Am heutigen Freitag wurden nach Angaben von Innenministerin Nancy Faeser
(SPD) 28 afghanische Straftäter in ihr Heimatland abgeschoben. Der
Abschiebeflug ist der erste nach Afghanistan, seitdem dort vor drei
Jahren die Taliban wieder an die Macht gekommen sind. Karsten
Polke-Majewski aus dem Investigativressort von ZEIT ONLINE erklärt, wie
der Flug zustande gekommen ist. Was die abgeschobenen Menschen in
Afghanistan unter den Taliban erwartet, ordnet ZEIT-Reporter Wolfgang
Bauer ein.
Kamala Harris hat ihr erstes TV-Interview als demokratische
US-Präsidentschaftskandidatin gegeben. Gemeinsam mit ihrem running mate
Tim Walz wurde sie vom Fernsehsender CNN in einem Diner im
US-Bundesstaat Georgia befragt. In der Vergangenheit wurde Harris öfter
dafür kritisiert, dass sie in Interviews keine eindeutigen Aussagen
trifft. Ob es für sie diesmal besser gelaufen ist, analysiert
US-Korrespondentin Amrai Cohen.
Sachsen hat weiterhin das beste Bildungssystem in Deutschland. Das hat
der jährliche Bildungsmonitor ergeben, der die Schulqualität aller
Bundesländer vergleicht. Bremen schneidet wie schon vergangenes Jahr am
schlechtesten ab. Die Vergleichsstudie der Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft (INSM) untersucht die Bildungssysteme der Bundesländer
anhand von 98 Indikatoren.
Was noch? Ein überdurchschnittlich warmer Sommer geht zu Ende.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Migration: Deutschland schiebt afghanische Straftäter nach Kabul ab
Afghanistan: Leben unter dem Talibanregime
Afghanistan: Olaf Scholz nennt Abschiebeflug "klares Zeichen" an
Straftäter
Kamala Harris: Präsidentschaftskandidatin der Demokraten
US-Wahlkampf: Klare Fragen, vage Antworten
Bildungsmonitor 2024: Sachsen hat weiterhin das beste Bildungssystem in
Deutschland
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Folge vom 30.08.2024Update: Erster Abschiebeflug nach Afghanistan gestartet
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Folge vom 30.08.2024Welche Macht die AfD in den Landtagen bekommen kannNur noch zwei Tage bis zu den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen – und die Prognosen deuten bereits darauf hin, dass die AfD ihre bislang besten Ergebnisse erzielen könnte: nämlich Stimmanteile von rund 30 Prozent. In Sachsen liegt die AfD nach jüngsten Umfragen knapp hinter der CDU, in Thüringen führt die AfD deutlich. Was würde es bedeuten, wenn die AfD bei den anstehenden Landtagswahlen tatsächlich stärkste Kraft würde? Julian Sadeghi ist Volontär bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, wie wahrscheinlich es ist, dass die AfD demnächst ihren ersten Ministerpräsidenten stellt, und was es mit der sogenannten Sperrminorität auf sich hat. Einen Monat ist es her, dass die israelische Armee in einem Beiruter Vorort den Hisbollah-Kommandeur Fuad Schukr getötet hat. Seither rechneten Beobachter täglich mit einem Vergeltungsschlag der Hisbollah. Ein größerer Krieg in der Region schien immer näher zu rücken. Vergangenen Sonntag schließlich meldete die Hisbollah, die "erste Phase" ihres Großangriffs auf Israel gestartet zu haben. Im Libanon fürchten viele Menschen nun, dass das Land in eine Eskalation mit Israel hineingezogen wird. Wie erleben die Menschen im Libanon die aktuelle Situation? Andrea Böhm ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Im Podcast berichtet sie, was eine Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah für die Libanesinnen und Libanesen bedeuten würde. Und sonst so? Über den Aufstieg von Charli xcx Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: Wozu ein starkes Abschneiden der AfD rechtlich führen kann AfD: Alternative für Deutschland Sachsen: Landtagswahl in Sachsen Thüringen: Landtagswahl am 1. September Libanon: Alle wollen hier weg Israel: Was die jüngste Eskalation in Nahost bedeutet Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Angriff auf Israel: Die Schlacht inszeniert, um den Krieg zu vermeiden Hisbollah: Eskaliert der Krieg in Nahost? Krieg in Nahost: Hisbollah-Miliz beendet "erste Phase" ihres Großangriffs auf Israel Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 29.08.2024Update: Ein Maßnahmenpaket nach SolingenAls Reaktion auf den Messeranschlag in Solingen hat sich die Bundesregierung auf ein Maßnahmenpaket für die