Nigeria, Jamaika, Südafrika: Drei Teams, die bei dieser WM die Fans begeistert haben und so in ihrer Heimat zu Heldinnen geworden sind - von ihren Verbänden aber finanziell kaum unterstützt werden. Ihr Kampf geht deshalb auch nach der WM weiter. Späth, Raphael

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Charlotte will Fußball spielen. Aber als Transfrau stößt sie immer wieder auf große Hürden. Auch ihren inneren Konflikt nimmt sie mit aufs Feld: Wo gehöre ich dazu? Wie schnell darf ich rennen? Und: Wann bin ich trans genug? *Die Schreibweise "Transfrau" hat Charlotte selbst für sich gewählt.
Folgen von Players – Der Sportpodcast
99 Folgen
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Folge vom 13.08.2023Equal Pay - Wenn WM-Stars gegen die eigenen Verbände kämpfen
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Folge vom 11.08.2023WM-Gastgeber Neuseeland - Wie der Fußball und die Gesellschaft profitieren sollenDer neuseeländische Fußball-Verband hat trotz des frühen Ausscheidens der eigenen Mannschaft große Pläne: Die WM soll ein Katalysator für mehr Inklusion und Diversität sein. Darin eingeschlossen sind auch die Maori, die Ureinwohner Neuseelands. Schweizer, Marina
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Folge vom 09.08.2023Kaum Spiele im Free-TV - Australische WM-Begeisterung hinter der PaywallDie Nationalteam Australiens wird bei der Heim-Weltmeisterschaft von einer Euphorie-Welle getragen. Vom Rest der WM bekommt das australische TV-Publikum aber wenig mit. Der Großteil der Spiele läuft nur im Bezahlfernsehen. Der Ärger darüber ist groß. Sturmberg, Jessica
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Folge vom 07.08.2023US-Team ausgeschieden - Endet die Ära der politisierten Weltmeisterinnen?Als Titelverteidiger scheitern die USA bei der WM schon im Achtelfinale an Schweden. In ihrer Heimat waren die US-Fußballerinnen um Megan Rapinoe wegen ihres Aktivismus höchst umstritten. Einen großen Anteil daran hat auch Ex-Präsident Donald Trump. Späth, Raphael