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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.05.2025
    Update: Hängepartie in Istanbul
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in der türkischen Hauptstadt Ankara mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan über eine Waffenruhe in der Ukraine gesprochen. Die türkische Regierung hatte eigentlich in Istanbul eine Plattform für die Gespräche zwischen der ukrainischen und der russischen Delegation geboten. Und wenn es nach Selenskyj gegangen wäre, hätte er dort heute Wladimir Putin zu Verhandlungen getroffen. Allerdings sagte der russische Präsident seine Teilnahme an den Verhandlungen ab, seine Delegation verschob die Gespräche im heutigen Tagesverlauf wiederholt nach hinten. Unsere Ukrainekorrespondentin Olivia Kortas ist für die Verhandlungen nach Istanbul gereist und berichtet von den Entwicklungen vor Ort. Die Bundesrepublik wird in Zukunft wohl mit noch weniger Geld auskommen müssen als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis der Steuerschätzung, die der neue Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) in Berlin vorgestellt hat. Die Prognose zu den Steuereinnahmen in diesem Jahr und in den Folgejahren ist eine wichtige Grundlage für die Aufstellung des Bundeshaushalts. Doch wie verlässlich ist die Steuerschätzung? Das erklärt der stellvertretende Politikressortleiter der ZEIT, Mark Schieritz.  Außerdem im Update: Der Expertenrat für Klimafragen hat in Berlin seinen Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2024 und zu den Projektionsdaten 2025 vorgestellt. Die im Klimaschutzgesetz festgehaltene Emissionsmenge für das vergangene Jahr 2024 wurde eingehalten, auch die Erreichung der Klimaziele bis 2030 hält der Expertenrat für realistisch. Für die Jahre nach 2030 zeichnet die stellvertretende Vorsitzende, Klimaforscherin Brigitte Knopf, ein düsteres Zukunftsszenario.  Was noch? Altes Brot nicht verschwenden, sondern verwenden   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Ukrainegespräche: Donald Trump und Wladimir Putin reisen nicht zum Treffen in die Türkei Liveblog: Ukrainekrieg: Trump glaubt nicht an Fortschritte ohne eigenes Treffen mit Putin Ukrainegespräche in Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach Istanbul entsenden Staatsfinanzen: Lars Klingbeil will Schuldenbremse schnell reformieren Schulden der Bundesregierung: Rechnen, bis es passt Regierungserklärung: Grüne werfen Merz mangelnden Ehrgeiz beim Klimaschutz vor Energiewende: Weg von Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl Klimaschutzprogramm: Wir müssen anders übers Klima reden Wochenmarkt: Salat aus Brot und Tomaten Brotsuppe: Hartes Brot? Wunderbar! Mandelsuppe mit Trauben: Kalte Küche   Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.05.2025
    Ein Gutachten zeigt, warum die AfD rechtsextrem ist
    Das Gutachten, das die AfD als gesichert rechtsextremistisch einordnet, ist durch Medienberichte öffentlich geworden. Auch ZEIT ONLINE gelangte an eine Kopie. Auf mehr als 1.100 Seiten befasst sich der Verfassungsschutz in dem Gutachten mit der rechtsextremistischen Gesinnung der Partei. Die Begründung für die Einstufung sei das ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis der AfD. Die frühere Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihr amtierender Nachfolger Alexander Dobrindt (CSU) hatten das Dokument bis zuletzt unter Verschluss gehalten. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen hat sich durch das Dokument gearbeitet und verrät im Podcast, was genau darinsteht.  Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute Wladimir Putin in Istanbul treffen – von Angesicht zu Angesicht. Aller Voraussicht nach wird der russische Präsident sich heute aber nicht persönlich in Istanbul blicken lassen. Wie mehrere Medien unter Berufung auf der russischen Regierung nahe Quellen berichten, wird Putin wohl als Stellvertreter den Außenminister Sergej Lawrow sowie seinen langjährigen außenpolitischen Berater Juri Uschakow als Delegation dorthin entsenden. Selenskyj erhofft sich von den Verhandlungen eine mindestens 30-tägige Waffenruhe. Wie aussichtsreich die Aushandlung dieses Ziels sein dürfte und was Russland sich von dem heutigen Treffen in der Türkei erhofft, erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.  Und sonst so? Der deutsche Computerspielpreis   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Rechtsextremismus: Dobrindt prüft Veröffentlichung von Verfassungsschutzgutachten zur AfD AfD: Gutachten sieht "verfestigte fremdenfeindliche Haltung" in AfD-Führung AfD-Gutachten: 17 Seiten, viele Fragen Ukrainegespräche in Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach Istanbul entsenden Ukrainekrieg: Selenskyj will Putin am Donnerstag in der Türkei treffen Russischer Angriffskrieg: Putin lehnt bedingungslose Waffenruhe ab und bietet neue Gespräche an Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.05.2025
