Bis 2040 soll Österreich laut der türkis-grünen Regierung klimaneutral werden. Dafür braucht es Experten nach vier Milliarden Euro jährlich, um Sektoren wie Energie, Industrie, Infrastruktur und Verkehr zu ökologisieren. Ein Teil dieses Geldes soll aus Steuern und Abgaben kommen. Gleichzeitig will die Regierung mit Entlastungen gegensteuern. Welche Maßnahmen konkret geplant sind und was das für Steuerzahler bedeutet, erklärt Nora Laufer. Sie ist Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD.

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"Thema des Tages" ist der Nachrichten-Podcast vom STANDARD. Wir stellen die brennenden Fragen unserer Zeit. Die Redaktion liefert die Antworten und die Hintergründe. Von Politik und Wirtschaft bis Chronik, Wissenschaft und Sport. Neue Folgen erscheinen jeden Werktag um 17:00 Uhr. Moderation & Produktion: Tobias Holub, Margit Ehrenhöfer, Zsolt Wilhelm, Antonia Rauth
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Folge vom 30.01.2020Teurere Flüge, mehr für Familien: Was die Öko-Steuerreform bringt
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Folge vom 29.01.2020Die wahre Agenda hinter Trumps "Jahrhundert-Deal"US-Präsident Donald Trump hat einen Friedensplan für Israelis und Palästinenser vorgestellt. Trump präsentierte seine Nahostlösung feierlich im Weißen Haus und sprach selbst vom “Deal des Jahrhunderts”. Eng an seiner Seite stand dabei Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Die Führung der Palästinenser war allerdings nicht vor Ort und lehnte den Plan bereits kurz nach seiner Vorstellung kategorisch ab. Wie sich Trump die Lösung des Nahost-Konflikts vorstellt, wieso er damit wohl scheitern wird und warum er gerade jetzt davon spricht, erklärt Nahostexpertin Gudrun Harrer vom STANDARD.
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Folge vom 28.01.2020Klimaschutz oder Klimawandel: Was kostet uns mehr?Die türkis-grüne Regierung ist sich einig: Bis zum Jahr 2040 soll Österreich klimaneutral werden und damit seinen Beitrag zum Kampf gegen die Erderwärmung leisten. Wie die dazu benötigten Maßnahmen im Detail aussehen werden, ist noch offen. Nur eines ist sicher: Es braucht Investitionen in Milliardenhöhe. Wieso es Österreich jedoch noch teurer käme, nichts zu tun, und warum die Zeit drängt, erklärt Nora Laufer. Sie ist Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD.
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Folge vom 27.01.2020Das rechte Comeback der SPÖBei den Landtagswahlen im Burgenland hat die SPÖ knapp 50 Prozent der Stimmen gewonnen und damit die absolute Mehrheit erreicht. Mit einem Stimmenplus von acht Prozent übertraf man alle Erwartungen. Nicht zuletzt deshalb, weil die SPÖ bei der Nationalratswahl im Herbst noch herbe Verluste hinnehmen musste. Wie der SPÖ Burgenland dieser Triumph gelungen ist und was das für die nächsten Wahlen und für die Bundes-SPÖ bedeutet, erklärt Michael Völker vom STANDARD. Er ist Leiter des Ressorts Inland.