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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 06.10.2024
    Die Welt ordnet sich neu
    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der Überfall der Hamas auf Israel sowie der israelische Einmarsch in den Gazastreifen und im Libanon haben nicht nur unfassbares Leid, sondern auch eine Neuordnung der Weltpolitik hervorgebracht. Das beschreibt Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Welche neuen Allianzen und Brüche nun entstehen, erklärt sie im Podcast. In Tunesien wird heute ein neuer Präsident gewählt. Zur Wahl stehen neben dem Amtsinhaber Kais Saied der linksnationalistische Ex-Abgeordnete Zouhair Maghzaoui und der liberale Unternehmer Ayachi Zammel. Saied wurde 2019 gewählt und hat das Land seitdem immer weiter zur Autokratie umgebaut. Da die prominentesten Oppositionspolitiker vor der heutigen Wahl zu Haftstrafen verurteilt wurden, gilt es als sicher, dass Saied wiedergewählt wird. Was das für die EU bedeutet, die mit Tunesien 2023 ein Migrationsabkommen geschlossen hat, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Isabelle Daniel. Alles außer Putzen: Beim Pilze-Trip ist Zurückhaltung gefragt. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Naher Osten: Wie der 7. Oktober die Welt verändert hat Israel: Krieg im Nahen Osten Ukrainekrieg: News und Infos Präsidentschaftswahl in Tunesien: "Der Glaube an eine faire Wahl ist komplett verschwunden" Tunesien: Hunderte protestieren in Tunesien gegen Präsidenten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.10.2024
    Yoni und Ibrahim – zwei Leben nach dem 7. Oktober
    Fast ein Jahr ist vergangen seit dem 7. Oktober 2023, dem Tag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel und dem Beginn des Kriegs zwischen Israel und der Hamas. In diesem Spezial von Was jetzt? erzählen zwei Männer ihre Geschichte, die durch diesen Krieg auf unterschiedliche Weise geprägt wurden. Yoni ist 35 Jahre alt, arbeitet als Immobilienunternehmer und lebt in der HaSharon-Region im Zentrum Israels. Als Familienvater hat er mit seiner Frau Doron und ihren beiden Töchtern, Raz und Aviv, ein ruhiges Leben geführt. Am 7. Oktober 2023 wurden Yoni’s Frau Doron und seine zwei kleinen Töchter, Raz und Aviv, von Kämpfern der Hamas nach Gaza entführt. Lange Zeit hatte Yoni keine Informationen über den Verbleib seiner Familie. Die Rückkehr von Doron, Raz und Aviv erfolgte schließlich nach mehreren Wochen. Mittlerweile ist die Familie wieder vereint, doch die Entführung hat ihre Spuren hinterlassen und Yoni bemüht sich, ein Gefühl von Normalität herzustellen. Ein Gefühl, nachdem sich auch Ibrahim ein Jahr später sehnt. Der 29-Jährige hat einen Abschluss in Computer- und Kommunikationstechnik und arbeitete bei einem Internet Start Up. Zusammen mit seiner Frau Hadeel und der erst wenige Monate alten Tochter Leen lebte er in Gaza-Stadt. An dem Tag, an dem der Krieg zwischen Israel und der Hamas ausbrach, wurde sein Leben und das seiner Familie durch die ständigen Bombardierungen bedroht. Ibrahim und seine Familie mussten aus Gaza-Stadt fliehen. Sie machten sich auf den Weg über den Süden des Landes nach Rafah und schließlich bis an die Grenze zu Ägypten. Inzwischen leben sie in Kairo und fangen an, sich ein neues Leben aufzubauen. Ibrahim sagt, er ist erleichtert, dass er und seine Familie nicht mehr gefährdet sind. Aber glücklich sei er nicht, denn er möchte raus aus Ägypten, aber zurück nach Gaza können sie nicht.  Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg, Johannes Böhme, Andrea Backhaus Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.10.2024
    Eine ukrainische Festung ist gefallen
