Fünf Zugaben! So viele gab es gestern bei dem Konzert von Yuja Wang und Víkingur Ólafsson in der Isarphilharmonie in München. Das Programm: abwechslungsreich mit zeitgenössischer Kunst und große Werke von Schubert oder Rachmaninow. Die Musiker: zwei spannende Individualisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wie viel Einigkeit es auf der Bühne gab, darüber sprechen Uta Sailer und Denise Maurer.

Kultur & Gesellschaft
Klassik aktuell Folgen
BR-KLASSIK - das sind Kritiken, Gespräche und Berichte aus der Welt der Klassik. Ob Opernpremieren von München bis New York, Interviews mit großen Musikern oder innovative Musikprojekte an bayerischen Schulen: mit Allegro und Leporello werktags sowie der Piazza am Samstag hält Sie die Klassikwelle des Bayerischen Rundfunks stets auf dem Laufenden.
Folgen von Klassik aktuell
5188 Folgen
-
Folge vom 28.10.2024Yuja Wang und Vikingur Olafsson in München
-
Folge vom 28.10.2024Kritik: "Rheingold" an der Bayerischen StaatsoperAm Sonntag war Auftakt mit dem "Rheingold" an der Bayerischen Staatoper: Regisseur Tobias Kratzer hatte im Vorfeld angekündigt, er wolle sich weniger mit der in vielen Inszenierungen von Wagners "Ring" überstrapazierten Kapitalismuskritik beschäftigen, als vielmehr mit der Krise der Religionen. Ob das Regiekonzept aufgegegangen ist, weiß Peter Jungblut.
-
Folge vom 28.10.2024Kritik: "Alma" an der Wiener VolksoperALMA ist eine Oper über Alma Mahler-Werfel. Eine Frau, die wir als Komponistin, Muse und Wiener Femme fatale kennen. Eine Oper nimmt jetzt die Rolle Almas in den Blick, die in der künstlerischen Bearbeitung der Person bisher wenig Beachtung gefunden hat: die der Mutter. Als Bühnenfigur stellt Anna Mahler, das einzige Kind, das bis ins Erwachsenenalter überlebt hat, eine entscheidende Frage: Wer war ihre Mutter wirklich? Antworten darauf hat Walter Weidringer.
-
Folge vom 25.10.2024Vorbericht: "Rheingold" an der Bayerischen StaatsoperDie Münchner Staatsoper bekommt einen neuen "Ring" von Richard Wagner. Aber gut Ding will Weile haben, also werden die vier Abende auf vier Spielzeiten verteilt. Regisseur ist Tobias Kratzer, der gemeinsam mit GMD Vladimir Jurowski alles dransetzt, etwas Neues zu schaffen. Und da haben sie sich im "Rheingold" vor allem den Alberich näher angeschaut.