Die Woche in Berlin war geprägt von den "teils sehr überraschenden Vorschlägen für die Kabinettsposten von unserem künftigen Kanzler Friedrich Merz", sagt Markus Feldenkirchen. Dass so viele Manager und Managerinnen dabei sind, stört den Hauptstadtjournalisten aber nicht - im Gegenteil. Von Marlis Schaum.

NachrichtenKultur & GesellschaftPolitik
WDR 2 Beobachter Folgen
Unsere WDR 2 Beobachter sprechen jede Woche über die Themen, die den Westen beschäftigen. Unsere Kolumnisten analysieren und kommentieren. Sie liefern starke Meinungen, über die die WDR 2 Hörerinnen und Hörer diskutieren.
Folgen von WDR 2 Beobachter
93 Folgen
-
Folge vom 02.05.2025Manager als Minister? - Ja, bitte!
-
Folge vom 11.04.2025Regierungsbildung: Die "Schwarzbrot-Koalition""Habemus Schwarz-Rot - oder wie ich sie nenne: die Schwarzbrot-Koalition", kommentiert Markus Feldenkirchen die Schlussverhandlungen über die neue Bundesregierung. "Ein Bündnis ohne Glanz und Glamour, ohne ideologischen oder moralischen Überbau, das sich künftig einfach nur um die Lösung von Problemen kümmern will, so zumindest das Versprechen", analysiert der Haupstadtjournalist. Von Marlis Schaum.
-
Folge vom 04.04.2025Zölle, Koalition und RechtspopulistenDie politische Woche in Berlin war geprägt vom bangen Blick Richtung USA, so Markus Feldenkirchen, Hauptstadtjournalist und Spiegel-Autor. Unterdessen ringen Union und SPD um Details der nächsten Großen Koalition. Die Verlierer der Woche kommen aus Frankreich und Thüringen - Marine Le Pen und Björn Höcke. Gegen sie wird juristisch vorgegangen und für beide könnte dies bedeuten, dass sie nicht mehr bei Wahlen antreten können. Ansonsten: Spekulationen um die Personalie Armin Laschet für den Posten des Bundesaußenministers. Von Markus Feldenkirchen.
-
Folge vom 28.03.2025Union und SPD: Zähe VerhandlungenDie Koalitionsverhandlungen von Union und SPD laufen schleppend. Aus allem, was bislang aus "geheimen Papieren" an die Öffentlichkeit gelangte, kann man laut Markus Feldenkirchen nur ablesen, "dass Union und SPD nicht wirklich zueinander passen, dass sie in wesentlichen Politikfeldern völlig verschiedene Vorstellungen haben". So könne ein Politik- und Richtungswechsel nicht gelingen, meint der Hauptstadtjournalist. Die Chefrunde müsse aus dem Kuddelmuddel eine kluge politische Agenda formen. Von Markus Feldenkirchen.