Am Montagabend hat die Hamas zwei weitere Geiseln aus ihrer
Gefangenschaft freigelassen: die 85-jährige Yocheved Lifshitz und die
79-jährige Nurit Cooper. Am Dienstagmorgen hat Lifshitz in einer
Pressekonferenz von ihrer Gefangenschaft berichtet.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat in Berlin seine
Pläne vorgestellt, um die deutsche Wirtschaft zukunftsfähig zu machen.
Mit seiner Strategie will Habeck die Wirtschaft in ihrer gesamten Breite
über die Transformation retten. Warum die Industriestrategie
mittelfristig eher als politische Vision verstanden werden darf, denn
als konkretes Maßnahmenpaket, erklärt im Podcast Mark Schieritz,
stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik bei DIE ZEIT.
Außerdem: Am frühen Dienstagmorgen ist es in der Nordsee nahe der Insel
Helgoland zu einem Schiffsunglück bekommen. Ein Seemann wurde tot
geborgen, zwei Menschen gerettet. Seenotretter suchen nach vier weiteren
Vermissten.
Was noch? Die isländische Premierministerin Katrín Jakobsdóttir geht in
den Streik.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Krieg in Israel: Hamas lässt zwei weitere Geiseln frei
Liveblog: Krieg in Israel
Geiseln im Gazastreifen: Das Spiel mit der Angst der Angehörigen
Industrie in Deutschland: Robert Habeck will Wirtschaftsstandort
Deutschland weiter stärken
Robert Habeck: Das wird teuer – für die Grünen
Nordsee: Ein Toter und vier Vermisste nach Schiffskollision bei
Helgoland
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Folge vom 24.10.2023Update: In den Tunneln der Hamas
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Folge vom 24.10.2023Netanjahu: Ministerpräsident auf BewährungBereits Monate vor dem Kriegsausbruch in Israel hat die Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit den Plänen zur Justizreform die internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Nun wird Netanjahu kritisiert, das Land durch die Reform innenpolitisch geschwächt und somit den Angriff der Hamas auf Israel begünstigt zu haben. Wie weit Kritik an Netanjahu verbreitet ist und wie die Menschen in Israel zu ihrem Ministerpräsidenten stehen, berichtet Quynh Tran, Autorin bei ZEIT ONLINE. Seit der historischen Abstimmung im US-Repräsentantenhaus Anfang Oktober, bei der Kevin McCarthy als Vorsitzender abgewählt wurde, ist der US-Kongress nicht mehr beschlussfähig. Warum können die Republikaner keinen neuen Kandidaten finden? Und welche politischen Auswirkungen hat die Arbeitsunfähigkeit des Parlaments? Diese und weitere Fragen beantwortet Johanna Roth, US-Korrespondentin der ZEIT in Washington, D. C. Und sonst so? Silvio Berlusconis "Kunstsammlung" Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israelische Regierung: Tödliche Illusion Liveblog: Krieg in Israel US-Republikaner: Die Systemsprenger USA: Jim Jordan aus dem Rennen für Vorsitz von US-Repräsentantenhaus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 23.10.2023Update: Wagenknechts Abschied und NeubeginnAm Montagvormittag hat Sahra Wagenknecht angekündigt, worüber seit Monaten spekuliert wird: Sie gründet eine neue Partei. In Berlin stellte Wagenknecht den Verein Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit, kurz BSW, vor. Auf der Pressekonferenz nannte sie den Gazastreifen ein "Freiluftgefängnis" und provozierte damit Kritik des Linkenchefs Dietmar Bartsch. Robert Pausch ist Politikredakteur bei DIE ZEIT und ordnet die Äußerung ein. Beim Angriff der Hamas auf Israel wurden nach israelischen Angaben etwa 1.400 Menschen getötet. Am Montag hat die Armee nun Journalisten Bildmaterial der Hamas-Gräueltaten vorgeführt. Es handelte sich dabei unter anderem um Material von Bodycams der Hamas-Terroristen und Überwachungskameras. Korrespondentin Steffi Hentschke hat an der Vorführung teilgenommen und spricht im Podcast über die Strategie hinter dem Termin. Außerdem im Update: Die Türkei macht den Weg für Schweden in die Nato frei. Was noch? Nordrhein-Westfalen investiert 1,7 Millionen Euro in Sozialwohnungen – aus dem 3-D-Drucker. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht: Was das Wagenknecht-Bündnis für die Linkspartei bedeutet Bündnis Sahra Wagenknecht: Dietmar Bartsch hält Wagenknechts Handeln für "unverantwortlich" Sderot: Das Ende aller Sicherheiten Liveblog: Krieg in Israel: Behörden richten Zeltstadt für geflüchtete Israelis nahe Tel Aviv ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 23.10.2023"Die Geiseln sind die Lebensversicherung der Hamas"Die Hamas hat am Freitag zwei Geiseln freigelassen. Fast zwei Wochen hatten die zwei Frauen sich in der Gefangenschaft der Terroristen befunden. Steffi Hentschke ist Autorin für ZEIT ONLINE und Korrespondentin in Tel Aviv. Im Podcast ordnet sie die aktuelle Situation ein und erklärt, welche Strategie die Hamas mit den Geiseln verfolgt. Die Schweiz hat gestern ein neues Parlament gewählt. Sarah Jäggi ist stellvertretende Büroleiterin der Schweiz-Seiten bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie, was die Wahlergebnisse bedeuten und wie es jetzt weitergeht. Und sonst so: Das Jugendwort des Jahres steht endlich fest. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriff auf Israel: Zwei US-Geiseln nach Freilassung durch Hamas wieder in Israel Geiseln im Gazastreifen: Das Spiel mit der Angst der Angehörigen Wahl in der Schweiz: Bei Wahl in der Schweiz zeichnet sich Rechtsruck ab Radikalisierung der SVP: Immer schön rechts halten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.