Honigwein kannten schon die alten Bayuwaren. Berufsimker wie die Familie Pausch in Scheyern haben weit mehr auf Lager. Werner Bader hat sie Besucht und sich von den Rezepten betören lassen.

Regionales
Zeit für Bayern Folgen
"Zeit für Bayern" bietet die Gelegenheit, alle Regionen Bayerns näher kennen zu lernen und neu zu erfahren. Akustische Reisen zu Interessantem und Unbekanntem, zu Neuentdecktem und Altbewährtem. "Zeit für Bayern" ist bayerisches Leben und bayerisches Lebensgefühl abseits aller Klischees. Für Bayern - und alle, die es werden wollen. "Zeit für Bayern" - sollte jeder haben!
Folgen von Zeit für Bayern
1104 Folgen
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Folge vom 05.06.2011Magazin "Duft genießen" - Honigduft und Honiglust
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Folge vom 05.06.2011Magazin Bayern genießen "Duft genießen" - Der Heuduft von PfrontenEs riecht nicht alles gut in der Landwirtschaft. Sauställe und Güllefelder genauso wenig wie mancher Dünger, manches Spritzmittel. Einige Zeiten aber, die verwöhnen uns dafür mit echtem Nasenbalsam.
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Folge vom 01.05.2011Radln genießen - Mit Rollern im Oytal, Zeit für Bayern-Magazin im MaiRoller sind wieder groß in Mode, bei Geschäftsleuten, bei Sportlern und natürlich bei kleinen Kindern. Ein echtes Familienvergnügen bietet die Abfahrt ins Oytal bei Oberstdorf. Marianne Bitsch hat sich unter die Rollerfahrer gemischt.
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Folge vom 01.05.2011Radl genießen - Die Radrennbahn Nürnberg - Zeit für Bayern Magazin Mai 201So richtig populär ist das Radlfahren gegen Ende des 19. Jahrhunderts geworden. Die gefährliche Hochradzeit ging dem Ende entgegen als 1888 der schottische Tierarzt John Boyd Dunlop den Luftreifen erfunden hatte. Jetzt konnte man auch mit sogenannten Niederrädern, also mit Radln, bei denen die beiden Reifen gleich groß waren, komfortabel fahren. Gleichzeitig kamen der sogenannte Diamantrahmen auf, also die Rahmengeometrie, die bis heute gebräuchlich ist, und die Übersetzung - das moderne Fahrrad war geboren und erlebte einen regelrechten Boom. Überall schossen jetzt Velozipedclubs aus dem Boden, es gab Fahrrad-Führerscheinprüfungen und Verkehrsregeln für Radler. "Das Umkreisen der Equipagen ist verboten" heißt es zum Beispiel in der damaligen Radfahrverkehrsordnung der Stadt Ingolstadt. Das Radl war halt schon bald auch ein Gerät, mit dessen Hilfe man seinem Übermut freien Lauf lassen konnte. Für alle, die zuviel Kraft hatten, gab es längst auch Radrennen - in den Velodromen, die jetzt in allen größeren Städten gebaut wurden. Eines der ältesten noch erhaltenen Radsportstadien findet sich in Nürnberg. Tobias Föhrenbach: