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Bergfreundinnen Folgen
Bergfreundinnen ist der Podcast für dein Leben mit den Bergen. Toni, Kaddi und Lisa lieben Berge. Ständig zieht es die drei hinaus und hinauf – und wenn sie nicht am Berg sind, reden sie darüber. Sätze wie "Die Berge gehören uns" oder "Mindestens 2.000 Höhenmeter am Tag" sparen sie sich. Die Bergfreundinnen sprechen sich Mut zu, halten einander und schöpfen am Gipfel neue Kraft – für die nächste Tour und fürs ganze Leben. Sie hören zu und diskutieren Fragen wie: Wie kriegt man mehr Selbstvertrauen am Berg? Wie schaffe ich es nachhaltig Bergzusteigen? Und wie ist das eigentlich mit der Menstruation, wenn ich unterwegs bin? Es sind also eher die großen Themen des Lebens, die im Bergfreundinnen-Podcast behandelt werden. Es gibt Stories vom Berg, tolle Leute zu Gast, gute Gespräche und handfeste Tipps. 1 Monat - 4 Folgen - ein Thema – und deine Geschichten vom Berg.
Folgen von Bergfreundinnen
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Folge vom 03.12.2020Story: Wenn der Kinderwunsch einfach nicht Realität werden will | Kinder & Berge #1Berge, Reisen, Sport und Kinder, so hat sich Julia aus der Munich Mountain Girls Community ihr Leben vorgestellt. Dass sie mal Mutter sein wird, daran hatte sie als Familienmensch nie einen Zweifel. Doch dann, als sie und ihr Mann Jakob bereit waren Berge, Reisen und Sport erst einmal für eine Weile hinten anzustellen, kam alles ganz anders. Schwanger wurde Julia zwar, aber dann gingen die Probleme erst los. Bergfreundinnen Host Kaddi trifft Julia am Barmsee, einem Ort, der auf Julias Reise zum eigenen Kind eine besondere Rolle spielt. Die beiden sprechen darüber, woher Julias Kinderwunsch kommt, wie ihr die Berge geholfen haben, Krisen im Leben zu meistern, wie sie mit Bergverzicht während der Schwangerschaft zurecht kommt und wie sie sich ihr Bergleben mit Kind vorstellt.
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Folge vom 26.11.2020Interview: Mountainbikerin Ines Thoma darüber, wie Social Media den Profisport verändert | Selbstdarstellung & Social Media #4Früher musste man als Profisportler*in schnell und gut sein, möglichst häufig auf dem Stockerl stehen und ab und zu ein Interview geben. Heute gehört viel mehr zum Marktwert eines*r Profisportler*in: Die Selbstdarstellung und Vermarktung der eigenen Person und der Sponsoren über die Sozialen Medien. Mountainbikerin Ines Thoma hat beide Phasen miterlebt: In der Disziplin Cross Country war sie in Vor-Smartphone-Zeiten im Nationalteam, heute startet sie bei der Enduro World Series und ist eine der wenigen Frauen weltweit, die von dem Sport leben können. Wie sich der Profisport durch die Sozialen Medien verändert, welche Chancen das bietet, wie viel Persönliches Ines preis gibt und ob sie Influencer*innen als Konkurrenz versteht, erzählt sie im Interview.
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Folge vom 19.11.2020Service: Wozu das Gipfelfoto? Worum es bei Insta & Co. eigentlich geht | Selbstdarstellung & Social Media #3"Wir müssen uns selbst darstellen - fast schon, um zu überleben!" so spricht die Medienpsychologin Dr. Astrid Carolus. Dass Selbstdarstellung am Berg nicht neu ist, wissen wir dank schwarz-weißer Gipfelfotografie aus dem 19. Jahrhundert und oft auch aus dem eigenen Familien-Fotoalbum. Welchen psychologischen Nutzen eben diese Dokumentation unserer Unternehmungen hat - egal ob Pioniersleistung oder schnelle Runde nach der Arbeit - erklärt sie im Interview und rechnet nebenbei mit dem schnellen Vorwurf des Narzissmus ab.
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Folge vom 12.11.2020Talk: Wie Social Media unser Bergleben bereichern kann - und wann es genau das Gegenteil bewirkt | Selbstdarstellung & Social Media #2Unser liebster Spielplatz sind die Berge - und der zweitliebste wahrscheinlich Instagram. Schauen wir auf die Auswertung unserer Bildschirmzeit, liegt diese Vermutung jedenfalls nahe. Die Bergfreundinnen sprechen darüber, was sie in den Sozialen Medien eigentlich tun: Welche Absichten sie verfolgen, worin sie ihre Verantwortung sehen und wie es ihnen am Ende eines Tages damit geht. Zwischen klassischen, überfälligen Körperbildern und den buntesten Werbeversprechen bietet eben dieser Spielplatz nämlich auch ganz schön viel Platz für Inspiration und ja, die Möglichkeit uns selbst so darzustellen, wie wir uns selbst nun mal am liebsten sehen.