Wenn wieder einmal Zahlen erhoben worden sind, wie viele "Gläubige" die eine oder die andere Kirche verlassen haben, beginnt die Arbeit der "Kommunikatoren". Meistens findet dann ein Schönreden statt. Daran haben wir uns gewöhnt. Die Frage ist nur, ob wir uns nicht auch in "unseren Fällen" Niederung und Verluste schnell schönreden, statt uns in das Licht Gottes zu stellen.

Religiös
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Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcat zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
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Folge vom 14.11.2024Austrittszahlen schönreden? Ein abschreckendes Beispiel der Kirchen ...
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Folge vom 12.11.2024Ein Kind reicht uns!Vor einiger Zeit las ich einen Artikel in der FAZ, der diese Überschrift trug. Und ich habe mich gefragt, ob es diese Entwicklung und Tendenz nicht auch unter gläubigen Christen gibt. Nicht, dass wir irgendjemanden verdächtigen dürften, der kein oder "nur" ein Kind hat. Wir wissen oft die Nöte nicht, die es bei Ehepaaren im Blick auf Kindeswunsch gibt. Aber eine Entwicklung in diese Richtung kann ja niemand verneinen. Daher lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie es dazu kommt.
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Folge vom 09.11.2024Eine denkwürdige Woche geht zu Ende: Trump und der Bruch der AmpelIn der ablaufenden Woche ist viel passiert. Dramatisches. Und die Christen haben dabei durchaus Anteil. Ob wir uns selbst durch das, was passiert ist, ins Licht stellen lassen?
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Folge vom 07.11.2024Kann sich ein Christ mit Fluchenden verbinden (Trump)?Als ich auf einen Artikel aufmerksam wurde (in idea), dass der ehemalige US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat Donald Trump Hinweise von Franklin Graham ignoriert, nicht mehr zu fluchen, habe ich mich gefragt, wie wir uns als Christen überhaupt mit solchen Personen einsmachen können ... Manchmal spielen gerade wir Christen in solchem Zusammenhang keine rühmliche Rolle. Das heißt nicht, dass wir nicht diese Autoritäten anerkennen und uns ihnen unterordnen wollen, wenn wir in ihrem Land leben. Aber wir wollen wachsam sein, was Gottes "Moral" betrifft und wie diese behandelt wird.