In Kamischli, einer Stadt in der Region Nordostsyrien, feiern die
kurdischen Einwohnerinnen und Einwohner den Sturz des Diktators Baschar
al-Assad als historischen Tag. Nordostsyrien wird seit 2012 de facto
autonom verwaltet. Doch die Autonomie wird von der türkischen
Militäroffensive bedroht, die gerade in Manbidsch stattfindet. Welche
Interessen die Türkei in der syrischen Region verfolgt und welche
Gruppen sie dabei unterstützt, ordnet die Wissenschaftlerin Dastan Jasim
ein.
Ab 2025 werden in Norwegen keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren
mehr zugelassen. Das hat das norwegische Parlament vor acht Jahren
beschlossen. Die Regierung verbannt Benziner und Dieselfahrzeuge de
facto von den Straßen, indem sie die Kosten und steuerlichen Belastungen
dafür im Vergleich zu Elektrofahrzeugen deutlich erhöht hat. Auch die
Europäische Union plant ein Verbrennerverbot. Ab 2035 sollen alle neuen
Autos, die auf den Markt kommen, emissionsfrei sein. Was sich andere
Länder von Norwegen abgucken können, erklärt Wirtschaftsredakteur
Zacharias Zacharakis.
Und sonst so? Nie mehr Enttäuschung beim Geschenkeauspacken
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Türkei: Konflikt mit der PKK
Umsturz in Syrien: Was muss passieren, damit Syrien nicht im Chaos
versinkt?
Norwegen: Der Verbrenner ist død
Elektroauto: So kommen Sie als Mieter zur eigenen Ladestation
Elektromobilität: Der Verkehr wird elektrisch
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Folge vom 10.12.2024Syriens Zukunft liegt auch in türkischer Hand
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Folge vom 09.12.2024Update: Einen Tag nach Assads Sturz beginnt die MigrationsdebatteWährend sich die Lage in Syrien nach dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad rasant weiterentwickelt, hat in Deutschland die Debatte über das Schicksal syrischer Geflüchteter begonnen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat mitgeteilt, vorerst nicht mehr über Asylanträge von Syrerinnen und Syrern zu entscheiden. Nach dem Sturz von Baschar al-Assad sei die Lage in Syrien zu unübersichtlich. Mehrere Politiker haben sich bereits dazu geäußert, wie es mit syrischen Geflüchteten in Deutschland weitergehen soll. Politikredakteurin Katharina Schuler ordnet die Debatte im Podcast ein. Der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ist zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. In Kyjiw hat er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen und sein Versprechen wiederholt, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Außerdem fordert er eine Kontaktgruppe, die nach dem bevorstehenden Wechsel in der US-amerikanischen Regierung die europäische Unterstützung der Ukraine koordiniert. 2024 wird wohl das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat der EU-Klimawandeldienst Copernicus berichtet. Wie die Daten zeigen, dürfte 2024 auch das erste Jahr werden, in dem es durchschnittlich mehr als 1,5 Grad Celsius wärmer war als im vorindustriellen Mittel. Was noch? O Tannenbaum, o Tannenbaum, wann erhältst du Einzug ins Wohnzimmer? Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Syrien: Rebellengruppen wollen bald neue Regierung bilden Migration: Bamf stoppt Entscheidungen über Asylanträge von Syrern Migration: Jens Spahn fordert Startgeld und Charterflüge für heimkehrende Syrer Ukrainekrieg: Friedrich Merz ist nach Kyjiw gereist Ukraine-Krieg: Friedrich Merz fordert bei Besuch in Kyjiw europäische Kontaktgruppe Ukraine-Krieg: Merz für weitere konsequente Unterstützung der Ukraine Erderwärmung: 2024 wird wohl wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 09.12.2024Syrien ohne AssadIn Syrien ist in der Nacht auf Sonntag die Herrschaft von Baschar al-Assad beendet worden. Die islamistische HTS-Miliz drang mit Verbündeten in einer mehrtägigen Großoffensive bis in die Hauptstadt Damaskus vor. Die Rebellen verkündeten daraufhin den "Beginn einer neuen Ära für Syrien“. Assad selbst verließ das Land mit dem Flugzeug. Wieso brach Assads Regime am Ende so schnell zusammen? Und wie sieht eine mögliche Zukunft des Landes aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Nahostexpertin Kristin Helberg für ZEIT ONLINE. Die Bezahlkarte für Geflüchtete solle vor allem Bürokratie reduzieren, hieß es immer wieder von Politikern. Recherchen von ZEIT ONLINE und FragDenStaat zeigen nun aber, dass intern ganz andere Motive eine Rolle spielten. Die interne Kommunikation von Bund und Ländern belegt: Die Bundesländer wollten Geflüchtete stattdessen massiv einschränken. Wie die Länder das genau planten und wo Ämter jetzt zusätzlich belastet werden, weiß Christina Schmidt, Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Albatross findet neue Liebe und legt mit 74 Jahren noch ein Ei. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Syrien: Ein magischer Moment Machtwechsel in Syrien: So feiern die Syrer das Ende Assads Umsturz in Syrien: Was muss passieren, damit Syrien nicht im Chaos versinkt? Bezahlkarte für Geflüchtete: Wie die Bezahlkarte Geflüchtete einschränken soll Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 08.12.2024"Was jetzt?" live in Berlin: Der große Jahresrückblick 2024 am 15. DezemberAm 15. Dezember um 11 Uhr im Konzertsaal der Universität der Künste in Berlin. Wir sprechen mit Expertinnen und Experten aus der Redaktion über die Themen des Jahres. Anschließend haben Sie Gelegenheit, die Hosts von "Was jetzt?" bei Glühwein oder Punsch zu treffen. Tickets unter www.zeit.de/finale Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.