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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 11.12.2024
    Update: Wagenknechts Partei regiert jetzt mit
    Dietmar Woidke ist vom Landtag in Potsdam erneut zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt worden. Er steht damit als erster Ministerpräsident einer Koalition aus SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) vor. Wieso Woidke trotz Koalition im ersten Wahlgang keine Mehrheit hinter sich hatte und was für Inhalte die neuartige Parteienkoalition vertritt, ordnet Lisa Caspari ein. Sie ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Das Saidnaja-Gefängnis nahe Damaskus ist das Symbol der Schreckensherrschaft von Baschar al-Assad in Syrien. Zehntausende Menschen verschwanden dort für immer, wurden gebrochen und zu Tode gequält. Jetzt, nach dem Sturz des Regimes, werden die Menschen aus den Zellen befreit. Nahost-Korrespondentin Lea Frehse hat das Saidnaja Gefängnis besucht. Sie berichtet im Podcast, was sie dort gesehen hat und was ihr die befreiten Gefangenen erzählt haben. Außerdem im Update: Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Bundestag offiziell die Vertrauensfrage beantragt. Er will damit den Weg frei machen für Neuwahlen. Was noch? Mit Freunden im Kontakt bleiben mit dem Wednesday Waffle. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Die Liebeskummer-Playlist Weitere Links zur Folge: Dietmar Woidke als Brandenburger Ministerpräsident wiedergewählt Ministerpräsident: Dietmar Woidke scheitert in Brandenburger Landtag im ersten Wahlgang Bündnis Sahra Wagenknecht: Nach dem Höhenflug der Kater Foltergefängnis in Syrien: Und plötzlich Licht Vertrauensfrage: Kann da noch was schiefgehen? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 11.12.2024
    Assads Flucht ist Putins Pleite
    Mit dem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat Russland in Syrien einen Rückschlag erlitten. Als Russland 2015 in den syrischen Bürgerkrieg eingriff, verfolgte es das Ziel, seine Rolle als Großmacht zurück auf die Weltbühne zu bringen. Doch aufgrund des Ukrainekriegs war es Russland nicht mehr möglich, das Baschar-al-Assad-Regime weiterhin allein zu unterstützen. Die russische Präsenz in Syrien hängt nun davon ab, wie die neue syrische Führung, insbesondere ihre Unterstützer in der Türkei, auf Russland reagieren. Sollte Russland seine Truppen abziehen müssen, könnte dies die Logistik für die Unterstützung russischer Aktivitäten in Afrika und anderen Regionen erheblich erschweren. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik, analysiert, wie die jetzigen Machthaber Syriens zu Wladimir Putin stehen und wie realistisch ein Abzug der russischen Truppen aus Syrien ist. Der Mord an Brian Thompson, CEO des US-Konzerns UnitedHealthcare, hat in den sozialen Netzwerken Reaktionen der Genugtuung und des Hohns ausgelöst. Ein Statement von UnitedHealthcare zum Tod von Thompson wurde auf Facebook mit Zehntausenden Lach-Emojis kommentiert. Der mutmaßliche Täter, Luigi Mangione, hinterließ eine Nachricht, in der er die Praktiken der Gesundheitsversicherung kritisierte, die oft Leistungen verzögern oder verweigern. Diese Botschaft stieß in sozialen Medien teils auf Zustimmung. Warum löst dieser Fall so starke Emotionen aus? Georg Diez ist Autor für die ZEIT. Er ordnet die Debatte ein.   Und sonst so? Die ehrliche Weihnachtskarte   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin  Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Baschar al-Assad: Ein Vierteljahrhundert an der Macht Russland und Syrien: In Syrien ist Putin gescheitert Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes Bürgerkrieg in Syrien: Umbruch in Syrien: Was bedeutet der Sturz Assads? Krieg in der Ukraine: Donald Trump sieht in Syrien die Schwäche Wladimir Putins Russland und Afrika: Bruderküsse aus Moskau Brian Thompson: Chef von US-Versicherungskonzern in New York erschossen UnitedHealth: Der meistgehasste Versicherer der USA Brian Thompson: Was über den Fall des erschossenen US-Versicherungschefs bekannt ist Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 10.12.2024
    Update: Stunde Null in Syrien
    Drei Tage ist es her, dass in Syrien aufständische Milizen den langjährigen Machthaber Baschar al-Assad gestürzt haben. Doch noch ist Syrien gezeichnet von 14 Jahren Bürgerkrieg und 53 Jahren Assad-Herrschaft.  Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus der Region und ist aktuell in Syrien unterwegs. Im Podcast schildert sie ihre ersten Eindrücke vom Neuanfang in Damaskus. Lesen, Mathe, Strategien zur Problemlösung: In den vergangenen zehn Jahren konnten die 16- bis 65-Jährigen in Deutschland ihr Niveau in diesen Bereichen halten. Das zeigt die aktuelle PIAAC-Studie (Programme for the International Assessment of Adult Competencies), das Pendant zur bekannteren Pisa-Studie für Erwachsene. Doch es wird sichtbar: Die Bildungsschere in Deutschland geht weiter auseinander. Das berichtet Jeannette Otto aus dem Ressort Wissen der ZEIT. Was noch? Der Jahresrückblick der Suchanfragen Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Syrien Sturz des Assad-Regimes: Der Mauerfall-Moment des Nahen Ostens Islamismusforscher Orwa Ajjoub: "Syrien steht nicht vor dem Wechsel in die freiheitliche Demokratie" Grundkompetenzen von Erwachsenen: So klug sind die Alten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 10.12.2024
    Syriens Zukunft liegt auch in türkischer Hand
    In Kamischli, einer Stadt in der Region Nordostsyrien, feiern die kurdischen Einwohnerinnen und Einwohner den Sturz des Diktators Baschar al-Assad als historischen Tag. Nordostsyrien wird seit 2012 de facto autonom verwaltet. Doch die Autonomie wird von der türkischen Militäroffensive bedroht, die gerade in Manbidsch stattfindet. Welche Interessen die Türkei in der syrischen Region verfolgt und welche Gruppen sie dabei unterstützt, ordnet die Wissenschaftlerin Dastan Jasim ein. Ab 2025 werden in Norwegen keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zugelassen. Das hat das norwegische Parlament vor acht Jahren beschlossen. Die Regierung verbannt Benziner und Dieselfahrzeuge de facto von den Straßen, indem sie die Kosten und steuerlichen Belastungen dafür im Vergleich zu Elektrofahrzeugen deutlich erhöht hat. Auch die Europäische Union plant ein Verbrennerverbot. Ab 2035 sollen alle neuen Autos, die auf den Markt kommen, emissionsfrei sein. Was sich andere Länder von Norwegen abgucken können, erklärt Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis. Und sonst so? Nie mehr Enttäuschung beim Geschenkeauspacken Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Türkei: Konflikt mit der PKK Umsturz in Syrien: Was muss passieren, damit Syrien nicht im Chaos versinkt? Norwegen: Der Verbrenner ist død Elektroauto: So kommen Sie als Mieter zur eigenen Ladestation Elektromobilität: Der Verkehr wird elektrisch Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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