"Mein Leben hat sich immer auf der Überholspur abgespielt. Ich wollte immer der Schnellste sein", sagt Prinz Leopold von Bayern. In seiner Karriere als Rennfahrer erzielte er mehr als 120 Siege, er fuhr Tourenwagen, Sportwagen und Oldtimer, startete in der Formel 3 und war Werksfahrer von BMW. Und Markenbotschafter ist er weiterhin. Leopold von Bayern gehört zum mehr als 800 Jahre alten Adelsgeschlecht von Wittelsbach und ist ein direkter Nachfahre von König Ludwig I. Der Urururenkel König Ludwigs I. lebt mit seiner Frau, Ursula von Bayern - umgeben von Geschichte in der ehemaligen Sommerresidenz von König Ludwig I. Prinz Leopold ist Sonderbotschafter der Special Olympics. Mit seinem Spitznamen "Poldi" stand er Pate für bayerische Trachtenmode.<br/>Moderation: Nicole Köster

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Täglich begrüßen unsere Leute-Moderatoren in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz bekannte und interessante Gäste in ihrem Studio: Show- und Sportstars, Politiker, Nobelpreisträger, Wissenschaftler oder einfach Menschen mit einer interessanten Biografie.
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Folge vom 21.07.2020Prinz Leopold von Bayern | Ex-Rennfahrer
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Folge vom 19.07.2020SWR1 Leute der WocheMit dabei: Christine Strobl (Degeto-Geschäftsführerin), Inge Bell (stellv. Vorsitzende von Terres des Femmes), Matthias Ebert (ARD/SWR-TV-Korrespondent in Lateinamerika), Janine Schweitzer (Tatortreinigerin) und Stephan Burger (Erzbischof von Freiburg)
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Folge vom 19.07.2020Laith Al-Deen | SängerVor 20 Jahren erschien "Bilder von Dir", der große Durchbruch für Laith Al-Deen. Seit bereits 30 Jahren macht er professionell Musik.
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Folge vom 15.07.2020Matthias Ebert | ARD/SWR-TV-Korrespondent in Lateinamerika"Schwülheiß, voller Klänge, voller Scham", so beschreibt ARD-Korrespondent Matthias Ebert seinen ersten Eindruck von Rio de Janeiro. Brasilien ist nach den USA weltweit am schwersten von der Corona-Pandemie betroffen. Mehr als 1,7 Millionen Menschen wurden infiziert, fast 67.000 Menschen sind bereits verstorben. Trotz weiter steigender Zahlen verharmlost der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro Corona. Jetzt ist er selbst infiziert und will die Amtsgeschäfte weiter aus dem Präsidentenpalast in Brasilia führen. Die Zustimmungswerte des Präsidenten sind seit Beginn der Pandemie rapide gesunken. Durch die Pandemie leiden in Brasilien Millionen Menschen an Hunger. Und noch eine Lage verschärft sich, es wurden in den vergangenen Monaten so viele Flächen des Amazonas-Regenwaldes gerodet wie im Vorjahr. Brasilien-Korrespondent Matthias Ebert berichtet in SWR1 Leute.<br/>Moderation: Nicole Köster