    Mehr als zwei Jahre lang hat die ukrainische Armee die Stadt Wuhledar im Osten des Landes verteidigen können – in dieser Woche wurde sie zum Rückzug gezwungen. Mehrmals schon hatten die russischen Truppen vergeblich versucht, die Stadt einzunehmen. Dieses Mal hatten sie Erfolg und sind bis ins Stadtzentrum vorgerückt. Im Verlauf des Krieges war die einstige Bergarbeiterstadt zur Festung geworden, zum Symbol des ukrainischen Widerstands. Von den 15.000 Einwohnern der Stadt waren zuletzt jedoch nur noch 107 übrig. Alexander Eydlin ist Redakteur am Newsdesk von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, welche Bedeutung die Stadt Wuhledar in diesem Krieg hat und ob der russischen Armee nun ein strategischer Durchbruch gelungen ist. Zehn Jahre ist es her, dass die Terrormiliz IS in der Region Sindschar im Norden des Irak Tausende jesidische Frauen entführt hat. Eine von ihnen, damals gerade einmal elf Jahre alt, wurde nun von der israelischen Armee aus dem Gazastreifen befreit. Nach Angaben des israelischen Außenministeriums ist sie dort über Jahre von einem Hamas-Terroristen mit Verbindungen zum IS festgehalten worden. Inzwischen ist sie in den Irak zurückgekehrt. Düzen Tekkal setzt sich mit ihrer Menschenrechtsorganisation Háwar.help e. V. seit Jahren für die Rechte der jesidischen Gemeinschaft ein. Im Podcast berichtet sie, was über die befreite Jesidin bekannt ist und unter welchen Umständen sie nun freigekommen ist. Und sonst so? Eine Hündin war ihren deutschen Besitzern zu wild – und hat nun in Südafrika eine neue Aufgabe bekommen.   Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Unter abo.zeit.de/wasjetzt gibt es gerade ein kostenloses Probeabo für unsere Hörerinnen und Hörer. Damit bekommen Sie nicht nur Zugriff auf alle Inhalte der ZEIT, sondern sie unterstützen auch direkt unsere Arbeit hier bei Was jetzt?. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Thema: Krieg in der Ukraine Russland: Angriffskrieg gegen die Ukraine Berichte: Russische Truppen erobern Wuhledar Ukrainekarte aktuell: Russische Truppen rücken weiter auf die Stadt Pokrowsk vor Gazakrieg: Vom IS entführte Jesidin aus dem Gazastreifen gerettet Liveblog: Krieg in Nahost Jesidinnen: Sie haben überlebt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.10.2024
    Update: 28 Millionen E-Autos zu verkaufen – auch mit Strafzöllen
    Bei einer Abstimmung in Brüssel hat sich die Mehrheit der EU-Länder dafür ausgesprochen, dass die EU-Kommission Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben kann. "Strafzölle sind im Grunde genommen die Sprache, die China versteht", sagt Autor Felix Lee dazu im Podcast. Er erklärt auch, warum Olaf Scholz gegen die Pläne gestimmt hat, womit er sich auch gegen Teile seiner Regierung wendete. Die EU-Kommission geht davon aus, dass China mit enormen Subventionen den eigenen E-Auto-Herstellern einen großen Vorteil gegenüber europäischen Herstellern verschaffen und die Preise drücken will. Doch die Überproduktion sei längst auch für China zum Problem geworden, sagt Lee. Die beschlossenen Zölle der EU sind nicht so hoch wie die der USA, die bei 100 Prozent liegen. Sie könnten lediglich zu 35,3 Prozent betragen und sollen ab November in Kraft treten.  Bei Angriffen im Libanon hat die israelische Armee nach eigenen Angaben einen Tunnel unter der syrisch-libanesischen Grenze zerstört. Die Hisbollah soll durch den Tunnel Waffen geschmuggelt haben. Der Straße am Grenzübergang Masnaa nach Syrien wird auch von Geflüchteten genutzt. Im Iran hat Ajatollah Ali Chamenei, das geistliche Oberhaupt des Landes, während des Freitagsgebets die iranischen Raketenangriffe auf Israel als gerechte Strafe bezeichnet. Das Freitagsgebet in Teheran war zugleich die offizielle Gedenkfeier für den von Israel getöteten Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Was noch? Lächle doch mal! Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU: EU-Staaten billigen Strafzölle auf E-Autos aus China Elektromobilität: Deutschland will gegen Zölle auf chinesische E-Autos stimmen Iranisches Oberhaupt: Chamenei nennt Raketenangriffe auf Israel "Mindeststrafe" Israel und Libanon: UN melden Flucht Zehntausender Libanesen nach Syrien Lage im Nahen Osten: Was passiert nach dem Tod des Hisbollah-Chefs? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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