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Startup Insider Folgen
Der Startup Insider Podcast ist ein Muss für alle, die sich für Innovation und Startups interessieren! Mit vier spannenden Formaten und bis zu vier Folgen täglich bieten wir dir einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Nachrichten, Trends und Investitionen der Szene. Starte deinen Tag mit unserem morgendlichen Format “Startup News”, in dem wir die neuesten und wichtigsten Ereignisse der Startup-Welt kompakt zusammenfassen. Im Format “Investments & Exits” versorgen wir dich täglich mit Neuigkeiten zu aktuellen Finanzierungsrunden und bedeutenden Startup-Exits. Lass dich vom “Startup Spotlight” inspirieren, wo wir innovative Gründerinnen und Gründer vorstellen, die mit ihren Startups die Welt verändern. Und verpasse nicht “Checkpoint”, unser monatliches Format, das dir detaillierte Rückblicke und Analysen zu den wichtigsten Tech-Bereichen wie CleanTech, DeepTech und FinTech bietet. Klingt das interessant für dich? Abonniere jetzt unseren Kanal und bleibe am Puls der Zeit mit den neuesten Entwicklungen in der deutschen und internationalen Startup-Szene. #Startups #StartupNews #Investments #Gründerszene #TechNews #Innovation #Entrepreneurship #Technologie
Folgen von Startup Insider
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Folge vom 20.01.2023Investments & Exits - mit Stephan Jacquemot von TS VenturesIn der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Stephan Jacquemot, Investment Partner bei TS Ventures . Stephan und Jan führen die Thematik “Die Do's und Don'ts beim Fundraising und wie man sich als Startup auf die erste Finanzierungsrunde vorbereitet” fort. In dieser Podcast-Folge wird die Wichtigkeit eines gut aufgearbeiteten Pitch Decks betont und erklärt, wie man ein überzeugendes Pitch Deck erstellt, welche Inhalte enthalten sein sollten, um Investoren von der Idee und dem Team zu überzeugen. Timing und USP (Unique Selling Point) in Bezug auf das Pitch Deck und die Investorenansprache werden auch betont. Es wird auch die Wahl zwischen einem Wandeldarlehen oder einer direkten Beteiligung behandelt und die Vor- und Nachteile beider Finanzierungsformen erklärt. Zudem werden Cliff und Vesting besprochen und Tipps gegeben, wie man damit umgehen kann, um das Risiko für das Unternehmen und die Investoren zu minimieren. Abschließend wird die Zusammenarbeit mit Investoren nach einer erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde analysiert und beide geben Erkenntnisse darüber, wie eine erfolgreiche Partnerschaft aufgebaut und gepflegt werden kann.
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Folge vom 19.01.2023Flex Capital schließt seinen zweiten Fonds in Höhe von 300 Mio. Euro (Private Equity • Investor • Tech-Unternehmen)In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Christoph Jost, Managing Partner von Flex Capital, und sprechen mit ihm über die Auflage seines zweiten Fonds in Höhe von 300 Millionen Euro.Flex Capital ist ein Private Equity Fonds, der in profitable und wachsende Unternehmen aus dem deutschen Internet- und Software-Mittelstand investiert. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2019 dreizehn mittelständische Softwareunternehmen mehrheitlich erworben. Der Erfolg zeigt sich beispielsweise darin, dass innerhalb von 2 Jahren Zusammenarbeit der Umsatz der QR-Softwarefirma Egoditor um 250% gesteigert werden konnte. Zudem konnte der anschließende Exit an ein US-amerikanisches Softwarehaus mehr als den gesamten ersten Fonds zurückzahlen. Die Partner des Fonds sind die sechs Unternehmer Christoph Jost, Peter Waleczek, Andreas Etten, Jan Becker, Felix Haas und Dr. Robert Wuttke. Die gegründeten Unternehmen der Partner beschäftigen heute über 1.500 Mitarbeitende auf sechs Kontinenten und erwirtschaften in Summe Umsätze von mehr als 200 Millionen Euro. Zudem haben sie zusammen mehr als 140 Tech-Investments getätigt, die einen Enterprise Value von insgesamt über 20 Milliarden Euro umfassen.Nun hat der Private Equity Investor seinen zweiten Fonds in Höhe von 300 Millionen Euro aufgelegt. Zum Investorenkreis gehören Dachfonds, institutionelle Investoren, wie Vermögensverwaltungen und Universitätsstiftungen aus Europa und den USA, Founder erfolgreicher Tech-Unternehmen sowie ein Profi-Fußballspieler des FC Bayern München. Der Investmentfokus liegt auf profitablen Software- und Tech-Unternehmen aus dem deutschsprachigen Mittelstand. Dabei ermöglicht der gewerbliche Fonds, neben dem finanziellen Investment, seine zukünftigen Portfoliounternehmen auch operativ zu unterstützen.
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Folge vom 19.01.2023Südzucker-Tochter Beneo steigt bei FoodTech Grillido ein (Nachhaltigkeit • Vegan • München)In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Michael Ziegler, Co-Founder von Grillido, über die Hintergründe des Investments der Südzucker-Tochter Beneo. Grillido bietet mit seinen Produkten hochwertiges Grillgut mit einem Fokus auf nachhaltige Inhaltsstoffe und gute Nährwerte. Neben tierischen Grillprodukten hat das Startup auch Pflanzenprotein-Innovationen wie veganes Filet oder Veggie-Bratwurst im Portfolio. Zudem hat das Unternehmen auch Hybrid-Produkte entwickelt, die das Beste aus Pflanzen und Fleisch kombinieren sollen. Grillido wurde im Jahr 2016 von Manuel Stöffler und Michael Ziegler in München gegründet. Die beiden Gründer stammen selbst aus Metzgerfamilien und sind durch die TV-Show „Die Höhle der Löwen“ bekannt, in der sie Grillido gepitcht haben. Im Jahr 2017 hat das Startup den Deutschen Gründerpreis gewonnen.Nun hat sich ein Tochterunternehmen der Mannheimer Südzucker-Gruppe namens Beneo 14% an Grillido gesichert. Mit dem Investment gehen die Parteien eine Partnerschaft ein. Das FoodTech generiert durch seinen Multichannel-Ansatz über Handel, Gastronomie und Online-Direktvertrieb Kunden-Feedback, das Beneo als Basis für zielgenaue Produkt-Entwicklungen nutzen möchte. Zudem kann die Südzucker-Gruppe eine Verbindung zwischen Landwirtschaft und Produkt herstellen. Grillido wiederum profitiert von den globalen Vertriebs- und Marketingstrukturen, einem europaweiten Netzwerk zu über 28.000 Vertragsbauern, eigenen Produktionsbetrieben und hochmodernen Produkt-Entwicklungszentren der Südzucker-Gruppe. Durch die Partnerschaft mit Südzucker erreicht das Grill-Unternehmen auch ein neues Professionalitätslevel und kann mit der Kooperation mit einem der größten Verarbeiter von Agrarrohstoffen Europas auch in Krisenzeiten sichere Lieferketten garantieren. Gemeinsam wollen die Partner die vertikale Integration sowie die datengetriebene Produktentwicklung vorantreiben, um mit einem ganzheitlichen „Farm-to-Table“-Ansatz den Konsumentinnen und Konsumenten volle Transparenz über die Herkunft der Produkte zu geben. Mit dem frischen Kapital möchte das Münchner Startup die Sichtbarkeit im deutschen Handel signifikant erhöhen und mittelfristig international expandieren. Zudem plant das FoodTech den Aufbau eigener Produktionsanlagen.
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Folge vom 19.01.2023Investments & Exits - mit Niklas Raberg von CapnamicIn der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Niklas Raberg, Investment Manager bei Capnamic . Niklas hat die Runde von Vialytics und awork kommentiert:Das Stuttgarter SaaS-Startup Vialytics hat 10 Millionen US-Dollar in einer Series A eingesammelt. Mit dem Geld will das Unternehmen sein KI-gestütztes Straßenmanagementsystem für Städte und Gemeinden weiter ausbauen und seine Präsenz international erhöhen. Das System erfasst und analysiert automatisch Zustandsdaten von Straßen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Sanierungsmaßnahmen effektiver planen zu können. Vialytics hat Unternehmensangaben bereits 250 Partnerkommunen in Deutschland und 50 in Frankreich und zusätzlich Kunden in Österreich, Slowenien, Tschechien und der Schweiz. Ein weiteres Ziel ist der Eintritt in den US-Markt.Das Hamburger Startup awork hat ein Work-Management-Tool entwickelt, das Unternehmen bei der digitalen Zusammenarbeit unterstützt. In einer Series-A-Finanzierung konnten sie nun 5 Millionen Euro von Investoren wie Hi Inov-Dentressangle und Swiss Post Ventures erhalten. Das Unternehmen will das Team aufbauen und die Nutzerzahl im nächsten Jahr verdoppeln. Das Tool wird bereits Unternehmensangaben zufolge von über 17.000 Personen bei 2.200 Firmenkunden verwendet. Mit dem Geld will awork sein Produkt weiterentwickeln und den Markt für Work-Management-Tools erweitern.Link zum awork Interview