Ihr Herz öffnete Hélène Grimaud der Musikwelt bereits als Kind: Mit sieben Jahren begann sie das Klavierspielen, mit 13 Jahren wurde sie die jüngste Studentin am Pariser Konservatorium - eine außergewöhnliche Karriere folgte. Neben ihren Solo-Auftritten widmet sich die Pianistin auch der Kammermusik. Am 18. Januar 2017 tritt sie mit der Cellistin Sol Gabetta mit Werken von Schumann, Debussy und Brahms in der Philharmonie in München auf.

Kultur & Gesellschaft
Klassik aktuell Folgen
BR-KLASSIK - das sind Kritiken, Gespräche und Berichte aus der Welt der Klassik. Ob Opernpremieren von München bis New York, Interviews mit großen Musikern oder innovative Musikprojekte an bayerischen Schulen: mit Allegro und Leporello werktags sowie der Piazza am Samstag hält Sie die Klassikwelle des Bayerischen Rundfunks stets auf dem Laufenden.
Folgen von Klassik aktuell
5156 Folgen
-
Folge vom 18.01.2017Die Pianistin Hélène Grimaud - ein Porträt
-
Folge vom 17.01.2017BMW Welt Jazz Award 2017: Christiane Böhnke-Geisse über "Bass erstaunt"In wenigen Tagen ist es wieder soweit, wenn unter dem Motto "Bass erstaunt" am 22. Januar 2017 der BMW Welt Jazz Award startet. Jurymitglied Christiane Böhnke-Geisse erzählt, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Künstler vorab ausgewählt werden und wie die Juroren nach insgesamt sechs Sonntagsmatineen und einem Finale den Gewinner ermitteln.
-
Folge vom 17.01.2017Das Phänomen Synästhesie: "Eine unheimlich attraktive Farbenwelt"Wer beim Musikhören Farben sehen kann, wird als Synästhetiker bezeichnet. Einer von tausend Menschen hat diese seltene Veranlagung. Die Wissenschaft ist dem Phänomen schon lange auf der Spur - aber noch immer sind viele Fragen offen. BR-KLASSIK hat mit Synästhetikern und Wissenschaftlern gesprochen.
-
Folge vom 16.01.2017Kritik - Henry Purcells "King Arthur" an der Berliner Staatsoper: Krieg, Mord und TotschlagAm Sonntag hatte Henry Purcells Semioper "King Arthur" an der Berliner Staatsoper Premiere, ein Werk über den legendären König Artus. Die Inszenierung von Sven-Eric Bechtolf und Julian Crouch betont überzeugend das Brüchige des Stücks und schafft es, nationalistische Töne ins Ironische zu brechen.