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Auf den Punkt

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Folgen von Auf den Punkt

1867 Folgen
  • Folge vom 30.09.2021
    Die Grünen nach der Wahl: Regieren um welchen Preis?
    Die Grünen sind einer der Kanzlermacher der zukünftigen Regierung. Welche Kompromisse sie nicht machen würden und was das für die Verhandlungen bedeutet.
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  • Folge vom 29.09.2021
    Was FDP und Grüne trennt - und was sie verbindet
    Diesmal soll alles anders sein als 2017. Deshalb treffen sich FDP und die Grünen erstmal allein zu Gesprächen. Wie es dann weitergehen könnte. Ohne FDP und die Grünen gibt es kaum eine neue Regierung. Deshalb reden die beiden Parteien jetzt auch erstmal zu zweit - und dann mit SPD und der Union. Von dem ersten Treffen nach der Wahl gibt es ein Instagram-Foto mit den Grünen-Chefs Annalena Baerbock, Robert Habeck sowie FDP-Chef Christian Lindner und seinem Generalsekretär Volker Wissing. "Das Bild hat mehrere Botschaften", meint Daniel Brössler aus dem Berliner Parlamentsbüro. Wir können vertraulich in einem kleinen Kreis reden und schaffen erstmal eine Vertrauensbasis unter uns. Es soll anders sein als 2017, als die Sondierungen für eine Jamaika-Koalition scheiterte. Tatsächlich gebe es ein paar starke Unterschiede, auch über die Vorstellung des Begriffs "Freiheit". Für die Grünen braucht es etwa für den Kampf gegen den Klimawandel auch staatliche Eingriffe und nicht nur Ingenieurskunst. Dabei gebe es bei den Wählern durchaus Schnittmengen. Weitere Nachrichten: Berliner Landeswahlleiterin will Amt nach Pannen abgeben, Spannungen zwischen Kosovo und Serbien. Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix.
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  • Folge vom 28.09.2021
    Laschets Zukunft: "Mit Wahlverlierern springt die Union immer brutal um"
    Ist das gerade schon das Endspiel für Armin Laschet? Ein Gespräch über den Machtkampf in der CDU. Jetzt hat sogar Markus Söder hinbekommen, was Armin Laschet noch schwer fällt: Der CSU-Chef hat Olaf Scholz zum Wahlsieg der SPD gratuliert. Auch andere CDU-Leute zweifeln inzwischen an Laschets Wahl-Interpretation, dass er den Auftrag zur Regierungsbildung habe. Und jetzt steht mit der Wahl des Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU ein erster Machtkampf nach dem Debakel an. Das Wahlergebnis sei nicht das Ende der Volkspartei CDU, sagt der leitenden Politik-Redakteur Peter Fahrenholz. Aber auch in Deutschland komme es nun zu einem System mittelgroßer Parteien, die zusammen koalieren müssen. Für die Union sei bitter, dass sie laut Wahlanalysen stark bei den Älteren und auch bei den Jungen stark verloren hat. Merkels Politik habe letztendlich zu einer "inhaltlichen Entleerung" der Union geführt, da sie alle SPD-Forderungen übernommen habe. Trotzdem sei Merkel aber beliebt gewesen - und Laschet hatte sowohl die Partei als auch das Volk gegen sich. Bis dato habe er die Realität nicht anerkannt. "Die Geschichte der Union lehrt, dass man dort mit Wahlverlieren immer brutal umgesprungen ist", sagt Fahrenholz. Weitere Nachrichten: Cum-Ex-Steuerskandal: Ex-SPD-Politiker unter Verdacht. Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Antonia Franz Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über ARD und MDR.
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  • Folge vom 27.09.2021
    "Laschet als Kanzler würde das Vertrauen in die Demokratie erschüttern"
    Für die Älteren hatte die Elefantenrunde in der ARD am Wahlabend etwas von einem Déjà-vu. CDU-Chef Armin Laschet machte gleich mehrfach den Gerhard Schröder. 2005 wollte der damalige Kanzler von der SPD partout nicht einsehen, dass er die Wahl verloren hatte. 16 Jahre wiederholt sich das mit einem anderen Kandidaten, einer anderen Partei, aber mit derselben Masche. Inklusive eines verdutzten SPD-Kandidaten Olaf Scholz. Dabei bleibt die CDU hinter der SPD und hat mit Laschet als Kanzlerkandidaten gerade das schlechteste Ergebnis in ihrer Geschichte einstecken müssen. Das ist eigentlich ein klarer Regierungsauftrag an die SPD, die Grünen und die FDP, sagt der Leiter des Berliner Parlamentsbüros der SZ, Nico Fried. Sowohl Laschet als auch CSU-Chef Markus Söder müssten zurückstecken, meint Fried. Erst wenn Scholz scheitern sollte, hätte die Union noch eine Chance auf das Amt des Regierungschefs. "Da muss man auch die Grünen in die Verantwortung nehmen. Einem so klaren Wahlverlierer ins Amt zu verhelfen, kann nicht sein. Das würde auch das Vertrauen in demokratische Abläufe und in die Institutionen an sich schwer erschüttern." Trotz aller Unterschiede zwischen Grünen und FDP müssten Kompromisse gefunden werden, alles andere sei anti-demokratisch. Er erwarte, dass Scholz bis Weihnachten Kanzler sei. **Weitere Nachrichten:** Erfolg für Volksentscheid zur Enteignung großer Wohnungskonzerne in Berlin, Ehe für alle jetzt auch in der Schweiz. Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über ARD.
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