"Chaos- und Stresswochen in Berlin" für Markus Feldenkirchen, Hauptstadtjournalist und Autor. Diese Woche also: "Eine beispiellose Selbstdemontage der SPD" rund um die Frage, mit welchem Kanzlerkandidaten die Genossen in den Bundestagswahlkampf ziehen - und mutmaßlich viel Freude bei den anderen Parteien, dass sie wieder gegen Olaf Scholz antreten und nicht gegen Boris Pistorius. Von Markus Feldenkirchen.

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Unsere WDR 2 Beobachter sprechen jede Woche über die Themen, die den Westen beschäftigen. Unsere Kolumnisten analysieren und kommentieren. Sie liefern starke Meinungen, über die die WDR 2 Hörerinnen und Hörer diskutieren.
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Folge vom 22.11.2024Berliner Chaoswochen
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Folge vom 15.11.2024"Irrwitzige Diskussion" um Neuwahl-TerminDie Woche in Berlin war geprägt von "einer irrwitzigen Diskussion darüber, wann denn nun endlich diese vorgezogenen Neuwahlen stattfinden können", so Markus Feldenkirchen. "Leider haben bei dieser Debatte, bevor sie dann endlich geklärt und entschieden wurde, beide politischen Lager ihr wirklich hässlichstes und unseriösestes Gesicht gezeigt", meint der Hauptstadtjournalist. Von Ralph Günther.
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Folge vom 08.11.2024Trump und Ampelchaos"Wie unverantwortlich ist es, in einer so prekären Lage der Weltpolitik die deutsche Regierung ins Chaos zu stürzen", wundert sich Markus Feldenkirchen, Hauptstadtjournalist und Buchautor, auch einige Tage nach jenem legendären 6. November 2024 noch. "Am Ende stand für mich der massive Eindruck der Unernsthaftigkeit, der Unreife - von allen Beteiligten." Von Markus Feldenkirchen.
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Folge vom 25.10.2024Brombeeren und JugendwörterIn Sachsen sprechen CDU, SPD und BSW über eine mögliche Koalition: Markus Feldenkirchen, Hauptstadtjournalist und Buchautor, ordnet den Start der "Brombeer"-Verhandlungen ein. Politisches Kuriosum der Woche: Ein Video des FDP-Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr mit dem Versuch, möglichst viele vermeintliche Jugendwörter in möglichst kurzer Zeit möglichst peinlich zu unterzubringen. Und die gute Nachricht: Susanne Daubner will nun doch weiter das "Jugendwort des Jahres" präsentieren. Von Markus Feldenkirchen.