Migrations- und Asylpolitik geeinigt. Im nordrhein-westfälischen Landtag hat währenddessen die politische Aufarbeitung des mutmaßlichen Terrorangriffs begonnen. Dabei soll unter anderem geklärt werden, ob die für den mutmaßlichen Täter verantwortliche Ausländerbehörde Fehler gemacht hat. Politikredakteur Christian Parth hat die heutige Sondersitzung verfolgt und ordnet ein, welche neuen Details bekannt geworden sind. Pawel Durow, Chef des Messengerdienstes Telegram, wurde in Frankreich unter Auflagen aus der Untersuchungshaft entlassen. Wegen angeblicher Beihilfe zu Straftaten im Zusammenhang mit Kinderpornografie und Drogenhandel haben die französischen Behörden jedoch ein Ermittlungsverfahren gegen Durow eröffnet. Warum der Fall Russland beunruhigt, erklärt Michael Thuman, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der Chipkonzern Nvidia hat mit seinen neuen Quartalszahlen einen Rekordumsatz von rund 30 Milliarden Dollar bekannt gegeben. Doch trotz des Rekordumsatzes hat die Nvidia-Aktie drei Prozent an Wert verloren. Das Unternehmen, das Chips für KI-Anwendungen herstellt, hat in diesem Sommer erstmals einen Börsenwert von drei Milliarden Dollar erreicht. Woran es liegt, dass der Aktienkurs jetzt trotz Rekordumsätze gesunken ist, erklärt Sina Osterholt aus dem Geld-Ressort von ZEIT ONLINE. Was noch? Flumo ist wahrscheinlich eine Schiege. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Messeranschlag in Solingen: Bundesregierung einigt sich auf Migrations- und Asylpaket Tödliche Messerattacke: Wüst will NRW-Landtag über Solingen-Anschlag unterrichten Solingen: Anschlag auf dem Stadtfest Telegram-Gründer: Pawel Durow aus Untersuchungshaft entlassen Telegram: Kein echter Held Pawel Durow: Plötzlich ist Putin für die Meinungsfreiheit Nvidia: Warum die Nvidia-Aktie trotz guter Zahlen sinkt KI-Boom: Nvidia enttäuscht Börse trotz starker KI-Zuwächse Nvidia Blackwell: "Viel kleiner geht nicht mehr" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 29.08.2024Warum Menschen in Deutschland Schutz bekommenAuch am fünften Tag nach dem islamistischen Anschlag von Solingen kreist die politische Diskussion hierzulande um das Thema Migration. Die Zuwanderung nach Deutschland gehört laut Umfragen zu den politischen Problemen, die die Deutschen am meisten beschäftigen. Seit dem Anschlag von Solingen fordern Politikerinnen und Politiker verschiedener Parteien, mehr Menschen abzuschieben. CDU-Chef Friedrich Merz hat sogar einen Aufnahmestopp für Menschen aus Syrien und Afghanistan ins Gespräch gebracht und forciert nun eine parteiübergreifende Initiative zur Verschärfung der Migrationspolitik. Steffen Richter ist Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, woher Asylsuchende nach Deutschland kommen – und warum. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist gerade einmal acht Monate offiziell eine Partei – und schon jetzt sieht es so aus, als könnte das BSW zweistellige Ergebnisse erzielen, nämlich bei den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Beobachter sagen: Sowohl in Sachsen als auch in Thüringen könnte dem BSW eine Schlüsselrolle bei der Regierungsbildung zukommen. Und womöglich könnte das BSW sogar eine Ministerpräsidentin stellen. Wer sind die Menschen, die das BSW wählen? Lisa Caspari ist Redakteurin im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast ordnet sie ein, welche politischen Themen den Wählerinnen und Wählern des BSW besonders wichtig sind. Und sonst so? Ein merkwürdiger Lichtschweif am Abendhimmel von Baden-Württemberg Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Elise Landschek, Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Asyl in Deutschland: Woher Asylsuchende nach Deutschland kommen – und warum Friedrich Merz: Der CDU-Chef Stellvertretender FDP-Vorsitzender: Kubicki begrüßt Zusammenarbeit mit der Union bei Migrationspolitik Migration: Wer kommt nach Deutschland? Innere Sicherheit: Faeser plant Gespräche über Asylpolitik mit Bundesländern und Union Landtagswahlen in Ostdeutschland: Was will das Bündnis Sahra Wagenknecht? Bündnis Sahra Wagenknecht: Die neue Partei Das Politikteil / Bündnis Sahra Wagenknecht: "Diese Flughöhe ist ein großes Risiko" Sahra Wagenknecht: "Deshalb wollen wir regieren" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.