    Update: Sabotage per Post
    In Deutschland und der Schweiz sind drei ukrainische Männer festgenommen worden, die im Auftrag Russlands Sprengstoffanschläge geplant haben sollen. Nach Angaben der Generalbundesanwaltschaft wollten sie von Deutschland aus Brand- und Sprengsätze per Post in die Ukraine schicken. Die Pakete sollten sich während des Transports entzünden, mit dem Ziel, die ukrainische Infrastruktur zu sabotieren. Die Ermittlungsbehörden werfen der Gruppe geheimdienstliche Agententätigkeit vor und sehen Verbindungen zu früheren Anschlägen – darunter ein Brand in einer DHL-Fracht im Juli 2024 am Flughafen Leipzig. ZEIT-ONLINE-Investigativredakteur Kai Biermann erklärt, was über die mutmaßlichen Agenten bekannt ist. US-Präsident Donald Trump ist zu einer Reise durch den Nahen Osten aufgebrochen. In Saudi-Arabien wurde er vom Kronprinzen Mohammed bin Salman mit großem Zeremoniell empfangen. Im Zentrum der Reise stehen Wirtschafts- und Rüstungsdeals, darunter auch ein Waffenpaket im Wert von 142 Milliarden Dollar und die Aufhebung der US-Sanktionen gegen Syrien. Kritiker werfen Donald Trump vor, wirtschaftliche Interessen über Menschenrechte zu stellen und seine Außenpolitik als Geschäft zu betreiben. Lea Frehse ist Nahostkorrespondentin der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, was der Besuch für den Nahen Osten und seine Wirtschaft bedeutet.  Außerdem im Update: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in seiner ersten Regierungserklärung angekündigt, die Bundeswehr zur stärksten Armee Europas auszubauen. Innenpolitisch kündigte er strengere Migrationsregeln, eine Bürgergeldreform, mehr Wohnungsbau und langfristig 15 Euro Mindestlohn an.  Was noch? Brüten mit Freunden Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Anschlagspläne mit Sprengstoffpaketen: Ermittler nehmen drei mutmaßliche Kreml-Agenten fest Krieg in der Ukraine: Neue Angriffe auf ukrainische Infrastruktur, Explosionen in Russland Russische Sabotage in Europa: Wie Russland einen hybriden Krieg in Europa führt Russische Sabotage: Die Wegwerf-Agenten Luftfracht: DHL erhöht Sicherheitsmaßnahmen nach Feuer im Frachtzentrum Leipzig Russischer Militärgeheimdienst: Bundesverfassungsschutz warnt vor Cyberangriffen russischer Hacker Donald Trumps Amtsentscheidungen: Massenentlassungen, Zölle und ein nationaler Notstand Saudi-Arabien: Trump und saudischer Kronprinz vereinbaren Rüstungsdeal International: Deals, Deals, Deals: Trump im Nahen Osten Der US-Überblick am Morgen: Trump hebt Sanktionen gegen Syrien auf und entzieht Harvard Fördergeld Außenpolitik der USA: "Trump ist ein Neandertaler-Realist" Regierungserklärung: Merz will Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas machen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.05.2025
    Merz' erste Rede nach dem Fehlstart
    Bundeskanzler Friedrich Merz wird am heutigen Mittwoch seine erste Regierungserklärung im Parlament abgeben. Es ist sein erster Auftritt dort, nachdem er bei der Kanzlerwahl am Dienstag vergangener Woche erst im zweiten Wahlgang die erforderliche Mehrheit an Stimmen erhalten hat. Worum es in Merz' erster Regierungserklärung gehen dürfte und welchen Ton er dabei treffen muss, bespricht Jannis Carmesin im Nachrichtenpodcast mit ZEIT-Politikchefin Tina Hildebrandt.  Entgegen ihrer generellen asylpolitischen Linie hat die US-Regierung unter Donald Trump 59 weißen Landwirten aus Südafrika Asyl gewährt. Donald Trump erklärte, die Siedlernachfahren würden in Südafrika diskriminiert und bezeichnete sie in der Vergangenheit auch als Opfer eines "Genozids" – ein rechtsextremes Narrativ, dem Fachleute widersprechen. Christian Vooren aus dem Politikressort ordnet die Maßnahme im Podcast ein. Und sonst so? Die Dreijährige, die über sich hinauswuchs – und dann enttäuscht wurde. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz: Das war wirklich Rambo Zambo Thorsten Frei: Kanzleramtschef lehnt Rentenvorschlag der Arbeitsministerin ab Migration: Bundespolizei weist laut Gewerkschaften viele Asylsuchende zurück Asyl für Südafrikaner: Viel Mimimi und Kokolores Landenteignungsgesetz: USA nehmen Weiße Südafrikaner als Flüchtlinge auf US-Überblick am Morgen: Asyl für Weiße Südafrikaner, Trump verbannt Reporter aus Air Force One Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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