Zwei Nachtstücke spannen Regisseur Romeo Castellucci und Dirigent Teodor Currentzis bei den diesjährigen Salzburger Festspielen zu einem Opernabend zusammen: Bela Bartoks Einakter "Herzog Blaubarts Burg" und "De temporum fine comoedia" ("Spiel vom Ende der Zeiten") von Carl Orff. Zwei Bühnenwerke, die auf ganz unterschiedliche Weise von den letzten Dingen des Lebens erzählen.

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BR-KLASSIK - das sind Kritiken, Gespräche und Berichte aus der Welt der Klassik. Ob Opernpremieren von München bis New York, Interviews mit großen Musikern oder innovative Musikprojekte an bayerischen Schulen: mit Allegro und Leporello werktags sowie der Piazza am Samstag hält Sie die Klassikwelle des Bayerischen Rundfunks stets auf dem Laufenden.
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Folge vom 26.07.2022Vorbericht: Herzog Blaubarts Burg/De temporum fine comoedia
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Folge vom 26.07.2022Kritik: "Tristan und Isolde" bei den Bayreuther FestspielenMit nur zwei Proben hat Markus Poschner die Auftaktpremiere "Tristan und Isolde" dirigiert, nachdem Cornelius Meister kurzfristig zum Ring gewechselt hat. Wie er, die Sänger und Roland Schwab, der Regisseur sich geschlagen haben, hat sich Maximilian Maier angeschaut.
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Folge vom 26.07.2022Kritik: Die "Ouverture spirituelle" der Salzburger FestspieleDie Salzburger Festspiele beginnen mit einem Festival vor dem Festival: Die "Ouverture spirituelle" bringt - im weitesten Sinne - geistliche Musik unter einem Motto. In diesem Jahr: "Sacrificium". Düster geht es also zu, und das ist hochaktuell in diesen Zeiten, findet BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhoff.
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Folge vom 25.07.2022Interview mit Eckhard Fischer zum Oberstdorfer Musiksommer 2022Ab dem 28. Juli wird Oberstdorf für gut zwei Wochen zum Musikmekka. Eckhard Fischer leitet den Oberstdorfer Musiksommer und erzählt, welche Höhepunkte Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr erwarten können.