Weimar, vor allem bekannt für seine Dichter, hat auch als Musikstadt mit einer bemerkenswerten Vergangenheit so einiges zu bieten. Der Journalist und Preisträger des Deutschen Denkmalpreises Heinz Stade hat sich deshalb auf Spurensuche begeben und seine Ergebnisse in dem Buch "Bach, Liszt und Wagner - Spaziergänge durch das musikalische Weimar von gestern und heute" niedergeschrieben. Robert Jungwirth hat es gelesen.

Kultur & Gesellschaft
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BR-KLASSIK - das sind Kritiken, Gespräche und Berichte aus der Welt der Klassik. Ob Opernpremieren von München bis New York, Interviews mit großen Musikern oder innovative Musikprojekte an bayerischen Schulen: mit Allegro und Leporello werktags sowie der Piazza am Samstag hält Sie die Klassikwelle des Bayerischen Rundfunks stets auf dem Laufenden.
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Folge vom 04.05.2017Buch: "Bach, Liszt und Wagner - Spaziergänge durch das musikalische Weimer von gestern und heute"
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Folge vom 03.05.2017Aktuelles Interview: Sarah McKenzieSie ist Sängerin, Pianistin und Songschreiberin: Sarah McKenzie. Anfang des Jahres wurde ihr neues Album "Paris In The Rain" veröffentlicht, das die Künstlerin am 4. Mai in München präsentiert. Im Interview erzählt sie, warum sie vor allem den traditionellen Jazz mag.
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Folge vom 03.05.2017Deutsches Knabenchorfestival WürzburgVom 28. bis 30 April haben sich rund 500 Kinder und Jugendliche in Würzburg zusammengefunden, um gemeinsam beim dritten Deutschen Knabenchorfestival unter dem Motto "Unser Licht ist Christus" geistliche Musik zum Klingen zu bringen. Organisiert sind die Chöre im Verband "Pueri Cantores", dem mittlerweile rund 400 Chöre mit mehr als 16.000 jungen Sängerinnen und Sängern angehören.
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Folge vom 03.05.2017Premierenkritik: Henzes "Elegie für junge Liebende" im Theater an der WienIn Wystan Hugh Auden und Chester Kallman hatte Hans Werner Henze prominente Librettisten für seine Oper "Elegie für junge Liebende". Nichtsdestoweniger wirkt der Text heute ziemlich angestaubt. Keith Warners Neuinszenierung des Stücks, die am 2. Mai im Theater an der Wien Premiere hatte, konnte daran nichts ändern. Dafür lohnt sich die Musik, und sängerisch wie orchestral blieben keine Wünsche offen.