Bild. Doch laut dem Global Soft Power Index von Brand Finance bleibt die deutsche Marke weltweit positiv bewertet, besonders in den USA und China. Auch der Aktienindex DAX hat sich in den letzten Jahren besser entwickelt. Kann die deutsche Wirtschaft also doch mehr, als viele Menschen ihr zutrauen? Jens Tönnesmann, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, analysiert das Potenzial der deutschen Wirtschaft.    Und sonst so: Eine Buchrückgabe kommt 64 Jahre zu spät.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Donald Trump und Wladimir Putin: Kein Schritt näher zum Frieden Ukrainekrieg: Putin und Trump unterstützen begrenzte Waffenruhe in der Ukraine Angriffskrieg: Ukraine meldet erneut russische Angriffe auf Infrastruktur Ukrainekrieg: Russland verhängt Ausnahmezustand in Engels nach ukrainischem Angriff Wladimir Putin: Er will noch keinen Frieden Ukraine und USA: Selenskyj will mit Trump nur über AKW Saporischschja gesprochen haben Streit im Weißen Haus: Selenskyj hält Sicherheitsgarantien weiter für notwendig Pharma: Pharma-Unternehmen Vetter kommt nach Saarlouis Deutsche Wirtschaft: Wir sind doch noch wer Wirtschaftswachstum: Ifo Institut halbiert Wachstumsprognose für 2025 Automobilindustrie: Audi streicht 7.500 Arbeitsplätze in Deutschland bis 2029 Der deutsche Aktienindex: Warum Anleger sich von den Dax-Rekorden nicht täuschen lassen sollten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 20.03.2025
    Update: Die EU und ihr Ungarnproblem
    In Brüssel treffen sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten zu einem zweitägigen EU-Gipfel. Die EU will darüber entscheiden, wie sie die Ukraine zukünftig im Krieg gegen Russland unterstützen kann. Außerdem beraten die Mitgliedsstaaten darüber, wie in Zukunft mit Ungarn umgegangen werden soll. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán blockiert immer wieder wichtige Abstimmungen zur europäischen Verteidigung sowie zu Ukrainehilfen und verhindert dadurch, dass die EU geschlossen handeln kann. Zudem hält er an seinen engen Beziehungen zu Russland fest. Die stellvertretende Direktorin des Jacques Delors Centre an der Hertie School, Thu Nguyen, fordert deshalb unter anderem, Ungarn das Stimmrecht zu entziehen. Im Podcast erklärt sie, wie die EU ihr Ungarnproblem lösen kann. In der Tesla-Gigafactory in Grünheide hat die Geschäftsleitung zu einer Betriebsversammlung geladen, denn: Um den Elektroautohersteller steht es nicht besonders gut. Allein in Deutschland ging der Absatz der Tesla-Neuwagen deutlich zurück, obwohl insgesamt mehr Elektroautos zugelassen wurden. Auch im Rest Europas verzeichnet das Unternehmen starke Gewinneinbrüche. Experten sehen den Grund dafür auch ganz oben, beim Tesla-Chef Elon Musk: Der ist seit Januar Chefberater des US-amerikanischen Präsidenten. Dass er dort rigoros gegen Regierungsbehörden vorgeht, Hilfsprogramme einstellt und Tausende Mitarbeitende entlässt, stößt bei Investoren und potenziellen Tesla-Käufern auf Unmut. ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis analysiert im Podcast, welche Folgen die Unbeliebtheit ihres Chefs für die Mitarbeitenden von Tesla haben kann. Außerdem im Update: Einen Tag nach der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu sind in der Türkei mehrere Tausend Menschen auf die Straße gegangen, darunter vor allem Studierende.  Was noch? Ein schöner Tag: Heute ist Frühlingsanfang und der Start der Freizeitparksaison. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Emma Graml Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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