Mit dem Untergang der Schweizer Grossbank Credit Suisse ist auch ihr CEO Ulrich Körner gescheitert. Ein Zahlenmensch mit wenig Charisma sei er, kein Gambler, kein Visionär. Umso mehr überrascht es, dass der 60-Jährige nun in die Konzernleitung der neuen Gigabank UBS Group berufen wurde. In die zweite Reihe, eigentlich seine Paraderolle, sagt Wirtschaftsredaktor André Müller im Podcast.
Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/finanzen/der-letzte-ueberlebende-nach-dem-untergang-der-credit-suisse-die-geschichte-des-cs-chefs-ulrich-koerner-nimmt-eine-ueberraschende-wendung-ld.1737448
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Folge vom 22.05.2023Wie «Uli the knife» das CS-Ende überlebt
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Folge vom 19.05.2023Der Anti-ErdoganKemal Kilicdaroglu, der Chef der versammelten Opposition, tritt Ende Mai gegen den türkischen Präsidenten Erdogan zur Stichwahl an. Der lange belächelte Politiker hat sich im Wahlkampf als «Anti-Erdogan» etabliert. Wer ist dieser Mann, der für viele die Hoffnung auf einen politischen Wechsel verkörpert? Heutiger Gast: Volker Pabst Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/kemal-kilicdaroglu-wurde-lange-als-freundlicher-onkel-der-tuerkischen-politik-belaechelt-nun-nimmt-er-es-mit-praesident-erdogan-auf-ld.1729213 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 17.05.2023Die Lesung: Die SchachköniginFür Russland wurde Alexandra Kosteniuk Schachweltmeisterin. Doch nun spielt sie für die Schweiz. Der Auslöser dafür war der Krieg in der Ukraine. Autor: Marco Ackermann Zum Artikel: https://www.nzz.ch/sport/schach-alexandra-kosteniuk-spielt-wegen-krieg-fuer-die-schweiz-ld.1729336 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 16.05.2023Frankreichs vergessene SoldatenIn Frankreich kämpft die Lokalpolitikerin Aïssata Seck für Gleichbehandlung und postume Ehrung der afrikanischen Veteranen, der sogenannten «tirailleurs sénégalais». In unzähligen Kriegen kämpften sie in der ehemaligen Kolonialarmee Frankreichs, wurden nach ihrem Dienst gegenüber den französischen Veteranen aber stark benachteiligt. Die Geschichte der «tirailleurs sénégalais» werfe ein Schlaglicht auf Frankreichs Umgang mit seiner Kolonialgeschichte und dem belasteten kolonialen Erbe, erzählt Korrespondentin Nina Belz. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/die-frau-die-einen-schwarzen-soldaten-ins-pantheon-bringen-will-ld.1733665 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo