Der Krieg in der Ukraine hat eine Solidaritätswelle ausgelöst. Tausende Menschen, auch in der Schweiz und Deutschland haben privat Flüchtlinge aufgenommen – in Eigeninitiative. Doch der gute Wille allein reicht nicht, auch weil die Behörden zu wenig Unterstützung bieten.
Heutiger Gast: Michael von Ledebur
Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/zuerich/ukraine-private-unterbringung-von-fluechtlingen-stoesst-an-grenzen-ld.1693310
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Folge vom 29.07.2022Flüchtlinge zu Hause – wo ist der Staat?
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Folge vom 28.07.2022Demokraten: back to «law and order»?San Francisco: noch vor dem Ende seiner Amtszeit muss der linksextreme Bezirksstaatsanwalt Chesa Boudin seinen Posten räumen. Sein Scheitern hat jedoch nicht nur Konsequenzen für San Francisco, sondern für die Demokraten im ganzen Land. Heutiger Gast: Astrid Langer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/san-francisco-die-stadt-sendet-eine-warnung-an-linke-demokraten-ld.1690474 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 27.07.2022Der Held von Cherson – ein Kollaborateur?Ihor Kolichajew blieb trotz Krieg und russischer Besatzung vier Monate lang auf seinem Posten - als Bürgermeister von Cherson. Kolichajews Geschichte gibt Einblicke in das Leben im besetzten Südosten der Ukraine. Und sie wirft die Frage auf: Wie zwingend ist es, mit dem Feind zusammenzuarbeiten, um zu überleben? Geht es ohne Kollaboration? Heutiger Gast: Ivo Mijnssen Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-in-cherson-buergermeister-als-held-oder-verraeter-ld.1691788 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 26.07.2022Wieso «Layla» aus dem Bierzelt fliegtSeit Wochen belegt der Ballermann-Hit «Layla» Platz 1 der deutschen Charts, nun auch in der Schweiz. Dass «Layla» zur Zeit in aller Munde ist, hat aber weniger mit der musikalischen Qualität, als eher mit einer heftigen Kontroverse zu tun, die den Song begleitet. Die Aufregung um «Layla» ist gross: ist der Song sexistisch oder doch nur ein feuchtfröhlicher Party-Hit? Klar ist: vielen geht der Song über die «Puffmama» zu weit und darf auf mehreren Volksfesten nicht mehr gespielt werden. Heutiger Gast: Alexander Kissler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/layla-das-verbot-des-schlagers-auf-volksfesten-ist-absurd-ld.1693414 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo