Die Verschwörungserzählungen rund um den verstorbenen Sexualstraftäter
Jeffrey Epstein setzen US-Präsident Donald Trump zunehmend unter Druck.
Im Wahlkampf hatte Trump noch versprochen, vermeintlich unter Verschluss
gehaltene Dokumente des US-Justizministeriums zum Tod Epsteins
veröffentlichen zu wollen. Trumps Justizministerin Pam Bondi will nun
aber doch keine Akten veröffentlichen. Viele von Trumps Anhängern geben
sich damit nicht zufrieden und fordern weiterhin die Herausgabe von
Dokumenten. Wie sehr leidet nun Trumps Glaubwürdigkeit? Diese und
weitere Fragen beantwortet Rieke Havertz, internationale Korrespondentin
der ZEIT.
Die Europäische Kommission hat für die zukünftigen Haushalte der EU
Ausgaben in Höhe von zwei Billionen Euro vorgeschlagen. Um die Einnahmen
zu steigern, plant die Kommission zudem, neue Finanzquellen zu
erschließen. Unter anderem über die Tabaksteuer und eine Abgabe für
Elektroschrott. Wie genau der Haushalt reformiert werden soll und wieso
es so viel Kritik an dem aktuellen Vorschlag gibt, weiß Ulrich Ladurner,
Brüssel-Korrespondent der ZEIT.
Und sonst so? Der Schnurrbart-Weltmeister und sein 1,80m-Bart.
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Leonard Frick und Benjamin Probst
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
FBI-Chef Kash Patel: Die Epstein-Liste! Welche Epstein-Liste?
Michael Wolff: "Donald Trump war der beste Freund von Jeffrey Epstein"
EU-Kommissionspräsidentin: Leyen oder leiden
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Folge vom 16.07.2025Update: Wie der Fall Epstein Trump schadet
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Folge vom 16.07.2025Drusen gegen Beduinen – was ist los in Syrien?Im Süden Syriens sind bei Gefechten zwischen Drusen und Beduinen mehr als 200 Menschen gestorben. Die Kämpfe konzentrierten sich vor allem auf die Stadt Suweida, in der überwiegend ethnische Drusen leben. Das syrische Verteidigungsministerium setzte in dem Gebiet ebenfalls Truppen ein, Israel beschoss mit Raketen mehrere Panzer. Laut einem drusischen Vertreter gibt es inzwischen Verhandlungen zwischen den Drusengruppen und dem syrischen Verteidigungsministerium. Man sei nicht Gegner der Übergangsregierung, bekräftigten bereits am Montag religiöse Autoritäten der Drusen. Wie es genau zu den Kämpfen gekommen ist und wie sehr die Regierung das Land tatsächlich unter Kontrolle hat, erklärt Stella Männer. Sie berichtet als freie Korrespondentin aus und über die arabische Welt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor zunehmender Impfskepsis. "Wir sind extrem besorgt über Fehl- und Desinformationen zu Impfungen", sagte Kate O'Brien, Direktorin der Impfabteilung der WHO, bei der jährlichen Pressekonferenz zu den weltweiten Impfraten. Ihr Team und sie riefen vor allem Politiker sowie religiöse und andere Leitfiguren dazu auf, das Vertrauen in Impfungen zu stärken, anstatt es zu schwächen. Insbesondere bei Masern hat es im vergangenen Jahr in 60 Ländern schwere Ausbrüche gegeben, und auch bei Kinderimpfungen sind die Impfzahlen bisher nicht auf das Vor-Corona-Niveau von 2019 zurückgekehrt. Wie weit liegt die Welt bei den Impfquoten zurück? Und inwiefern trägt inzwischen sogar der US-Gesundheitsminister zur Impfskepsis bei? Diese und weitere Fragen beantwortet Jakob Simmank, Chefreporter der ZEIT für Gesundheit. Und sonst so? Was späte Sommerferien mit der DNA von Bayern zu tun haben. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Leonard Frick und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie suchen nach einer erstklassigen journalistischen Ausbildung? Dann bewerben Sie sich auf ein Redaktionsvolontariat bei der ZEIT! Weitere Links zur Folge: Syrische Stipendiaten: Sie werden zu Hause gebraucht Syrien nach dem Assad-Regime: "Von flächendeckender Autorität kann keine Rede sein" Masern-Ausbruch: "Meine Sorge ist, dass wir unsere Impfgegner-Bewegung exportieren" Robert F. Kennedy Jr.: Verrückt und trotzdem anschlussfähig Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 15.07.2025Update: Spahn im Tal, Merz auf dem GipfelNach der gescheiterten Wahl der Verfassungsrichter im Bundestag treffen sich Bundeskanzler Friedrich Merz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei einer Sitzung des bayrischen Landeskabinetts auf der Zugspitze. Während auf Deutschlands höchstem Gipfel demonstrative Einigkeit gezeigt wird, steht die Unionsfraktion intern unter Druck. Jens Spahn räumte in einem Schreiben an die Abgeordneten ein, als Fraktionsvorsitzender Verantwortung für das gescheiterte Wahlverfahren zu tragen. Viele Unionsabgeordnete werfen der Fraktionsführung mangelnde Sensibilität und strategisches Versagen vor. Wieso Friedrich Merz trotzdem weiterhin an ihm festhält, erklärt Tina Hildebrandt, Leiterin des Politikressorts der ZEIT. Laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) wird die Fachkräftelücke in Deutschland bis 2028 stark wachsen. Besonders betroffen sind Berufe im Verkauf. Auch Kindererzieherinnen, Sozialarbeiter sowie Gesundheits- und Krankenpflegekräfte werden knapp. Gleichzeitig steigen die Beschäftigtenzahlen vor allem in IT-Berufen durch die Digitalisierung. Der größte Rückgang wird in Metallberufen erwartet, ebenso im Bankwesen aufgrund von Automatisierung und Filialschließungen. Grund dafür sind der demografische Wandel. IW-Experten fordern bessere Berufsorientierung an Schulen, längere Erwerbstätigkeit und mehr qualifizierte Zuwanderung. Außerdem im Update: Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verfassungsbeschwerde zweier Jemeniten abgewiesen. Die Kläger warfen Deutschland vor, eine Mitverantwortung für den Tod ihrer Angehörigen bei einem US-Drohnenangriff 2012 im Jemen zu tragen. Der Angriff wurde über den US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland mitgesteuert. Christian Fuchs, ZEIT-Autor des Investigativ-Ressorts, ordnet das Urteil ein. Und sonst so? Conny macht keine Memes mehr Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. "Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp." Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Bundestag verschiebt Wahlen von Verfassungsrichtern Regierung: Merz kommt zu bayerischer Kabinettssitzung auf die Zugspitze Kabinett: Gebirgsschützen und Schuhplattler: Söder empfängt Merz Wahl der Bundesverfassungsrichter: Nach geplatzter Richterwahl wächst in der Union der Unmut Unionsfraktion: Spahn räumt Mitverantwortung für abgesagte Richterwahl ein Jens Spahn: Viel zu verzeihen Maskenaffäre: Die Jungs mit den Masken Dokupodcast: Friedrich Merz: Sein langer Weg zur Macht Arbeitsmarkt: Fachkräftelücke wird laut Studie rasant wachsen Gehaltsvergleich nach Berufen: Wie viel man im Verkauf (ohne Produktspezialisierung) (mit Spezialisierung) verdient Fachkräftemangel: 133.000 offene Stellen in Sozial- und Gesundheitsberufen Informationstechnik: Fachkräftemangel in IT-Berufen erreicht Rekordniveau Sinkende Nachfrage: Deutsche Industrie meldet deutlichen Auftragsrückgang im Mai Gehaltsvergleich nach Berufen: Wie viel man als Bankkauffrau oder Bankkaufmann verdient Demografischer Wandel: Hunderttausende Babyboomer vorzeitig in Rente Ramstein: Verfassungsbeschwerde zu US-Drohnenangriffen via Ramstein scheitert US-Drohneneinsätze via Ramstein: Macht sich Deutschland mitschuldig, wenn US-Drohnen töten? Terrorismus: USA weiten Drohnenangriffe im Jemen aus Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 15.07.2025Was das Richterwahl-Debakel für die SPD bedeutetNach der vertagten Richterwahl stellt sich die SPD-Bundestagsfraktion geschlossen hinter Frauke Brosius-Gersdorf. Die Juristin sei eine "herausragende Kandidatin" mit "einwandfreiem Werdegang", heißt es in einem Instagram-Post. Zuvor hatte die Union am vergangenen Freitag eine Aussetzung der Wahl gefordert und auf angebliche Plagiatsvorwürfe verwiesen. Die Wahl soll nun nach der Sommerpause im September stattfinden. Bundeskanzler Friedrich Merz kommentierte das im ARD-Sommerinterview mit den Worten: "Alles kein Beinbruch." SPD-Fraktionsgeschäftsführer Dirk Wiese hingegen sprach im "Politico"-Podcast von einem "Vertrauensverlust", weil Unionsfraktionschef Jens Spahn die versprochenen Mehrheiten nicht liefern konnte. Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurin bei der ZEIT, hat sich in der SPD umgehört. Im Podcast erzählt sie über die Stimmungslage in der Partei und ordnet ein, ob es sich um eine ernsthafte Krise oder bloß um Koalitionsalltag handelt. Vier Jahre sind vergangen, seit in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 eine Flut das Ahrtal in Nordrhein-Westfalen verwüstet hat. Innerhalb von 24 Stunden fielen 100 bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter, das Wasser stieg schnell an, ganze Orte wurden überflutet. 42.000 Menschen waren betroffen, mehr als die Hälfte verlor ihr Hab und Gut. Bis heute kämpfen viele mit den Folgen. Einige sind zurückgekehrt, andere leben immer noch in provisorischen Containern. Der Wiederaufbau stockt, Schutzmaßnahmen lassen auf sich warten, und das sorgt bis heute für Frust bei vielen Menschen vor Ort. ZEIT-Autorin Lena Frings war im Ahrtal unterwegs. Im Podcast erzählt sie, wie es den Menschen heute geht und ob sie genug Unterstützung bekommen. Und sonst so? Karl-Marx-Straße fertig saniert – nach 15 Jahren Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Wahl der Verfassungsrichter: SPD-Bundestagsfraktion stellt sich hinter Frauke Brosius-Gersdorf Frauke Brosius-Gersdorf: Und diese Frau soll links sein? ARD-Sommerinterview: So what? Flut im Ahrtal: Das Rauschen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.