Es war heiß im August 1876, als die ersten Bayreuther Festspiele stattfanden. Die Nerven lagen blank bei allen Beteiligten. Zwei Kaiser und zwei Könige hatten sich angesagt; und der berühmteste und umstrittenste Künstler der Welt wollte nichts weniger als sein Lebenswerk krönen. Mit dem von Wagner erstmals persönlich einstudierten kompletten "Ring"-Zyklus.

Kultur & Gesellschaft
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah Folgen
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah mit 1 bewerten
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah mit 2 bewerten
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah mit 3 bewerten
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah mit 4 bewerten
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah mit 5 bewerten
Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
555 Folgen
-
Folge vom 30.07.2011Richard Wagner probt den ersten "Ring"
-
Folge vom 23.07.2011Schönberg und Kandinsky gehen badenSchwabing sei kein Ort, sondern ein geistiger Zustand. Das stellte der Maler Wassily Kandinsky fest. Sein erstes abstraktes Bild hatte er in München gemalt. Seine erste Begegnung mit einem berühmten Komponisten ereignete sich unweit der Alpen in Bayern. Wiebke Matyschok erzählt, wie ein Maler und ein Komponist miteinander baden gingen.
-
Folge vom 16.07.2011Gustav Mahler sucht Hilfe bei Sigmund FreudSchaffenskrisen gehören zum Alltag eines kreativ schaffenden Menschen. Lebenskrisen betreffen zuweilen alle, zumal wenn die Liebe im Spiel ist. So ging es auch Gustav Mahler. Und so suchte er Hilfe bei dem berühmten Psychoanalytiker Sigmund Freud. Bernhard Neuhoff weiß mehr über das Treffen der beiden.
-
Folge vom 09.07.2011Mili Balakirew wird EisenbahnarbeiterBitterste Armut und Depression plagen den einstigen Gründer der Russischen Nationalen Schule, dem mächtigen Häuflein, Mili Balakirew. Er ist gezwungen, in der Eisenbahnverwaltung zu arbeiten. Dabei sind ihm neue Werke zu schreiben und das russische Wort in der Musik zu verkörpern sein großes Ziel.