Was macht man eigentlich mit kirchlichen Immobilien, wenn immer mehr Mitglieder die Kirchen verlassen? Jürgen Becker und Didi Jünemann haben weder zu viel Messwein getrunken, noch sich am Weihrauch berauscht. Die beiden Satiriker haben ganz nüchtern festgestellt, dass auch leerstehende kirchliche Gebäude einen großen Nutzen haben. Von Becker Jünemann.

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Jeden Tag um zehn vor elf bringt euch WDR 2 ein kleines satirisches Intermezzo ins Haus. Montags kommentieren abwechselnd Wilfried Schmickler und Barbara Ruscher die Weltlage. Dienstags liefert Florian Schroeder passgenaue Pointen und Parodien. Mittwochs zeigen Tobias Mann und Fritz Eckenga im Wechsel, was eine satirische Edelfeder ist. Donnerstags analysiert Dieter Nuhr scharfsinnig den Unsinn der Zeit. Und freitags werfen sich Jürgen Becker & Didi Jünemann gut aufgelegt die Bälle zu.
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Folge vom 23.08.2024Becker & Jünemann: Kühle Kirchen
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Folge vom 22.08.2024Severin Groebner: ParteitagSeverin Groebner spürt der Bedeutung des Wortes Parteitag nach und kommt zu überraschenden Erkenntnissen. So hat ein Parteitag mehr als 24 Stunden, um die vielen Redebeiträge unterzubringen. Damit diese nicht zu öde werden, gibt’s eine große Show - zumindest in den USA. Hierzulande mutet das Ganze eher bürokratisch an. Unabhängig davon: Sobald die nächste Wahl gewonnen ist, sind Parteitagsbeschlüsse ohnehin Schnee von gestern. Von Severin Groebner.
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Folge vom 21.08.2024Tobias Mann: SprachnachrichtenKommunikation könnte so einfach sein, wenn es nicht diverse Möglichkeiten gäbe, sie zu erschweren. Sprachnachrichten zum Beispiel - will keiner bekommen, aber viele wollen sie verschicken. Wenn diese Monologe zumindest ansatzweise strukturiert wären, könnte auch WDR 2 Kabarettist Tobias Mann sie vielleicht ertragen. Sind sie aber nicht. Von Tobias Mann.
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Folge vom 20.08.2024Florian Schroeder: Elon Musk und die PolitikElon Musk sagt nach den durch Fake News ausgelösten Unruhen in England, ein Bürgerkrieg sei unvermeidlich und gießt damit Öl ins Feuer. Entsetzlich, findet Florian Schroeder und malt sich aus, was die Welt erwarten würde, sollte Musk wie angekündigt in die Politik gehen und in Trumps Kabinett Minister werden. Von Florian Schroeder.