Viel Lärm um (fast) nichts? Der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz in den USA beherrschte die politischen Schlagzeilen der Woche. Es wurde bereits vorab viel spekuliert und psychologisiert - Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen fasst die Reise samt "Trumpshow" zusammen. Und ansonsten? Diskussionen über die Kleiderordnung im Bundestag und das Ende einer Männerfreundschaft - Donald Trump und Elon Musk überziehen sich öffentlich mit Vorwürfen. Von Markus Feldenkirchen.

NachrichtenKultur & GesellschaftPolitik
WDR 2 Beobachter Folgen
Unsere WDR 2 Beobachter sprechen jede Woche über die Themen, die den Westen beschäftigen. Unsere Kolumnisten analysieren und kommentieren. Sie liefern starke Meinungen, über die die WDR 2 Hörerinnen und Hörer diskutieren.
Folgen von WDR 2 Beobachter
86 Folgen
-
Folge vom 06.06.2025Alpha-Männer, Antrittsbesuch und angemessene Garderobe
-
Folge vom 30.05.2025Merz-Kritik an Israel: "Historischer Schritt""Merz hat diese Woche einen wirklich historischen Schritt vollzogen", sagt Markus Feldenkirchen über die Äußerungen des Bundeskanzlers auf dem Europaforum des WDR in Berlin. Dort habe Merz "so klar und so kritisch über das Vorgehen Israels" gesprochen, "wie es vor ihm wirklich kein führender Vertreter der Union gewagt hatte - auch noch kein Bundeskanzler", so der Hauptstadtjournalist. Von Markus Feldenkirchen.
-
Folge vom 23.05.2025Gaza, Rechtsruck und Ausschuss-VorsitzendePolitische Zögerlichkeit angesichts der Situation in Gaza, Rechtsruck bei Jugendlichen und AfD-Kandidaten fallen bei Wahlen zum Ausschuss-Vorsitz im Bundestag durch: Markus Feldenkirchen, Spiegel-Journalist und Autor, fasst für WDR 2 die politische Woche in Berlin zusammen. Von Schaum.
-
Folge vom 16.05.2025Europa für die Ukraine: Ergebnisloses Bemühen?"Ich fand es großartig, dass Friedrich Merz mit seinen Kollegen aus Frankreich, Großbritannien und Polen am Wochenende nach Kiew gereist ist, um ein Zeichen der Solidarität, aber auch der Stärke gegenüber Wladimir Putin zu setzen", sagt Markus Feldenkirchen. Aber: "Putin denkt in Wahrheit gar nicht daran, ernsthafte Verhandlungen aufzunehmen", ergänzt der Hauptstadtjournalist. Von Ralph Günther.