"Zu viele Menschen denken bei nicht alkoholischen Alternativen immer
noch an Rhababerschorle, Wasser oder an Mocktails", sagt Isabella
Steiner, die den alkoholfreien Späti und Onlineshop nüchtern.berlin
gründete. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit" erzählt sie,
dass kaum jemand nach Feierabend sage: Jetzt ein alkoholfreier Spritz –
das wär's! Steiner bedauert das: "Mir ist wichtig, dass die Leute
wissen, dass es tolle Alternativen zu Alkohol gibt und dass sie die Wahl
haben."
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Talk
Frisch an die Arbeit Folgen
Alle 14 Tage stellen Hannah Scherkamp, Elise Landschek und Daniel Erk spannenden Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Fragen über ihr persönliches Verhältnis zu ihrer Arbeit. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
Folgen von Frisch an die Arbeit
200 Folgen
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Folge vom 08.03.2022Was ist der beste alkoholfreie Drink zu besonderen Anlässen, Isabella Steiner?
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Folge vom 15.02.2022Lohnt es sich Kunst zu kaufen, Frau Polleit Riechert?"Kunst als Investment ist interessant – aber am Ende liegt der Wert immer im Auge des Betrachters" sagt die Kunsthistorikerin und Sachbuchautorin Ruth Polleit Riechert im Podcast "Frisch an die Arbeit". "Das beste Investment ist immer ein Werk, das man eigentlich nicht wieder verkaufen möchte." Schon als Jugendliche habe sie sich für Kunst interessiert, erzählt Polleit Riechert im Arbeitspodcast von Zeit Online. "Kandinsky hat mich schon gefesselt, als ich mir seine Werke in Büchern aus der Stadtbibliothek angesehen habe". Der Farbrausch von Kandinsky, aber auch von Macke und anderen habe sie nie mehr losgelassen. Mittlerweile berät Polleit Riechert Menschen und auch Unternehmen, die Kunst kaufen wollen, hilft ihnen, den richtigen Preis zu ermitteln und eine gut strukturierte Sammlung aufzubauen. "Wenn Sie das wirklich als Wertanlage verstehen wollen, dann rate ich immer der Sammlung ein Thema zu geben", sagt Polleit Riechert. "Sonst ist es nur ein Sammelsurium." Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 01.02.2022Auf welche Stücke in der Elbphilharmonie freuen Sie sich, Herr Lieben-Seutter?"Der befriedigendste Moment ist immer das Konzert", sagt Christoph Lieben-Seutter, der Generalintendant der Elbphilharmonie in Hamburg ist. "2.000 glückliche Gesichter, begeisterte Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne – da bekommt man die Energie zurück, die man am Tag in all die kleinen Probleme gesteckt hat." Der 50-jährige, der in Wien geboren und aufgewachsen ist, habe schon als Jugendlicher gewusst, dass er mal einen Betrieb leiten wolle. "Ich hatte das vage Gefühl: Ich werde irgendwo die Ansagen machen", sagt er im Arbeitspodcast von ZEIT ONLINE. Lieben-Seutter arbeitete nach dem Informatikstudium zunächst in der Computerindustrie, wo er für Philips Software und die dazugehörigen Handbücher auf Fehler kontrollierte. Über Kontakte kam er als Direktionsassistent ans Wiener Konzerthaus. Seine Aufgabe war dort weiterhin Projektmanagement in einem komplexen Umfeld, in die neue Branche musste er sich aber von Grund auf einarbeiten. Heute ist Lieben-Seutter einer von zwei Geschäftsführern der Elbphilharmonie – und für mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für das Programm verantwortlich: "Ich beschäftige mich auch mit Details, damit, wie die Website aussieht, was das Vorderhauspersonal anhat oder warum es Staus an den Liften gibt. Ich denke schon Tag und Nacht über die Elbphilharmonie nach." Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.01.2022Kann man mit Tiktok zum Star werden, Sophia?"Mit Musik Erfolg zu haben, ist krasser, als ich mir es vorgestellt habe", sagt die 26-jährige Sängerin und Goldschmiedin Sophia, die sich erst im Mai 2021 auf der Social-Media- Plattform TikTok anmeldete, bei "Frisch an die Arbeit". Auf TikTok veröffentlicht sie seitdem Videos von selbst geschriebenen deutschsprachigen Popsongs – und erreichte mehrfach sechsstellige Aufrufe. Im Oktober erschien ihre erste Single bei einer großen Plattenfirma: "Man spricht ja so viel von Followern und Likes, aber wenn man sich klarmacht: Das sind alles Menschen, die man da erreicht! Das ist schon Wahnsinn." Noch vor einem Jahr arbeitete Sophia, die ihren Familiennamen nicht öffentlich nennen will, ausschließlich als angestellte Goldschmiedin in München, sie fertigte Ringe, Ohrringe, Ketten und Armbänder. Diese Arbeit, erzählt sie, habe sie gewählt, weil sie nach der Schule einen kreativen, aber auch handwerklichen Beruf gesucht habe. "Ich löte total gerne!", sagt sie. "Ich mag das Feuer und mag, wenn das Metall glüht." In den meisten ihrer Songs singt Sophia zu Klaviermusik, in einem ihrer TikTok-Videos sieht man, wie sie aus den Geräuschen der Goldschmiedewerkstatt ein Lied komponiert. "Es gibt in der Werkstatt total viele interessante Klänge", sagt sie. "Mein liebstes Geräusch da ist, wenn man heißes Metall in Wasser abschreckt, das gibt so ein verrücktes Zischen." Mittlerweile hat Sophia ihre Wochenstunden als Goldschmiedin reduziert und verbringt die restliche Zeit damit, Musik zu machen. Beide Berufe zu verbinden, sei oft anstrengend, aber das Feilen an ihrer Musik sei wichtig. "Es gibt auch Tage, da sitze ich den ganzen Tag in der Werkstatt, fahre dann nachts ins Studio, komme um fünf Uhr nach Hause und stehe um neun Uhr wieder in der Werkstatt." Daher sagt sie auch: "Wenn ich könnte, würde ich die Werkstatt sofort komplett gegen das Studio eintauschen." Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.