Die israelische Armee hat am Freitag die Menschen im Gazastreifen dazu
aufgefordert, den Norden des Gebietes zu verlassen und sich im Süden
Gazas in Sicherheit zu bringen. Wie realistisch die Evakuierung von über
einer Million Menschen innerhalb von 24 Stunden ist und welches
Interesse die israelische Armee am Norden des Gazastreifens hat,
berichtet Lea Frehse ist Nahostkorrespondentin der ZEIT aus Israel.
Die Entscheidung darüber, ob die EU-Zulassung für das
Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat verlängert wird, ist erneut
verschoben worden. Die EU-Kommission hat mitgeteilt, dass keine
erforderliche Mehrheit zustande gekommen ist. Eine erneute Abstimmung
über die Verlängerung der Zulassung wurde auf den November verlegt.
Weniger Wurst, mehr Alternativen – vor allem jüngere Menschen in
Deutschland greifen bevorzugt zu pflanzlichen Fleisch- und
Milchalternativen. Das geht aus dem diesjährigen Ernährungsreport des
Ernährungsministeriums hervor, den Bundesernährungsminister Cem Özdemir
am Freitag in Berlin vorgestellt hat. Darüber hinaus haben nur noch etwa
20 Prozent der Befragten angegeben, täglich Fleisch- und Wurstwaren zu
konsumieren. 2015 waren es noch 35 Prozent.
Was noch? Rudolph Isley, von der Souldband The Isley Brothers ist
gestorben.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Vermisste in Israel: Wo ist Yarden?
Bodenoffensive in Gaza: Gaza wäre ein "360-Grad-Schlachtfeld"
Unkrautvernichter: EU-Staaten noch uneinig über neue Glyphosat-Zulassung
Ernährung: Jeder neunte Deutsche ist Vegetarier oder Veganer
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Folge vom 13.10.2023Update: Massenflucht in den Süden Gazas
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Folge vom 13.10.2023Israels schwerer Stand bei den Vereinten NationenAußenministerin Annalena Baerbock besucht heute Israel, sie will damit die Solidarität mit dem von der Hamas attackierten Land bekräftigen. Währenddessen kommt in New York der UN-Sicherheitsrat zusammen, um über den Konflikt zu beraten. Eine Konfliktlösung scheint aufgrund der Blockade im Rat jedoch unwahrscheinlich. Julian Heißler, Autor für ZEIT ONLINE, analysiert im Podcast den Stand Israels bei den Vereinten Nationen. Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat könnte weitere zehn Jahre versprüht werden – so sieht es ein Verordnungsentwurf der EU-Kommission vor, über den an diesem Freitag abgestimmt wird. Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Außerdem gibt es Belege dafür, dass es Schäden an Gewässern und Böden verursacht sowie Insekten gefährdet. ZEIT ONLINE Wirtschaftsredakteurin Ruth Fend erklärt, welche Rolle die Chemieindustrie im Glyphosatstreit spielt. Und sonst so? Birkenstock-Aktie erleidet Schlappe. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiter Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel Bundesaußenministerin: Baerbock reist am Freitag zu Solidaritätsbesuch nach Israel Glyphosat-Zulassung: Europas entspannter Umgang mit dem Gift Glyphosat: EU-Kommission schlägt Glyphosat-Zulassung für weitere zehn Jahre vor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 12.10.2023Update: "Unsere Solidarität erschöpft sich nicht in Worten"Bundeskanzler Olaf Scholz hat in seiner Regierungserklärung heute Vormittag Israel die "volle Solidarität" versprochen. Scholz will die Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern vollständig prüfen. Vorher soll kein Geld fließen. Außerdem kündigte er ein Betätigungsverbot für die bereits als Terrorganisation eingestufte Hamas in Deutschland an. Mit welchen regionalen Partnern steht der Kanzler im Kontakt? Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat die Regierungserklärung verfolgt. Heute startet in Marrakesch die Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Auf der Tagung werden unter anderem die schwache internationale Konjunktur, die weltweit hohe Inflation und der Bekämpfung des Klimawandels sowie der Armut besprochen. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner und Entwicklungsministerin Svenja Schulze werden auf der Tagung erwartet. Mark Schieritz ist stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik und fasst die Themen der Tagung zusammen. Außerdem bei Was jetzt?: Republikaner haben sich im Streit um den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses auf einen neuen Kandidaten geeinigt. Der erzkonservative Abgeordnete Steve Scalise soll zum neuen Vorsitzenden gewählt werden, eine Mehrheit ist ihm aber nicht sicher. Was noch? Urlaub für Blinde und Sehbehinderte Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Nahost: "Wer Israel vernichten will, darf kein deutsches Steuergeld erhalten" Israel: Scholz gibt Iran Mitschuld an Hamas-Angriff und kritisiert Abbas Internationaler Währungsfonds: IWF sieht Deutschland 2023 noch tiefer in der Rezession USA: Chefposten im US-Kongress: Kandidat sucht Mehrheit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 12.10.2023Was der Hamas-Angriff für die Überlebenden bedeutetDie Angriffe der Hamas auf Israel haben unvorstellbares Leid über Israelis und Palästinenser gebracht. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Israel, und hat sich ein Bild von der Lage in En Gedi, einem Ort im Süden des Landes, gemacht. Im Podcast berichtet sie von Gesprächen mit Überlebenden und der humanitären Situation vor Ort. Seit Wochen wird heftig über die Asyl- und Migrationspolitik gestritten. Jetzt überrascht die Ampelkoalition mit einem Migrationspakt in Form des Rückführungsverbesserungsgesetzes. Lisa Caspari ist Redakteurin für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, was der Migrationspakt genau vorsieht und welche Konsequenzen das hat. Und sonst so? Ein Nationalpark in den USA kürt den dicksten Bären. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriff auf Israel: Die Hamas erwartet sie mit Hinterhalten und Fallen Kibbuz Kfar Aza: "Es ist kein Krieg. Es ist ein Massaker" Migration: Robert Habeck fordert von Grünen "moralisch schwierige Entscheidungen" Migration: Ampel will Abschiebungen vereinfachen DIE ZEIT exklusiv vier Wochen gratis testen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.