Bei den Wahlen im April 2023 erhielt die 46 Jahre alte Rechtspolitikerin Riikka Purra mehr Stimmen als die ehemalige Ministerpräsidentin Sanna Marin. Als Finanzministerin möchte Riikka Purra Finnland wieder auf den «rechten» Weg bringen.
Heutiger Gast: Linda Koponen
Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/finnland-was-hat-chefin-riikka-purra-von-der-finnenpartei-vor-ld.1741823
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Folgen von NZZ Akzent
1314 Folgen
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Folge vom 30.06.2023Wie eine Populistin Sanna Marin stürzte
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Folge vom 29.06.2023Snowden-Skandal: Er veränderte die WeltVor zehn Jahren machte Edward Snowden publik, wie stark die Geheimdienste Bürger und sogar Präsidenten überwachten. Die Folgen davon spürten wir bis heute, etwa wenn wir eine Kurznachricht verschickten, erzählt die Redaktorin Pauline Voss im Podcast. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/edward-snowden-wie-er-zum-whistleblower-der-nsa-wurde-ld.1737685 https://www.nzz.ch/international/spionage-so-wirken-sich-snowdens-enthuellungen-international-aus-ld.1737684 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 28.06.2023Die Lesung: War der Wal ein Spion?Ein zutraulicher Beluga, der vor vier Jahren in Nordnorwegen Aufsehen erregte, ist zurück im Rampenlicht. Er tauchte weit im Süden an der norwegischen Küste auf und verwirrt damit die Fachleute. Autor: Rudolf Hermann Zum Artikel: https://www.nzz.ch/panorama/auch-wenn-er-vielleicht-ein-spion-war-norwegen-liebt-seinen-waldimir-ld.1738549 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 27.06.2023Russland: Die gescheiterte RevolteJewgeni Prigoschin gegen den Kreml: Der Chef der paramilitärischen Wagner-Truppen liess am Wochenende den Machtkampf mit der russischen Armeespitze eskalieren. Mit seinen Kämpfern belagerte er die südrussische Stadt Rostow und stellte ultimative Forderungen. Drohte eine Revolte, ein Staatsstreich? Und warum konnte der militärische Aufstand dann plötzlich abgewendet werden? Es seien 24 turbulente und bange Stunden gewesen, erzählt NZZ-Korrespondent Markus Ackeret in Moskau. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/wagner-chef-prigoschin-laesst-machtkampf-mit-moskau-eskalieren-ld.1744217 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo