Es ist ein heikler Besuch – sowohl sicherheitstechnisch als auch
politisch: US-Präsident Joe Biden wird am Mittwoch in Israel erwartet,
um seine Solidarität mit dem Kriegsland auszudrücken. Sein Besuch ist
auch strategisch von großer Bedeutung, analysiert Johanna Roth,
US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel und den Gegenschlägen im
Gazastreifen mehren sich in Deutschland Meldungen antisemitischer
Vorfälle. In der Nacht auf Mittwoch, nach Aufzeichnung dieses Podcasts,
warfen Unbekannte Molotowcocktails auf eine Berliner Synagoge. Im
Podcast berichtet die Berliner Jüdin Aviva (Name geändert) von ihrem
Alltag.
Und sonst so? Weckt Lakritz einen sechsten Geschmackssinn?
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Mathias Peer und Olga Ellinghaus
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Geschichte des Nahostkonflikts: Kampf ohne Ende
Israel: Großangriff der Hamas gegen Israel
Kriegsverbrechen: Alle sollen es sehen
Krieg in Nahost: Bundesinnenministerium lädt muslimische Organisationen
zum Gespräch
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 18.10.2023Bidens Reise ins Auge des Sturms
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Folge vom 17.10.2023Update: Drei Gründe für eine Reise des Kanzlers nach IsraelBundeskanzler Olaf Scholz besucht heute Israel. Er will dem Land damit die Solidarität Deutschlands versichern. Außerdem möchte er sich für die acht bis zwölf deutschen Staatsbürger einsetzen, die die Hamas als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt hat. Ferdinand Otto, Politikredakteur von ZEIT ONLINE, analysiert die Reise von Olaf Scholz. Seine Einschätzung: Der Besuch ist vor allem ein Symbol, da Deutschland die Mittel für einen aktiveren Eingriff fehlen. Die chinesische Staatsführung feiert in Peking ihr Projekt Neue Seidenstraße. Unter anderem Russlands Präsident Wladimir Putin und der ungarische Präsident Victor Orbán sind angereist. Das politische Infrastrukturprojekt, das Transportwege für den chinesischen Außenhandel sichern soll, ist laut Kritikern vor allem ein politisches Machtinstrument. Wie fällt die Bilanz des Projektes nach den ersten zehn Jahren aus und wieso kann Wladimir Putin ungestraft nach China reisen? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Radunski, Autor beim China.Table. Außerdem im Update: Die Oppositionsparteien haben in der polnischen Parlamentswahl eine Mehrheit erzielt. Das hat jetzt auch das amtliche Endergebnis der Wahl vom vergangenen Sonntag bestätigt. Und sonst so? Frankfurter Buchmesse eröffnet Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriff auf Israel: Bundeskanzler Olaf Scholz reist nach Israel Nahostkonflikt: Olaf Scholz und Abdullah II. fordern humanitäre Hilfe im Gazastreifen Diplomatie: Seidenstraßen-Gipfel in China – Xi lobt Ungarns Orbán Wahl in Polen: Oppositionsbündnis gewinnt Mehrheit im polnischen Parlament [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 17.10.2023Israels Suche nach Jahia Sinwar, dem mächtigen Gaza-Chef der HamasIsraels Bodenoffensive im Gazastreifen scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Das Ziel der Offensive: Die politische und militärische Führungsebene der Hamas im Gaza auszulöschen. Jihia al-Sinwar ist Chef der Hamas. Das israelische Militär glaubt, dass er sich im Gazastreifen aufhält. Yassin Musharbash ist stellvertretender Ressortleiter des Ressorts Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, warum sich das israelische Militär auf die Auslöschung der Führungsregie der Hamas konzentriert. Etwa 93.000 Studierenden beziehen einen Studienkredit oder Bildungsfonds, um ihre Ausbildung zu finanzieren. Doch momentan liegt der Zins für den Studienkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bei mehr als neun Prozent. Dabei hatte die Ampelkoalition eigentlich versprochen, sich für mehr Chancengerechtigkeit einzusetzen. Nicolas Killian hat zu dem Thema für ZEIT ONLINE recherchiert. Und sonst so? [Bisons sind nicht mehr vom Aussterben bedroht].(https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/374385645-die-rueckkehr-der-wildrinder-zehntausende-bisons-leben-wieder-in-usa) Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Nahost: Verzweiflung im Gazastreifen vor drohender Bodenoffensive Angriff auf Israel: Die Hamas erwartet sie mit Hinterhalten und Fallen Das Politikteil / Bodenoffensive im Gazastreifen: "Es ist ein unfassbares moralisches Dilemma" Liveblog zum Krieg in Israel und im Gazastreifen Zinsen beim KfW-Studienkredit: Womit keiner rechnet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 16.10.2023Update: Warum Ägypten die Grenze nicht öffnetViele Palästinenserinnen und Palästinenser konnten den Grenzübergang Rafah zum Nachbarland Ägypten im Süden des Gazastreifens erreichen. Doch trotz internationaler Bemühungen bleibt der Grenzübergang geschlossen. Ägypten steht vor einem Dilemma: Das Nachbarland möchte den Palästinensern helfen, fürchtet aber gleichzeitig, dass eine Grenzöffnung die eigene Stabilität gefährdet, erklärt Korrespondentin Stella Männer im Podcast. Unter den Geiseln der Hamas sollen acht deutsche Staatsbürger sein.Christian Parth ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und hat mit den Angehörigen der vermissten Deutschen gesprochen. Er erzählt im Podcast, wie die deutsche Regierung versucht, den Opfern zu helfen. Außerdem im Update: Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat nach langem Zögern stationäre Grenzkontrollen für die Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz bei der EU-Kommission angemeldet. Was noch? Arye Sharuz Shalicar, der Sprecher des israelischen Militärs, war mal Rapper und Sprüher in Berlin. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gazastreifen: Ägyptens Angst vor den Geflüchteten Krieg in Nahost: Verzweiflung im Gazastreifen vor drohender Bodenoffensive Shani Louk: Die verzweifelte Suche nach der kleinsten Spur Hamas-Angriff auf Supernova-Festival: "Sie haben auf uns geschossen wie auf Enten bei einer Jagd" Geiseln der Hamas: "Ich verabschiede mich. Es ist nicht klar, ob wir das überleben" Liveblog zum Krieg in Israel und im Gazastreifen Migration: Bundesinnenministerin will zusätzliche Grenzkontrollen Naher Osten: Olaf Scholz plant Reise nach Israel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.