Die USA haben in der Nacht zum Freitag zusammen mit Großbritannien
Angriffe gegen die Huthi-Miliz im Jemen durchgeführt. US-Präsident Joe
Biden bezeichnete den Angriff als direkte Reaktion auf die jüngsten
Überfälle der Rebellen auf die internationale Schifffahrt.
Außenministerin Annalena Baerbock sicherte dem Militärbündnis die
diplomatische Unterstützung der Bundesregierung zu. Wer sind die Huthis?
Und welche Position haben die sie im Gaza-Krieg? Diese und weitere
Fragen beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer
Korrespondent für ZEIT ONLINE.
Begeht Israel im Gazastreifen einen Genozid? Diesen Vorwurf macht
zumindest Südafrika dem Land im Nahen Osten und hat vor dem
internationalen Gerichtshof in Den Haag einen Eilantrag eingereicht, um
die Kämpfe zu stoppen. Israel hat sich heute vor Gericht zu den
Vorwürfen geäußert und sie als haltlos und absurd zurückgewiesen. Israel
rechtfertigt die Angriffe im Gazastreifen mit dem
Selbstverteidigungsrecht Israels als Reaktion auf das Massaker der Hamas
am 7. Oktober. Südafrika wirft Israel hingegen vor, Schutzräume für die
Zivilbevölkerung zu verweigern und Flächenbombardements durchgeführt zu
haben.
Außerdem im Update: Die Inflation in Argentinien steigt auf 200 Prozent
– trotz der neuen Regierung. Mehr Infos zur Wirtschaftslage in
Argentinien finden sie in dieser Was Jetzt-Sonderfolge.
Was noch? Millionärs-Erbin will ihre Millionen nicht
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Angriffe im Roten Meer: Welche Ziele verfolgen die Huthis?
Angriff auf Huthi: Iran verurteilt Militärschlag – Russland ruft
UN-Sicherheitsrat an
Völkermord-Klage gegen Israel: Ein Krieg kommt vor Gericht
Klage gegen Israel: Der Vorwurf aller Vorwürfe
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Nachrichten
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 12.01.2024Update: Eskalation am Roten Meer
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Folge vom 12.01.2024Die Demokratie ist in Gefahr – die AfD auch?Nach der Veröffentlichung des Recherchekollektivs "Correctiv" zu einem Treffen von Rechtsradikalen, AfD-Politikern, Geldgebern und zwei Mitgliedern der Werteunion distanziert sich die AfD von dem Treffen. Die Gäste hatten über die rassistische Ausweisung und Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland beraten – auch unabhängig von deren deutscher Staatsbürgerschaft. Der Verfassungsschutz beobachtet die Partei bereits in drei Bundesländern. Ist die Demokratie in Deutschland in Gefahr? Und könnte der AfD-Verbotsantrag tatsächlich kommen? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Bangel, Redakteur im Ressort Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Die polnische Oppositionspartei PiS hat zu Protesten gegen die Mitte-links-Regierung des neu gewählten Ministerpräsidenten Donald Tusk aufgerufen. Ursprünglich stand ein Streit über die Reform der öffentlich-rechtlichen Medien im Zentrum der Proteste. Der Fokus der Proteste hat sich nun auf zwei verurteilte PiS-Politiker verschoben, die inzwischen im Gefängnis sitzen. Wie tief die polnische Gesellschaft gespalten ist und ob sich das Land wieder zu einem stabilen Rechtsstaat entwickeln kann, weiß Olivia Kortas, Kiew-Korrespondentin für DIE ZEIT. Und sonst so? Mexikos Präsident entschuldigt sich bei trans Abgeordneter. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: AfD-Geheimtreffen: Was geschieht, das können alle sehen Rechtsextremismus: Was wir über das rechtsextreme Treffen in Brandenburg wissen Rechtsextremismus: Treffen rechtsextremer Kreise in Potsdam alarmiert Parteien Warschau: PiS will gegen Polens Regierung protestieren Polnische Regierung: Öffentlich-rechtlich, aber kritisch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 11.01.2024Update: Die AfD und die SuperreichenRechtsextreme, AfD-Politiker und Unternehmer treffen sich im vergangenen November zu einer geheimen Tagung nahe Potsdam. Das Thema des Treffens, von dem das Recherchekollektiv Correctiv am Mittwoch berichtet hat: Planen, wie man Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland vertreiben kann. Wie wichtig sind Unternehmer und Geldgeber für die AfD und die Neue Rechte? Christian Fuchs, Investigativredakteur bei ZEIT und ZEIT ONLINE, ordnet ein. Die 207 SPD-Abgeordneten im Bundestag starten heute in ihre zweitägige Jahresauftaktklausur und wollen über die zweite Hälfte der Legislaturperiode und das kommende Jahr beraten. Neben den anstehenden drei Landtagswahlen und der Europawahl wird auch über die Haushaltspolitik und eine mögliche Reform der Schuldenbremse diskutiert. Am späten Nachmittag will auch Bundeskanzler Olaf Scholz an der Klausur teilnehmen, um mit den Abgeordneten über die schlechten Umfragewerte zu sprechen. Außerdem im Update: Gesundheitsminister Lauterbach will den gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr erlauben, homöopathische Behandlungen zu bezahlen. Was noch? Die Rohrpost saust weiter durch das Bundeskanzleramt Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rechtsextremismus: Was wir über das rechtsextreme Treffen in Brandenburg wissen Rechtsextremismus: Das ist die Gastgeberin des Geheimtreffens der Rechtsextremen SPD: Die Sozialdemokraten Ampelkoalition: Wer lähmt hier wen? Gesetzliche Krankenversicherung: Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung streichen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 11.01.2024Israel auf der AnklagebankSeit Beginn der israelischen Militäroperation in Gaza nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober wird immer wieder der Vorwurf des Genozids gegen Israel erhoben. Ab heute beschäftigt sich der Internationale Gerichtshof in Den Haag mit dieser Frage. Welche Folgen eine Verurteilung Israels hätte, weiß Martin Klingst. Der Journalist und studierte Jurist erklärt im Podcast außerdem, warum er eine solche Verurteilung für unwahrscheinlich hält. Am Dienstag hat die größte Technik-Messe der Welt, die Consumer Electronics Show CES in Las Vegas begonnen. Ein Jahr nach dem Beginn des Hypes um ChatGPT holt die Messe auf, was sie letztes Jahr verpasst hat und steht ganz im Zeichen von Künstlicher Intelligenz. Welche Innovationen dabei besonders spannend sind, erklärt Henrik Oerding. Er ist Redakteur im Digital-Ressort bei ZEIT ONLINE. Und sonst so: Ab 2027 darf in Südkorea kein Hundefleisch mehr verkauft werden. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahost-Krieg: Genozid als Kampfbegriff Gaza-Krieg: Südafrika wirft Israel vor UN-Gericht Völkermord vor CES 2024: Das sind die Techtrends des Jahres [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.