Künftig fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Sicherheit und Verteidigung sowie viele Staats- und Regierungschefs, die versuchen, es US-Präsident Trump möglichst recht zu machen - Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen blickt auf die vergangene Woche und den NATO-Gipfel in Den Haag. Und auf den Berliner Streit um die Besetzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums für die Geheimdienste. Von Markus Feldenkirchen.
NachrichtenKultur & GesellschaftPolitik
WDR 2 Beobachter Folgen
Unsere WDR 2 Beobachter sprechen jede Woche über die Themen, die den Westen beschäftigen. Unsere Kolumnisten analysieren und kommentieren. Sie liefern starke Meinungen, über die die WDR 2 Hörerinnen und Hörer diskutieren.
Folgen von WDR 2 Beobachter
96 Folgen
-
Folge vom 27.06.2025Gipfel und Geheimdienste
-
Folge vom 20.06.2025Angriff auf Iran: "Völkerrechtlich höchst umstritten"Die politische Woche in Berlin war geprägt von "eher hilflos wirkenden Reaktionen auf den israelischen Angriff auf Iran", meint Markus Feldenkirchen - und das nach der ungewöhnlich klaren Kritik des Bundeskanzlers am israelischen Vorgehen in Gaza. "Plötzlich wird ein völkerrechtlich höchst umstrittenes Bombardement gelobt", wundert sich der Hauptstadtjournalist. Von Ralph Günther.
-
Folge vom 06.06.2025Alpha-Männer, Antrittsbesuch und angemessene GarderobeViel Lärm um (fast) nichts? Der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz in den USA beherrschte die politischen Schlagzeilen der Woche. Es wurde bereits vorab viel spekuliert und psychologisiert - Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen fasst die Reise samt "Trumpshow" zusammen. Und ansonsten? Diskussionen über die Kleiderordnung im Bundestag und das Ende einer Männerfreundschaft - Donald Trump und Elon Musk überziehen sich öffentlich mit Vorwürfen. Von Markus Feldenkirchen.
-
Folge vom 30.05.2025Merz-Kritik an Israel: "Historischer Schritt""Merz hat diese Woche einen wirklich historischen Schritt vollzogen", sagt Markus Feldenkirchen über die Äußerungen des Bundeskanzlers auf dem Europaforum des WDR in Berlin. Dort habe Merz "so klar und so kritisch über das Vorgehen Israels" gesprochen, "wie es vor ihm wirklich kein führender Vertreter der Union gewagt hatte - auch noch kein Bundeskanzler", so der Hauptstadtjournalist. Von Markus Feldenkirchen.