Im Libanon steigt die Zahl der Opfer israelischer Luftangriffe weiter
an. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei
den Angriffen innerhalb eines Tages mehr als 500 Menschen getötet und
über 1.800 verletzt. Nie zuvor haben die Gefechte zwischen Israel und
der Hisbollah so viele Tote und Verletzte gefordert. Marcus Schneider
leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Beirut. Im Podcast
schildert er seine Eindrücke aus der libanesischen Hauptstadt und
berichtet, wie die Bevölkerung die Situation wahrnimmt.
In New York startet diesen Dienstag die 79. Generaldebatte der Vereinten
Nationen. Bei der Generaldebatte, die bis kommenden Montag dauern wird,
dürften vor allem die akuten Krisen in der Welt wie der Krieg im Nahen
Osten und der russische Angriffskrieg in der Ukraine im Mittelpunkt
stehen. Mit dabei sind Staats- und Regierungschefs und Vertreterinnen
und Vertreter aus mehr als 130 Ländern, darunter Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock. Sie wird voraussichtlich am Donnerstag ihre Rede vor
den Vereinten Nationen halten. Einer der ersten Redner zum Start der
Generaldebatte war US-Präsident Joe Biden. Biden sagte: Die USA blieben
an der Seite der Ukraine und würden das Land nicht fallenlassen.
Außerdem forderte er ein sofortiges Ende des Krieges in Gaza.
Was noch? Tamagotchi-Comeback?
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Mounia Meiborg,
Mitarbeit: Elise Landschek, Henrike Hartmann
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen
Libanon: Diese Ziele attackiert Israel im Libanon
UN-Vollversammlung: Olaf Scholz fordert Reform von UN-Sicherheitsrat
Vereinte Nationen: Generaldebatte der UN-Vollversammlung beginnt
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Folge vom 24.09.2024Update: Wie der Konflikt die Menschen im Libanon trifft
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Folge vom 24.09.2024Volksparteien in der KriseDie Landtagswahl in Brandenburg, Sachsen und Thüringen sowie die Europawahl im Juni haben es gezeigt: Die einst so starken Volksparteien müssen inzwischen meistens herbe Verluste hinnehmen. Demgegenüber stehen die Newcomer im deutschen Parteiensystem, die AfD und das BSW. Beide gewinnen an Zustimmung. Bernd Ulrich ist Meinungsredakteur im Politikressort der ZEIT. Er sagt: Das Prinzip der Volksparteien ist an einem toten Punkt angelangt. Im Podcast ordnet er ein, wie er zu diesem Urteil kommt und wie sich die demokratischen Parteien vielleicht noch retten könnten. Es ist erst ein paar Wochen her, dass sich die Ampelkoalition auf ein Maßnahmenpaket zur Verschärfung der Migrations- und Asylpolitik geeinigt hat. Auch die EU hat im Mai ihr geltendes Asylrecht verschärft. Die Folgen der europäischen Abschottung werden an den Außengrenzen sichtbar. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration sind in diesem Jahr bereits mindestens 1.405 Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer gestorben. Dabei ist das Mittelmeer eigentlich in verschiedene Such- und Rettungszonen, sogenannte SAR-Zonen, aufgeteilt. Erst kürzlich wurde auf Druck der EU eine solche Zone in Tunesien eingerichtet. Wie gut funktioniert die Seenotrettung dort und was verspricht sich die EU von ihr? Laura Höring ist Hospitantin im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast berichtet sie, wie die Seenotrettung völkerrechtlich geregelt ist. Und sonst so? Der Cuteness-Faktor ist entscheidend. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Parteiensystem in der Krise: Wie geht's weiter nach dem toten Punkt? Wahlergebnisse in Brandenburg: Bitte nicht noch so ein Wahlkampf Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler nicht im Landtag Migration: Wer kommt nach Deutschland? Seenotrettung: "Wir machen die Drecksarbeit" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 23.09.2024Update: Nach dem Wahlsieg stellt sich für die SPD die KoalitionsfrageDie SPD hat die Landtagswahl in Brandenburg gewonnen. Das bedeutet: Der bisherige Ministerpräsident Dietmar Woidke kann sein Amt behalten. Offen ist nur, mit wem die Brandenburger SPD regieren will. Der SPD bleiben drei Möglichkeiten: Entweder sie regiert zu zweit mit dem BSW, sie bildet eine Dreierkoalition mit BSW und CDU oder sie schließt sich mit der CDU zu einer Minderheitsregierung zusammen. Das lehnt die CDU aber bisher ab. Katharina Schuler ist Redakteurin im ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast analysiert sie, welche Regierungskonstellation für die SPD am attraktivsten ist und wie ihre bisherigen Koalitionspartner CDU und Grüne auf den Wahlsieg der SPD blicken. Noch nie forderten die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah, die nun seit fast einem Jahr andauern, so viele Tote und Verletzte. Allein am Montag starben laut libanesischem Gesundheitsministerium mindestens 180 Menschen bei israelischen Luftangriffen, über 700 wurden verletzt. Das israelische Militär hatte eigenen Angaben zufolge mehr als 300 Ziele der Hisbollah angegriffen. Das israelische Militär wirft der Hisbollah vor, gezielt Waffen in Wohnhäusern zu verstecken. Außerdem im Update: - Das Deutschlandticket wird künftig neun Euro teurer – ab dem kommenden Jahr soll es 58 Euro pro Monat kosten. - Die Führungsgremien der CDU haben Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2025 bestätigt. Was noch? Was Tiere mit ihren Nasen alles können. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Henrike Hartmann; Karolin Arnold Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg Brandenburg: Der Club der Woidke-Opfer Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler nicht im Landtag Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Libanon: Konflikt zwischen Hisbollah und Israel Deutsche Bahn: Deutschlandticket kostet ab Januar 58 Euro Kanzlerkandidatur: CDU-Parteigremien bestätigen Merz als Kanzlerkandidaten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 23.09.2024Brandenburg und die Folgen für die AmpelDie SPD hat bei der Landtagswahl in Brandenburg rund 31 Prozent erreicht, dicht gefolgt von der AfD. Seit 34 Jahren stellt die SPD den Ministerpräsidenten in Brandenburg, seit elf Jahren heißt er Dietmar Woidke. Und der hatte die Wahl auch zum Test für seine eigene politische Zukunft gemacht. In Berlin richten sich nun alle Augen auf Bundeskanzler Olaf Scholz und darauf, welche Schlüsse er aus dem Abschneiden der SPD ziehen wird. Im Wahlkampf war Dietmar Woidke auf maximale Distanz zum Kanzler gegangen, hatte gemeinsame Auftritte mit Scholz abgelehnt, immer wieder die Arbeit der Ampelkoalition kritisiert und sogar eine Neuausrichtung der SPD gefordert. Michael Schlieben ist politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was das Ergebnis der Brandenburger SPD für die Bundes-SPD bedeutet. Seit den Angriffen der Hamas am 7. Oktober haben sich auch die Hisbollah und Israel immer wieder angegriffen. In der vergangenen Woche haben sich die Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah noch einmal deutlich verschärft: Am Dienstag und Mittwoch explodierten überall im Libanon Tausende Funkgeräte. Die Hisbollah macht Israel verantwortlich für die Explosionen und kündigte Vergeltung an. Seitdem haben beide Seiten ihre Angriffe intensiviert. Jan Roß ist Redakteur im Politikressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, welches militärische Ziel Israel aktuell verfolgt und wie weit Israel dafür bereit ist, zu gehen. Und sonst so? Amazing Grace singen für die Herzgesundheit Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Landtagswahl in Brandenburg Brandenburg-Wahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg SPD in Brandenburg: Ein bisschen Programm hätte nicht geschadet Dietmar Woidke: Entspannt ist nur der Dackel Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Libanon: Konflikt zwischen Hisbollah und Israel Nahost: Israelische Armee setzt Angriffswelle auf Südlibanon fort Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.