Wenn der ukrainische Präsident Selenski morgen US-Präsident Trump trifft, ist er nicht allein. Er wird begleitet von einer ganzen Reihe hochrangiger Politikerinnen und Politikern aus der EU. Darunter Deutschlands Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer.
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(01:28) Europäische Führer reisen mit Selenski zu Trump
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(15:16) Wahlen in Bolivien könnten eine Zeitenwende bringen
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    Folge vom 17.08.2025Europäische Verbündete reisen mit Selenski zu Trump
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    Folge vom 17.08.2025International: Armenien sucht seinen WegArmenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
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    Folge vom 16.08.2025Nach Putin trifft sich Donald Trump nun mit SelenskiNach dem Gipfel in Alaska ist man sich weitgehend einig: Russlands Präsident geht als Gewinner hervor aus dem ehrenvollen Empfang, den ihm US-Präsident Trump bereitet hat. Am Montag Trifft Trump nun Präsident Selenski in Washington. Was dieser zu erwarten hat. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nach Putin trifft sich Donald Trump nun mit Selenski (07:21) Nachrichtenübersicht und Sport (11:12) Was in Alaska jenseits der grossen Symbolik erreicht wurde (17:30) In der SVP-Basis wächst das Unverständnis über Donald Trump (21:42) Wie die Schweizer Zoll- und Grenzwacht ihren Dienst tut
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    Folge vom 15.08.2025Was Vladimir Putin von der Welt willRusslands Präsident Vladimir Putin sieht Russland auf Augenhöhe mit anderen Grossmächten wie den USA. Das anstehende Treffen mit Präsident Donald Trump in Alaska ist daher ganz nach seinem Geschmack. Die Historikerin Susanne Schattenberg erläutert, wie Putin Russlands Platz in der Weltpolitik sieht. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:22) Was Vladimir Putin von der Welt will (08:26) Nachrichtenübersicht (13:01) Afghanistan: Frauenaktivistin über vier Jahre Talibanherrschaft (18:46) Neue Behandlungsmethode für Sichelzellenanämie (24:05) 100 Jahre Migros: Von Dutti bis zur heutigen Krise (28:50) Neues Verkehrskonzept: Basel eröffnet den ersten «Superblock» (33:53) Bergsturz Blatten: «Ich konnte nicht nach Hause»
