Tausende Jungs und auch Mädchen träumen davon, Fußballstar zu werden. Sie leben für den Fußball. Der 15-jährige Xaver ist diesem Traum schon etwas nähergekommen und spielt im Kader eines Erstligisten. Wie leicht es von da wieder bergab gehen kann, weiß Sebastian Kneißl, der war sogar mal beim FC Chelsea. Doch der Durchbruch blieb aus. Beide aber sagen: Für den Fußball zu leben lohnt sich auf alle Fälle, denn Fußball gibt noch viel mehr: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Selbstvertrauen und Zuversicht.
Bitte melde dich an oder registriere dich, um fortfahren zu können.

Religiös
Religion - Die Dokumentation Folgen
Einblick in das, was die Welt zusammenhält, was Menschen unbedingt angeht: Diskurse aus Religion, Glaube, Theologie, Spiritualität und Kirche, Schlüsselmomente der Kirchen- und Religionsgeschichte.
Folgen von Religion - Die Dokumentation
359 Folgen
-
Folge vom 23.06.2024"Wofür ich lebe - Fußball"
-
Folge vom 14.06.2024Geraubtem Silber auf der Spur - Rückgabe von NS-Raubkunst an Familien in NordamerikaEs sind kunstvoll gefertigte Becher, Gabeln und Pastetenheber - alles aus Silber, alles von den Nationalsozialisten jüdischen Familien geraubt. In jahrelanger Detektivarbeit haben Provenienzforscher des Bayerischen Nationalmuseums und des Münchner Stadtmuseums die rechtmäßigen Eigentümer oder deren Erben auf der ganzen Welt ausfindig gemacht - um das geraubte Silber zurückzugeben. Lisa Weiß ist bei berührenden Begegnungen in den USA dabei gewesen.
-
Folge vom 07.06.2024Zwischen Zwang und Befreiung - Männerrollen jenseits des PatriarchatsMänner sind nicht "das Patriarchat". Sie folgen aber fast zwangsweise einem patriarchalen Denken, dass seit Jahrhunderten vorgibt, wie man sein soll. Toxisches männliches Denken könnte eine Ursache für viele der Krisen sein, in denen wir uns befinden. Wer sie überwinden will, muss vielleicht auch nach neuen Männerrollen Ausschau halten. Geseko von Lüpke stellt Beispiele post-patriarchaler Männerbilder vor.
-
Folge vom 24.05.2024Kampf um Entschädigung - Missbrauchsopfer fühlen sich von der Katholischen Kirche hingehaltenImmer mehr Betroffene melden sich bei den Missbrauchsbeauftragten der Diözesen - und hoffen auf eine Entschädigung, oder eine "Zahlung in Anerkennung des Leids" wie die offizielle Bezeichnung bei der Katholischen Kirche heißt. Aber fließt das Geld auch? Viele Hürden, so empfinden es die Opfer, sind zu überwinden, Diözesen oder Orden versuchen offenbar, die Höhe der Forderungen zu senken. Gabriele Knetsch über den Kampf um Entschädigung.