An diesem Wochenende treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus rund
90 Staaten auf dem Schweizer Bürgenstock, um über Frieden in der Ukraine
zu beraten. Initiiert hat die Konferenz die Ukraine selbst. Der
russische Präsident Wladimir Putin ist nicht dabei, und auch China hat
seine Teilnahme abgesagt. Ob das Treffen auch ohne die beiden mächtigen
Akteure ein Erfolg werden kann, analysiert ZEIT-Korrespondent Michael
Thumann im Podcast.
Am 4. Juli wählt Großbritannien ein neues Parlament. Dabei könnte nach
14 Jahren konservativer Regierungen erstmals wieder die Labourpartei
gewinnen. Seit Monaten liegt die Arbeiterpartei von Chef Keir Starmer
rund 20 Prozentpunkte vor den konservativen Torys. Vor drei Wochen hat
Premierminister Rishi Sunak die Parlamentswahl überraschend angekündigt.
Was die Britinnen und Briten von Starmer als seinem möglichen Nachfolger
erwarten können, ordnet Jochen Bittner ein. Er ist ZEIT-Korrespondent in
London.
Und sonst so? Welches EM-Team sind Sie?
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukraine-Friedenskonferenz: Warum sich Putin nicht auf die Konferenz in
der Schweiz einlässt
Ukraine: Krieg in der Ukraine
Großbritannien: Rishi Sunak kündigt Neuwahl für den 4. Juli an
Keir Starmer: Radikaler der Mitte
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2000 Folgen
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Folge vom 15.06.2024Der schwere Weg zum Frieden
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Folge vom 14.06.2024Update: Wie Meloni die Politik der G7 prägtDie Staats- und Regierungschefs der G7 haben ihr Gipfeltreffen am heutigen Freitag mit Beratungen zum Thema Migration fortgesetzt. Die Gastgeberin des diesjährigen G7-Gipfels und italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni vertritt eine restriktive Migrationspolitik. Außerdem ist sie gegen das Recht auf Abtreibung und hat verhindert, dass die G7 ein klares Bekenntnis zu diesem Recht erneuern. ZEIT-Redakteur Peter Dausend analysiert im Podcast, wie Meloni es geschafft hat, ihre Macht innerhalb der G7 auszubauen. Bisher kommen als Organspender nur Menschen infrage, die zu Lebzeiten einer Spende ihrer Organe aktiv zugestimmt haben. Jetzt haben auf Initiative Nordrhein-Westfalens acht Bundesländer einen neuen Anlauf gestartet, die Regelungen zur Organspende zu reformieren. Sie fordern eine sogenannte Widerspruchslösung. Über den entsprechenden Vorschlag hat der Bundesrat am heutigen Freitag erstmals beraten. In München hat heute der vierte Prozess gegen den Fußballspieler Jérôme Boateng begonnen. Boateng wies den Vorwurf der häuslichen Gewalt in einem Karibikurlaub 2018 entschieden zurück. Eva Lautsch war beim Prozessauftakt dabei. Was noch? Creditpoints fürs Grasanbauen Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: G7-Gipfel in Italien: Italien verhindert Recht auf Schwangerschaftsabbruch in G7-Erklärung G7-Gipfel: News und Infos Organspende: Bundesrat debattiert Initiative für Widerspruchslösung bei Organspende Prozess gegen Jérôme Boateng: Gleicher Prozess, dritte Auflage Ex-Nationalspieler: Jérôme Boateng bestreitet vor Gericht Vorwürfe häuslicher Gewalt Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 14.06.2024Drei entscheidende Wochen für die AmpelDie Bundesregierung plant den Haushalt für das kommende Jahr. Nachdem alle Parteien der regierenden Ampelkoalition bei der Europawahl schlecht abgeschnitten haben, stehen sie unter Druck, sich bis zur Sommerpause am 3. Juli auf den Haushalt zu einigen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) bereitet für das laufende Jahr außerdem einen Nachtragshaushalt von bis zu elf Milliarden Euro vor. Mark Schieritz ist stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik der ZEIT und ordnet im Podcast den Druck auf die Ampelregierung und die Pläne von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ein. Mit dem Auftakt der Fußballeuropameisterschaft 2024 am Freitag, wächst in Deutschland die Hoffnung auf ein Fußballwunder. Beim Eröffnungsspiel in der Münchner Allianz-Arena spielt die DFB-Elf gegen Schottland. Bis zum Finale im Berliner Olympiastadion am 14. Juli werden die 24 teilnehmenden Mannschaften auf zehn Städte verteilt gegeneinander antreten. Über die Stimmung vor der Fußball-EM und die Parallelen zum Zustand der Ampelregierung berichtet Fabian Scheler aus dem Sportressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Tier-Orakel zur EM: In Leipzig sagt eine Seelöwin die Ergebnisse voraus. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ampelregierung: So wenig Zeit. So viel Druck Politbarometer: Unzufriedenheit mit Ampelregierung auf Rekordniveau Fußball-EM 2024: Die Welt zu Gast bei Feinden Was jetzt? – Spezial / Fußball-EM 2024: Sommermärchen 2.0 – wird es wieder so, wie es nie war? Fußballeuropameisterschaft 2024: Spielorte, Modus, Favoriten – alles Wissenswerte zur Heim-EM Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 13.06.2024Update: Mit russischem Vermögen die ukrainische Verteidigung finanzierenIn einem Luxusresort im italienischen Apulien hat heute der G7-Gipfel begonnen. Im Fokus steht dabei die finanzielle Unterstützung der Ukraine. Die G7-Länder haben sich darauf geeinigt, mithilfe von Zinsen aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen ein Kreditpaket im Umfang von rund 50 Milliarden US-Dollar zu finanzieren. Ein weiteres Thema des Treffens ist das Verhältnis zu China. ZEIT-Redakteur Peter Dausend hat den ersten Tag des G7-Gipfels beobachtet. Er ordnet im Podcast ein, wie riskant es ist, die russischen Zinsen der Ukraine zur Verfügung zu stellen. In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires kam es am gestrigen Mittwoch vor dem Kongressgebäude zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und der Polizei. Der Protest richtete sich gegen ein geplantes Reformpaket der ultraliberalen Regierung von Präsident Javier Milei, über das zeitgleich im Senat beraten wurde. Am Abend hat der Senat den Reformen mit knapper Mehrheit zugestimmt. Wer gegen die Sparreform protestiert hat, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Lisa Pausch. Mehr zu der hohen Inflation in Argentinien – die aktuell bei 290 Prozent liegt – hören Sie in dieser Spezialfolge von Was jetzt?. Berechtigte Schüler und Studierende erhalten ab dem neuen Schuljahr und dem kommenden Wintersemester mehr Bafög. Der Bundestag hat mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP eine entsprechende Reform der Ampelkoalition angenommen. Die Opposition und das Deutsche Studierendenwerk kritisieren die Reform: Angesichts steigender Preise und Mieten reiche die Erhöhung der Förderungen nicht aus. Was noch? Frauen kommen im All anscheinend besser klar. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: G7-Gipfel: News und Infos Krieg in der Ukraine: G7 plant Milliardenhilfe für Ukraine aus russischem Vermögen Ukraine: Krieg in der Ukraine Argentinien: News und Infos Argentinien: Heftige Proteste gegen Mileis Privatisierungspläne Argentinien: Mehrere Verletzte bei Protesten gegen Sparpolitik in Argentinien Finanzielle Unterstützung: Bafög für Schüler und Studierende wird erhöht Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.