Wieder einmal war die Berliner Politwoche geprägt von Christian Lindner - FDP-Vorsitzender und "Spieler der deutschen Politik", so Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen. Sein Ablenkungsmanöver von "D-Day-Papier": Die Forderung "Mehr Milei und Musk wagen". Ein wenig Hoffnung machte ihm hingegen das Auftreten von Ex-Grünenchefin Ricarda Lang -  "so offen, ehrlich und klar, wie man es selten von einer Politikerin gehört hat", so Feldenkirchen. Von Markus Feldenkirchen.
                
                
             
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    Folge vom 06.12.2024Lindners Ablenkungsmanöver und Langs Auftritt
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    Folge vom 29.11.2024Rücktritte bei der FDP: "Unwürdiges Schauspiel""Diese Führungsriege hat mit ihrem unwürdigen Schauspiel rund um dieses inszenierte Ende massiven Schaden für die Demokratie in Deutschland angerichtet", sagt Markus Feldenkirchen über die Rücktritte bei der FDP nach dem Bekanntwerden eines Strategiepapiers zum geplanten Ampel-Ausstieg. "Etwas Unseriöseres als diese Herrschaften, insbesondere der bisherige Generalsekretär Djir-Sarai, das habe ich in der deutschen Spitzenpolitik lange nicht mehr erlebt", so der Hauptstadtjournalist. Von Ralph Günther.
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    Folge vom 22.11.2024Berliner Chaoswochen"Chaos- und Stresswochen in Berlin" für Markus Feldenkirchen, Hauptstadtjournalist und Autor. Diese Woche also: "Eine beispiellose Selbstdemontage der SPD" rund um die Frage, mit welchem Kanzlerkandidaten die Genossen in den Bundestagswahlkampf ziehen - und mutmaßlich viel Freude bei den anderen Parteien, dass sie wieder gegen Olaf Scholz antreten und nicht gegen Boris Pistorius. Von Markus Feldenkirchen.
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    Folge vom 15.11.2024"Irrwitzige Diskussion" um Neuwahl-TerminDie Woche in Berlin war geprägt von "einer irrwitzigen Diskussion darüber, wann denn nun endlich diese vorgezogenen Neuwahlen stattfinden können", so Markus Feldenkirchen. "Leider haben bei dieser Debatte, bevor sie dann endlich geklärt und entschieden wurde, beide politischen Lager ihr wirklich hässlichstes und unseriösestes Gesicht gezeigt", meint der Hauptstadtjournalist. Von Ralph Günther.
