Die EU hat einen Asylkompromiss erzielt. Asylverfahren können demnach
schon an den EU-Außengrenzen stattfinden, abgelehnte Asylbewerber können
leichter in sogenannte sichere Drittstaaten abgeschoben werden. Auch die
Verteilung von Schutzsuchenden unter den EU-Staaten wird künftig anders
geregelt. Mathis Gann vom Newsdesk bei ZEIT ONLINE hat sich das Paket
genau angesehen.
Das Oberste Gericht im US-Bundesstaat Colorado hat entschieden, den
ehemaligen Präsidenten Donald Trump von den Vorwahlen der
Republikanischen Partei im kommenden Jahr auszuschließen. Ob die
Entscheidung Trump tatsächlich für die Präsidentschaftswahlen 2024
disqualifizieren könnte, erklärt Rieke Havertz. Sie berichtet als
internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update: In Frankreich wurde ein umstrittenes
Einwanderungsgesetz verabschiedet. Die Vorsitzende der rechtsradikalen
Partei Rassemblement National, Marine Le Pen, bezeichnete das Gesetz als
"ideologischen Sieg".
Was noch? Müde von "Last Christmas"? Dann hören Sie doch mal in dieses
herrlich absurde Weihnachtslied für Hunde rein!
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge:
Migration: EU einigt sich auf Asylreform
Migration:Durchbruch bei EU-Asylreform – Verschärfungen geplant
Donald Trump: Hofft nicht auf die Justiz
Einwanderungsgesetz: Marine Le Pen gefällt das
Reform: Ampel will der Bundespolizei mehr Kompetenzen geben
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 20.12.2023Update: Die EU macht dicht
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Folge vom 20.12.2023Ein "goldener Moment" für die Huthi-RebellenDer britische Ölkonzern BP hat am Montag angekündigt, vorerst keine Öllieferungen mehr durch das Rote Meer und den Suezkanal zu schicken. Grund sind vermehrte Angriffe durch Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe in der Region. Damit folgt BP großen Reedereien wie der deutschen Hapag-Lloyd. Was die Huthi-Rebellen genau erreichen wollen, weiß Lea Frehse. Sie ist Nahostkorrespondentin für DIE ZEIT. Momentan beschäftigen rund 45.000 Unternehmen in Deutschland keinen einzigen Menschen mit Schwerbehinderung, obwohl sie eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet wären. Recherchen zeigen, dass Arbeitgeber fast nie tatsächlich dafür sanktioniert werden, wenn sie die Gesetze ignorieren. Woran das liegt, weiß Cristina Helberg. Sie hat dazu für DIE ZEIT recherchiert. Und sonst so? Frohe Weihnachtsbotschaft aus Malaysia Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriffe auf Frachtschiffe: Ölkonzern BP setzt Öllieferungen durchs Rote Meer aus Jemen: Welche Ziele verfolgen die Huthis? Angriffe auf Schiffe: USA bilden Militärkoalition gegen Huthi-Angriffe im Roten Meer UN-Behindertenrechtskonvention: Institut bemängelt Umsetzung von Behindertenrechten in Deutschland Menschen mit Behinderung: Inklusion [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.12.2023Update: Noch eine Neuwahl in BerlinDas Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat entschieden, dass die Bundestagswahl von 2021 in mehreren Wahlbezirken Berlins wiederholt werden muss. Wegen zu langer Wartezeiten, falscher oder fehlender Stimmzettel und vorübergehend geschlossener Wahllokale hat das Gericht die Wahl am Dienstagmorgen in 455 Bezirken für ungültig erklärt. Lenz Jacobsen ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ein und analysiert, welche Folgen die Wahlwiederholung für die Machtverhältnisse im Bundestag haben könnte. Uneheliche und homosexuelle Paare können in der katholischen Kirche fortan gesegnet werden. Diesen Beschluss hat Kardinal Fernández am Montag unter Zustimmung von Papst Franziskus in einer Grundsatzerklärung der vatikanischen Glaubensbehörde veröffentlicht. Doch wie revolutionär ist die Grundsatzerklärung des Vatikans wirklich? Diese Frage beantwortet im Podcast Evelyn Finger, Leiterin des Ressorts Glauben und Zweifeln bei DIE ZEIT. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat eine Klage gegen den bayerischen Kreuzerlass abgewiesen. Der Bund für Geistesfreiheit hat gegen eine Vorschrift von 2018 geklagt, der zufolge in allen Dienstgebäuden ein sichtbares Kreuz hängen soll. Die religionskritische Gruppe sieht in dem Kreuzerlass das staatliche Neutralitätsgebot verletzt. Was noch? Schätze im Secondhandladen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Olga Ellinghaus Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Bundestagswahl muss in Berlin teilweise wiederholt werden Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Landeswahlleiter terminiert Teilwiederholungswahl auf den 11. Februar Vatikan: Schöne Bescherung Katholische Kirche: "Der liebe Gott freut sich über jedes Paar" Neutralitätsgebot: Bundesverwaltungsgericht urteilt über Kreuzerlass in Bayern Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.12.2023Ein Krieg unter der ErdeEin 500 Kilometer langes Tunnelsystem hat die Hamas eigenen Angaben zufolge unterhalb des Gazastreifens geschaffen. Das Netz gilt als strategischer Stolz der Hamas. 50 Meter unter der Erde haben die israelischen Truppen nun den bisher größten Tunnelzweig entdeckt – vier Kilometer lang und stellenweise drei Meter hoch und breit soll dieser sein. Yassin Musharbash aus dem Investigativressort bei ZEIT ONLINE spricht im Podcast über die Bedeutung der Tunnel im Krieg zwischen der Hamas und Israel. Sieben Jahre nach dem Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz ist die extremistische Bedrohung hierzulande so hoch wie lange nicht. Seit Ausbruch des Kriegs im Gazastreifen warnen die Behörden vor einer erhöhten Anschlagsgefahr. Immer häufiger werden Teenager dabei zu extremistischen Gewalttätern. Welche Formen von Extremismus verstärkt unter Jugendlichen zu finden sind, weiß Christian Parth, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, auf welchem Weg sich Jugendliche zunehmend radikalisieren. Und sonst so? Pro-Kopf-Müll auf dem Tiefstand. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gazastreifen: "Die Tunnel sind der Stolz der Hamas" Hamas: Terroroffensive gegen Israel Krieg gegen die Hamas: Israel soll bislang größten Hamas-Tunnel entdeckt haben Liveblog: Israel-Gaza-Krieg aktuell Verhinderte Anschlagspläne: Wie groß die Terrorgefahr in Deutschland ist Verfassungsschutzberichts 2022: Statement von Haldenwang Radikalisierung von Jugendlichen: "Sie haben im Wald den Kampf mit Messern und Äxten trainiert" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.