Im heutigen ZOOM geht es um die Sterne und das All, um Joseph Haydn und seinen Komponistenkollegen William Herschel. Der war auch Astronom. Und bei ihm hat Haydn mal durchs Teleskop geschaut.

Kultur & Gesellschaft
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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
548 Folgen
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Folge vom 12.06.2021Haydn blickt ins Weltall
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Folge vom 05.06.2021Mozarts Nachbar Sigismund NeukommHeute geht es um den Komponisten Sigismund Neukomm. Neukomm stammte wie Mozart aus Salzburg und wuchs sogar in direkter Nachbarschaft zu ihm auf. Vor etwa 200 Jahren verschlug es ihn aber nicht wie Mozart nach Wien, sondern ganz woanders hin: nach Brasilien. Was er dort musikalisch alles vorhatte, erzählt dieses ZOOM.
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Folge vom 29.05.2021Das Kochduell oder Der Risottokönig Giuseppe VerdiTypisch für die Küche im Norden Italiens ist ein Risotto. Der Reis, der in der Poebene angebaut wird, ist die Grundlage dieses Essens, das in verschiedenen Variationen auf die Teller kommt. Eine der schlichtesten davon ist der Risotto alla Milanese, auf Mailänder Art. Und eines der besten Rezepte dafür stammt aus der Feder von Giuseppe Verdi, dem heimlichen Risottokönig.
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Folge vom 22.05.2021Des Königs FlötenmeisterFür einen König zu arbeiten ist nicht jedermanns Sache, schließlich muss man seinen eigenen Willen dem des Königs unterordnen. Meistens hielt sich der Komponist und Traversist Johann Joachim Quantz auch an die höfische Etikette, manchmal aber getraute er sich dem König Widerworte zu geben. Das fand sein Schüler und König, Friedrich der II von Preußen, natürlich gar nicht gut. Das heutige ZOOM erzählt über das freundschaftliche, aber nicht unkomplizierte Verhältnis zwischen Friedrich dem Großen und Johann Joachim Quantz.