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Frisch an die Arbeit

Alle 14 Tage stellen Hannah Scherkamp, Elise Landschek und Daniel Erk spannenden Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Fragen über ihr persönliches Verhältnis zu ihrer Arbeit. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von Frisch an die Arbeit

200 Folgen
  • Folge vom 07.08.2018
    Die Sängerin Sophie Hunger sagt: "Ich verspüre einen kleinen Neid auf normale Jobs“
    Wenn die Schweizer Musikerin auf Tour ist, ist ihre größte Herausforderung: Chefin sein. Sie müsse dafür sorgen, dass die richtigen Leute im Team seien und alles funktioniere, erzählt sie im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Früher war ich sehr unsicher und habe versucht, zu viel zu kontrollieren", sagt die 35-Jährige. Sophie Hunger wuchs in London, Bonn und in der Schweiz auf. Schon während der Schulzeit sei sie bei Chorauftritten in anglikanischen Kirchen aufgefallen, weil sie unbedingt ins Rampenlicht wollte. Trotzdem, sagt Hunger, verspüre sie manchmal "einen kleinen Neid auf normale Jobs". Für ihr neues Album "Molecules", das am 31. August erscheint, sei sie für einige Wochen nach Los Angeles gezogen. Dort wollte sie in einem Studio zu lernen, wie man die Musik optimal aufnimmt und produziert. "Ich war immer so abhängig von den Typen im Studio", sagt Hunger. "Das hat mich gestört." Auch wenn Hunger ihre Musik als Beruf sehr ernst nimmt, sei diese aber vor allem Ausdruck ihrer eigenen Rastlosigkeit. Es gehe ihr darum, mit dem Leben als Künstlerin intensiver zu leben als andere. Die Aussicht auf Ruhe wäre daher nichts für sie, erzählt Hunger: "Rente wäre für mich die Hölle." Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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  • Folge vom 24.07.2018
    Der Gründer Waldemar Zeiler sagt: "Besonders glücklich macht mich ein leerer Kalender"
    Schon als Jugendlicher wollte Waldemar Zeiler, der Gründer der Kondomfirma Einhorn, Unternehmer werden. Sein Ziel: „Mit 30 Millionär sein.“ Nach einem BWL-Studium und Stationen bei Unternehmensberatungen und diversen Start-ups, die er „gegen die Wand gefahren hatte“, war erstmal Schluss: Burnout. Er nahm sich eine längere Auszeit, reiste durch Südamerika, und entschloss sich dann, zusammen mit Philip Siefer das Start-up Einhorn zu gründen. Die Idee: Bio-Kondome. So fair, wie die Kondome hergestellt werden, sollen auch die 18 Mitarbeiter behandelt werden. Sie arbeiten weitestgehend selbstständig, diskutieren gemeinsam ihre Gehälter und können so viel Urlaub nehmen, wie sie wollen. Zeiler selbst versuche sich aus dem operativen Tagesgeschäft so gut es geht herauszunehmen. "Besonders glücklich macht mich ein leerer Kalender", sagt Zeiler. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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  • Folge vom 10.07.2018
    Moderator Joko Winterscheidt fragt sich oft: „Kann ich das wirklich, was ich da mache?“
    Eigentlich wollte er nach seinem Abitur Pilot werden. Doch da Joko Winterscheidt die Grunduntersuchung der Lufthansa nicht bestand, träumt er bis heute vom Fliegen. Im Podcast "Frisch an die Arbeit" ruft er dazu auf, einmal in einem Cockpit mitfliegen zu dürfen. Beim Fernsehen landete Winterscheidt, 39, durch ein Praktikum. Bei MTV lernte er Klaas Heufer-Umlauf kennen, mit dem er später unter anderem "neo paradise" und "Circus Halli Galli" moderierte. Vor jeder Sendung frage er sich: "Kann ich das wirklich, was ich da mache?" 180 Sekunden vor einer Aufzeichnung bekomme er ein Blackout, spüre seine Arme nicht mehr und sei sehr nervös. Winterscheidt arbeitet nicht nur als Moderator, sondern investiert auch in Start-ups. Sein Antrieb sei sein großes Sicherheitsbedürfnis. "Ich habe immer das Gefühl, es könnte bald vorbei sein", sagt er. Winterscheidt ist unter anderem beteiligt an einer Produktionsfirma und an einer Werbeagentur, insgesamt arbeiten rund 60 Menschen für ihn. Doch als Chef möchte er sich nicht bezeichnen: "In meiner Welt sind die Zeiten von starren Hierarchien vorbei", sagt Winterscheidt. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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  • Folge vom 26.06.2018
    Der Komponist Max Richter denkt: "Das wird sowieso niemand hören"
    ...wenn er am Klavier sitzt und neue Stücke schreibt. Bekannt wurde der 52-Jährige unter anderem mit seinem achtstündigen Konzeptalbum "Sleep", das als Einschlafhilfe gedacht ist. Gestresste schwören auf Richter, dank ihm kämen sie nachts endlich wieder zur Ruhe. Richter wuchs nördlich von London auf. Über seine Kindheit sagt er: "Ich wusste lange nicht, dass nicht alle Menschen ständig Musik im Kopf haben." Eine für seine Karriere entscheidende Figur, sagt Richter, war der Milchmann, der seiner Familie die Milch lieferte. Er sei ein Kenner avantgardistischer Musik gewesen. Richter sagt: „Der Milchmann nahm mich als Projekt an und lieferte morgens mit der Milch sehr experimentelle Schallplatten." Das änderte sein Leben. Er studierte klassische Komposition und Klavier in Edinburgh und an der Royal Academy of Music in London. Noch immer komponiert Richter am liebsten mit Bleistift und Papier und digitalisiert die Noten erst später, um sie am Computer hören zu können. Komponieren sei für ihn „wie Yoga“, sagt Richter: „Man muss seine Energie klug einteilen.“ Gerade das aber falle ihm schwer. „Ich kann nicht nein sagen“ sagt er, „ich mache immer zu viel.“ Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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